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Landschaft

Col de la Schlucht

Munster
Auf der Passhöhe Col de la Schlucht (1139 m) kreuzen sich die Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen durch die Vogesen. Eine Reihe von rustikalen Gasthäusern nutzt die Lage, denn auch die nähere Umgebung hat einiges zu bieten: 2 km Richtung Süden liegt am Rande einer Hochmoorlandschaft der Jardin dAltitude mit Pflanzen aus allen Bergregionen dieser Erde. Kurz darauf zweigt eine Straße zum Hohneck ab, mit 1362 m einer der höchsten Berge der Vogesen.
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Landschaft

Lac Blanc

Orbey
Auf der Ostseite der Vogesen liegt der 29 ha große Lac Blanc. Damit ist der Weiße See der größte der vier Vogesengletscherseen. Bequem mit dem Auto zu erreichen, ist er Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege. Ideale Wandergebiete gibt es auch um die drei anderen Gletscherseen Lac Vert, Lac des Truites und Lac Forlet.  Immerhin liegt der Lac Blanc 1052 m hoch und so wundert es nicht, das am Col du Calvaire im Norden des Sees das Wintersportgebiet mit Abfahrtspisten und Langlaufloipen zu finden ist. 
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Munster

Munster
Abgesehen von der spärlichen Ruine eines ehemaligen Benediktinerklosters, dem Renaissancerathaus und vielen Storchennestern bietet die Stadt keine Sehenswürdigkeiten. Dafür ist sie ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen in die Vogesen. Informationen über Flora, Fauna und Aktivitäten im Naturpark Ballons des Vosges hält die Maison du Parc im Zentrum bereit. Regionale Zutaten für ein Picknick liefern die zahlreichen Feinkost- und Spezialitätengeschäfte in der Grand Rue. Hier gibt es auch den Münsterkäse, den die Bauern der Umgebung herstellen.
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Touren

Route des Crêtes

Sainte-Marie-aux-Mines
Die Vogesenkammstraße verläuft eng, kurvenreich und meist ohne Leitplanken zwischen Col des Bagenelles, Col de la Schlucht, Grand Ballon und Vieil Armand durchgängig auf über 1000 m Höhe. Während des Ersten Weltkrieges diente sie als Versorgungsstraße, heute ist sie eine der schönsten Panoramarouten nördlich der Alpen.
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Reiseführer-Themen

Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Gotische Kathedralen in Frankreich: himmelstrebende Zeugen aus Stein und Frömmigkeit

Staunend steht man heute vor der Architektur der mittelalterlichen Baumeister, die das Streben nach ­Höherem in graziles Spitzenwerk aus Stein verwandelten. Die architektonischen Neuerungen der Gotik entstanden im 12. Jh. in der Île-de-France. In dieser Epoche herrschten ideale Bedingungen für die Errichtung dieser großartigen, überdimensionalen Gotteshäuser. Kathedralen im Höhenflug: Saint Denis und Reims  Es war eine Zeit relativen Friedens, guter Ernten, steigenden Wohlstands und Bevölkerungswachstums. Es war auch die Zeit der Kreuzzüge und einer erstarkenden Kirche, die Zeit, in der das Heilige Römische Reich langsam zerfiel und das französische Königshaus immer mehr an Macht gewann. Monarchie und Kirche waren damals eng verbunden, was an den Königsgalerien der Fassaden sichtbar wird und auch daran, dass die Könige in der Kathedrale von Reims gekrönt und in der Kathedrale von Saint Denis beigesetzt wurden.  Die gotische Baukunst entwickelte sich aus dem romanischen Stil mit seinen massiven Wänden, Rund­bögen, schweren Gewölben und dunk­len, gleichsam geduckten Innenräumen. Jetzt wollte man höher hinaus, dem göttlichen Licht entgegen. Zielführend war eine Erfindung der Statik: Die Baumeister verlegten das Strebewerk nach außen. Auf diese Weise konnte es das von Kreuzrippen getragene Gewölbe optimal abstützen, wodurch dessen Druck besser verteilt und aufgefangen wurde. Damit wurden auch allmählich die Emporen als stützende Elemente überflüssig. Das neue Raumgefühl verlangte jedoch nicht nur nach Höhe, sondern auch nach Licht und sanfter Helligkeit. Deshalb wurde die kompakte Mauer gleichsam aufgelöst und von hohen Fenstern und riesigen Fens­terrosetten zwischen den Strebepfeilern durchbrochen.  Glasmalerei und Steinmetzkunst entwickelten sich zu hoher Blüte. Feingliedrige Strebepfeiler, Ziergiebel (Wimperge), Türmchen (Fialen) und gotisches Dekor wie Maßwerk und Kreuzblumen lassen die Fassaden wie steinernes Spitzenwerk erscheinen. Religiöse Figuren zieren Giebelfelder (Tympana) und Bogenläufe (Archivolten), Gewändefiguren wie Engel und Heilige lösen sich erstmalig aus der Mauer heraus.   Hochmut der Baukunst: Kathedrale von Beauvais  Doch die neue Technik stieß auch an ihre Grenzen, als man Mitte des 13. Jh. in Beauvais eine alles überra­gende Kirche schaffen wollte. Das Schiff erreichte eine Höhe von 48 m, das Dach war gedeckt, die Kirche eingeweiht – doch 1284 stürzte ein Teil des Gewölbes ein. Im 16. Jh. brach außerdem der etwa 150 m hohe Turm in sich zusammen – die Gotik war an ihre baulichen Grenzen gestoßen. 
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