Seefeld in Tirol
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Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen des Wintersportorts ist das barocke Seekirchl. Das Seefelder Plateau bietet eine großartige Bergkulisse. Seefeld war Austragungsort der Olympischen Winterspiele und Heimat von Toni Seelos, dem Erfinder des Parallelschwungs. Der ehemals dörfliche Charakter musste über die Jahre großen Hotels und exklusiven Boutiquen weichen. Die herrliche Landschaft hat diese Entwicklung jedoch unbeschadet überstanden. Das weite Seefelder Plateau bietet großartige Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und trägt der Bezeichnung ›Luftkurort‹ immer noch uneingeschränkt Rechnung. Wer aber alte Bauernhöfe und blühende Wiesen sucht, findet sie eher im nördlich von Seefeld gelegenen Hochtal Leutasch, das im Winter ein Langlaufparadies ist und zur Olympiaregion Seefeld gehört.
Tipp der ADAC Redaktion
In Scharnitz, dem westliche Tor zum Karwendel, befindet sich das Naturpark-Infozentrum Scharnitz, ein kleines Besucherzentrum des 920 qkm großen Naturparks Karwendel, der sich grenzübergreifend auf bayerischem und tirolerischem Boden erstreckt. Die besondere Geologie, Biologie und Geschichte des Gebirges wird präsentiert, u.a. die Themen ›Der Bergwerksstollen‹ und Lebensraum von Tieren und Pflanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
In Mösern, dem Schwalbennest Tirols hoch über dem Inntal, wurde 1972 die überregionale Arge Alp (Zusammenschluss aller Alpenanrainerstaaten als Schutzbündnis für die Alpen) gegründet. Von hier lässt sich ein grandioser Ausblick ins Inntal genießen. Etwa 15 Wanderminuten oberhalb von Mösern liegt mitten im Wald der mit Seerosen bedeckte Möserer See. Obwohl der See unter Naturschutz steht, ist das Baden erlaubt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Noaflhaus informiert über den Brauch des ›Schleicherlaufens‹ und die Regionalgeschichte Telfs.
Tipp der ADAC Redaktion
Kultur und Brauchtum werden in Telfs besonders groß geschrieben. Im Sommer finden hier die prominent besetzten Tiroler Volksschauspiele statt, die einem begeisterten Publikum Jahr für Jahr klassisches aber auch Tiroler Volkstheater vom Besten präsentieren. Termine 2023: 16. Juli - 19. August
Tipp der ADAC Redaktion
Jährlich im Juli und August finden in Telfs die Tiroler Volksschauspiele statt, alle fünf Jahre (das nächste Mal 2025) das Schleicherlaufen, ein Fasnachtsspektakel der Telfer ›Schleicher‹. Über diesen Brauch und die Regionalgeschichte informiert das Museum im ›Noaflhaus‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 2509 m hohe Timmelsjoch gilt als ›heimliche Lücke‹ in den Alpen und ist die kürzeste Verbindung nach Südtirol. Von Hochgurgl führt die mautpflichtige Timmelsjoch-Hochalpenstraße, die nur im Sommer geöffnet ist, in mehr als 60 Kurven durch raue Berglandschaft über den höchsten Pass der Ostalpen nach Südtirol ins Passeiertal. Am Timmelsjoch kann man im höchstgelegenen Motorrad-Museum, dem MOUNTAIN CROSSPOINT, eine Sammlung von über 300 historischen Motorrädern bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Alle fünf Jahre findet das Schleicherlaufen, ein Fasnachtsspektakel der Telfer ›Schleicher‹ statt. Rund 500 Fasnachler nehmen in aufwändiger Kostümierung an diesem Umzug teil.
Tipp der ADAC Redaktion
Im südwestlichen Teil des Bezirks Innsbruck-Land liegt die Gemeinde Leutasch. Sie ist vor allem für ihre kilometerlangen Skilanglaufloipen im Leutaschtal, dass sich über 16 km von der Hohen Munde bis zur Leutaschklamm in Unterleutasch erstreckt, bekannt und ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Sehenswertes in Leutasch Der bayerische Heimatdichter Ludwig Ganghofer (1855-1920) war ein Leutasch-Liebhaber und schrieb hier die meisten seiner Werke. Das Ganghofer-Museum in Oberleutaschl dokumentiert sein Leben und Wirken. In Oberleutasch steht auch das Wahrzeichen der Gemeinde, die im Jahr 1190 der Hl. Magdalena geweihte Pfarrkirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Nordende von Scharnitz sind Reste der Porta Claudia zu sehen, der 1633 errichteten Verteidigungsanlage, die von Napoleons Truppen zerstört wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland
Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher
In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich
Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse
Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produkten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshauskultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Almhütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert. Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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Osttirols Berge - Paradies für Wanderer und Skifahrer
Zu Osttirol gehören die Regionen Lienzer Dolomiten, Defereggental, Hochpustertal und die Hohen Tauern. Freizeitparadies Osttirol 268 als Haupt- und Nebengipfel in Alpenvereinsführern gelistete Dreitausender locken im Sommer mit rund 2500 km Wanderwegen, 120 Alm- und Schutzhütten und 560 km Mountainbikestrecken die Aktivurlauber. In der Wintersaison sind es Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Skitourengeher, die die Bergwelt genießen. Acht Bergbahnen, 50 km Skipisten, 400 km Langlaufloipen, das Biathlon- und Langlaufzentrum Obertilliach und Rodelbahnen stehen zur Verfügung. Schlaraffenland Die Gastronomen legen Wert auf die Qualität der Produkte, die meist aus biologischer Landwirtschaft und artgerechter Tierhaltung stammen. Osttirol besitzt österreichweit die größte Dichte der vom Restaurantführer Gault Millau vergebenen Hauben‹.
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Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Seefeld besitzt den weltweit höchstgelegenen ICE-Bahnhof. Wer entspannt und umweltfreundlich anreisen möchte, findet Direktverbindungen mit dem ICE aus München, Hamburg und Berlin.
Das Olympiabad Seefeld lädt mit Hallenbad und Saunalandschaft ein. Schwimmbecken, Rutschen und ein Kinderbereich sorgen für Abwechslung, bei schönem Wetter auch der Außenbereich mit Kinderspielplatz.
Es gibt u.a. Spaziergänge mit Alpakas und geführte Vollmond-Wanderungen.