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Landschaft

Kaunertal

Kaunertal
Das Kaunertal ist ein tief eingeschnittenes Hochgebirgstal in den Ötztaler Alpen Tirol. Bevor man sich die kühne, mautpflichtige Gletscherstraße zum Gepatschspeicher mit immer neuen Traumausblicken hinaufschraubt, sollte man in Feichten Toni Willes Flügelhaus besuchen. Der Organist, Holzkünstler und Bauer sammelt historische Pianos und Flügel in einem eigens erbauten Haus. Hier finden auch Konzerte auf den Musikinstrumenten statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Laudegg

Ladis
Hoch über Ladis trohnt die private Burg Laudegg aus dem 13. Jahrhundert. Bis zum 17. Jahrhundert war diese Verwaltungssitz des Oberen Gerichts Laudeck, später diente sie nur noch als Warenlager. Heute kann man sie in den Sommermonaten besichtigen oder direkt darunter im modernen Hotel Refugio Landegg mit Blick auf die Burg übernachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ladis

Ladis-Obladis
In 1192 m Höhe liegt der kleine Bergort Ladis zu Füßen der mächtigen Burg Laudeck, die auf steilem Felsen thront. Die herrliche Lage auf einem Alpenplateau, das die meisten Sonnenstunden Tirols verzeichnet, machen das Dorf zum Anziehungspunkt für Wanderer und Wintersportler. In einem Klima, in dem trotz Höhenlage noch Marillen gedeihen, genießen Urlauber eine breites Angebot an Freizeitaktivitäten und das schöne Ambiente jahrhundertealter bemalter Bauernhäuser (z.B. in der Hauptstr. 3 und 6). Bekannt ist zudem das Tiroler Sauerbrunn-Wasser aus der 1386 m hoch gelegenen Quelle in Obladis, dessen Reichtum an Spurenelementen vor allem bei Erkrankungen der Niere, Leber, Magen und Darm sowie der Atemwege heilsam wirken soll.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Tiroler Oberland

 
Das Tiroler Oberland ist ein Paradies für Naturliebhaber und Bergsportbegeisterte. Die Region im westlichen Tirol erstreckt sich von der Inn-Schlucht bis zur Schweizer Grenze und beeindruckt mit ihrer vielfältigen Landschaft und den majestätischen Gipfeln der Ötztaler Alpen und die Samnaungruppe. Die schönsten Wanderwege im Tiroler Oberland entdecken Das Tiroler Oberland ist ein wahres Paradies für Wanderbegeisterte. Von gemütlichen Spaziergängen entlang der Seen bis hin zu herausfordernden Gipfeltouren hat die Region für jeden Wanderfreund etwas zu bieten. Die Panoramawege Pitztaler Gipfelerlebnis führen beispielsweise entlang des Pitztaler Gletschers und bieten atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berggipfel. Für Familien eignet sich der Naturpark Kaunergrat mit seinen leichten Wanderwegen und Erlebnisstationen. Abenteuerlustige können den Adlerweg erkunden, der sich über 413 km erstreckt und durch die imposante Berglandschaft Tirols führt. Winterzauber im Tiroler Oberland Im Winter verwandelt sich das Tiroler Oberland in ein wahres Wintersportparadies. Die Region ist bekannt für ihre erstklassigen Skigebiete wie Serfaus-Fiss-Ladis , Nauders oder das Kaunertaler Gletscherskigebiet . Hier kommen Skifahrer und Snowboarder voll auf ihre Kosten. Aber auch abseits der Pisten gibt es viel zu entdecken. Langlauffreunde können die gut präparierten Loipen nutzen, während Schneeschuhwanderer die unberührte Winterlandschaft erkunden können. Kultur im Tiroler Oberland: Täler und Orte erkunden In der historischen Stadt Imst können Besucher das imposante Schloss Starkenberg besichtigen, das heute als Biererlebniswelt dient. Das Kaunertal gilt als Wiege der Tiroler Volksmusik und bietet regelmäßig traditionelle Musikveranstaltungen. Auch das malerische Dorf Ried im Oberinntal beeindruckt mit dem Schloss Sigmundsried und seinem Badesee mit Waldkulisse. Dieser Text wurde redaktionell mit Unterstützung von Textautomation erstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Sankt Leonhard im Pitztal

 
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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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