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Landschaft

Plöner See

Plön
Mit 28 qkmist er das größte Binnengewässer Schleswig-Holsteins. Am Ufer führt ein ›himmlischer‹ Spazierweg zur Prinzeninsel: Der ›PlanetenPfad‹ erklärt im Maßstab 1:2 Mrd. das Sonnensystem. Von der Modellsonne am Schiffsanleger Marktbrücke, wo die Schiffe der ›Großen Plöner See-Rundfahrt‹ halten, sind es nur wenige Schritte bis zu Merkur, Venus und Erde. Auf der Prinzeninsel, die als schmale Landzunge in den See ragt, ist nach 2 km Neptun als äußerster Planet des Sonnensystems erreicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schloss Plön

Plön
Das weiße Schloss Plön, das weithin sichtbar über der Stadt und der Seenlandschaft thront, ist eines der beliebtesten Fotomotive in Schleswig-Holstein. Herzog Joachim Ernst ließ es 1633-1636 bauen, sein Nachkomme Friedrich Karl legte Mitte des 18. Jh. den Schlossgarten nach französischem Vorbild an. Dem Dänenkönig Christian VII. gefiel das Ensemble und die Fernsicht von der Terrasse über die glitzernden Wasserflächen so gut, dass er es im 19. Jh. zur königlich dänischen Sommerresidenz erkor. Die Anlage besteht u.a. aus dem Renaissancebau selbst, dem Marstall, der Reithalle, dem Prinzenbau und dem Park. Seit 1867 diente das Schloss als preußische Kadettenanstalt, und es wird gern darauf hingewiesen, dass auch die Söhne des letzten Kaisers in Plön ihren Schliff bekamen. Heute werden hier Optiker ausgebildet. Während der Führungen kann man die restaurierten Räumlichkeiten des Gartensaales mit der Gemälde-Galerie der Plöner Herzöge, die herzoglichen Räume mit dem Paradeschlafzimmer von Herzog Friedrich Carl, den Rittersaal mit prunkvollen Kronleuchtern und kostbaren Antiquitäten sowie die restaurierte zweigeschossige Kapelle mit freigelegten Wandmalereien aus dem 19. Jh. besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Holsteinische Schweiz

Eutin
Auf Betreiben eines cleveren Gastwirts nennt man die sanfte Seen- und Hügellandschaft Ostholsteins seit gut 100 Jahren Holsteinische Schweiz. Zwar misst der Bungsberg, die höchste Erhebung der Region und des gesamten Bundeslandes Schleswig-Holstein, nur 168 m. Doch auch ohne schneebedeckte Gipfel finden Gäste hier Ruhe und Erholung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kreismuseum

Plön
Das 1955 gegründete Kreismuseum Plön befindet sich seit 1982 in der ›Alten Apotheke‹, einem Gebäude von 1639. Gezeigt werden u.a. Fundstücke aus der Vor- und Frühgeschichte und Exponate aus der frühen Neuzeit. Hier sind z.B. der Silberschatz der Plöner Schützengilde (1621) zu nennen, aber auch in Schleswig-Holstein hergestelltes Glas sowie Keramik und Mobiliar aus der Plöner Hofapotheke. Ergänzend zur Dauerausstellung bietet das Museum ein Veranstaltungsprogramm mit vielen museumspädagogischen Aktionen und Sonderausstellungen. 2014 wurde auf 115 m² ein Apothekergarten mit Heilkräutern angelegt. Ob die Apotheke jemals einen Kräutergarten besessen hat, ist allerdings nicht belegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Holsteinische Schweiz

Plön
Mit zahlreichen Seen und Fließgewässern, sanften Hügeln, Tälern und lichten Laubwäldern liegt der Naturpark Holsteinische Schweiz in der wohl abwechslungsreichsten Landschaft Schleswig-Holsteins. Vor allem die Eiszeit formte die Landschaft – ohne sie läge das Gebiet heute unter dem Meeresspiegel. Der Naturpark Holsteinische Schweiz hat eine Größe von 75.000 ha. Das Naturpark-Haus befindet sich in der ehemaligen Reithalle des Plöner Schlosses, das wegen seiner Uhr im Giebel heute ›Uhrenhaus genannt wird. Die Naturerlebnis-Ausstellung dort spricht alle Sinne an. Man kann ausprobieren und anfassen, Raubmilben und Springschwänze unterm Binokular betrachten oder im Flugsimulator den Naturpark aus der Vogelperspektive betrachten. Es werden auch Führungen im Naturpark angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Plön

Plön
Mitten in der Holsteinischen Schweiz liegt die kleine Stadt Plön im Südosten Schleswig-Holsteins nicht weit von der Ostsee entfernt. Wer in Plön Urlaub macht, kann die berühmte Seenlandschaft Ostholsteins erkunden – mit dem Auto, Schiff, zu Fuß oder per Fahrrad. Urlaubsziel Plön: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bereits 1236 erhielt der Handelsplatz von Plön das Lübsche Stadtrecht. Von 1561 bis 1761 diente es den Herzögen aus dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön als Residenz. Aus dieser Zeit stammt auch das Schloss Plön . Der auf einem Hügel mit Blick auf die Seenlandschaft errichtete Bau ist eins der bedeutendsten Renaissancegebäude und größten Schlösser im Norden Deutschlands. Aktuell ist im Schloss eine Akademie untergebracht. Führungen sind nur auf Anfrage möglich. Auf dem Schlossgebiet befindet sich auch das Uhrenhaus, das eine Natur-Erlebnis-Ausstellung des Naturparks Holsteinische Schweiz zeigt. Plön-Reisetipps für Naturbegeisterte Der Naturpark Holsteinische Schweiz ist ein echtes Naturparadies: Insgesamt 200 Seen liegen hier ganz dicht beieinander. Der Große Plöner See ist der tiefste und mit 28 km² Fläche auch der größte Schleswig-Holsteins. Er eignet sich zum Segeln, Kanu, Kajak oder Stand-up-Paddle-Board fahren, Angeln oder einfach nur zum Entspannen, zum Beispiel an einer der vielen Badestellen. Ein besonderes Erlebnis ist das Wasserwandern auf dem 55 km langen Schwentiner Wasserwanderweg. Wer kein eigenes Kanu oder Kajak auf die Reise mitnehmen möchte, kann in Plön oder Bad Malente Boote mieten.
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Service

Tourismusinformation Plön

Plön
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Reiseführer-Themen

Schleswig-Holsteinische Nordseeküste: Wo Wind und Wasser zu Hause sind

Es ist dieser Himmel, der überwältigt: Im Watt der Nordsee trifft der Horizont den Meeresgrund, so weit reicht der Blick. Weltnaturerbe Wattenmeer Von Holland bis nach Dänemark erstreckt sich dieses größte Wattenmeer der Welt, das zugleich größter Nationalpark Europas ist und zum Weltnaturerbe zählt. Die schönste Art, Bekanntschaft zu schließen mit der Nordseeküste Schleswig-Holsteins, ist eine geführte Wattwanderung. Die Füße wühlen im Schlick, die Lungen füllen sich mit jodhaltiger Seeluft, der Wind pfeift einem um die Ohren: Willkommen im Norden. Wasser und Wind sind die Natur­gewalten, die das Leben an der Küs­te bestimmen. Um ihnen beizukommen, rammt der Mensch seit Jahrhunderten Pfähle ins Watt, zieht Gräben und müht sich, die See zu zähmen. Mit einem Satz: Er baut Deiche. Auf 300 km Länge ziehen sich diese markanten Bauwerke entlang der Küste. Krabbenpulen und Aalstaffellauf an der Nordseeküste Wind, Wellen, Watt: Nahezu jeder Küstenort hat sein Museum, das sich mit dem Meer beschäftigt, bietet Krabbenpulen an oder Deich-Radtouren. Typisch für die Menschen an der Küs­te und ihren Humor ist die ›Wattolümpiade‹ am Brunsbütteler Elbdeich. Die rund 400 Athleten dieses matschi­gen Events messen sich alle zwei Jahre in Disziplinen wie Wattfußball, Wolliball und Schlickschlittenrennen.  ›Moin‹ sagen sie an der Küste, wenn sie meinen: ›Schönen Tag‹. Oft sagen sie nicht mehr. Und das muss man hier auch nicht. Auf dem Deich sitzen, schweigen, in die Ferne schauen: Das ist das Glück an der Nordsee.
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Köstliches aus Schleswig-Holstein: Fisch und Krabben aus der Nordsee

Ein Arme-Leute-Gemüse macht Karriere: Und das hat der Kohl der Region Dithmarschen, dem größten geschlossenen Kohlanbaugebiet Europas, zu verdanken. Jedes Jahr werden hier 80 Mio. Kohlköpfe geerntet – für annähernd jeden Bundesbürger einen. Die Saison der Weiß-, Rot-, Spitz-, Blumenkohl- und Wirsingköpfe beginnt im Herbst. Bei der Verarbeitung ist die Regionalküche experimentierfreudig und serviert auch mal Kohllasagne statt Eintopf. Traditionell wird es nach dem ersten Frost: Dann steht Grünkohl auf den Speisekarten. Er wird wie früher mit Kartoffeln und Pinkel, geräucherter Grützwurst, serviert. Um das Wintergemüse Besuchern schmackhaft zu machen, veranstalten die Dithmarscher jeden September die Kohltage, bei denen auch die beiden ›Kohlregentinnen‹ auftreten. Das ›KOHLosseum‹ von Wesselburen, zu Hause in dem historischen Gebäude einer alten Sauerkrautfabrik, informiert über alle Aspekte rund um das Thema Kohl. Angegliedert sind ein Bauernmarkt und die Krautwerkstatt, in der gezeigt wird, wie Sauerkraut und andere Kohlprodukte hergestellt werden. Direkt vom Deich: Lamm Was den Dithmarschern ihr Kohl, ist den Nordfriesen das Lamm. Hat es in seinem kurzen Leben auf dem Deich grasen dürfen, wird es Salz­wiesen- bzw. Deichlamm genannt und ist wegen seines aromatischen Fleisches eine Delikatesse. Frisches Lamm gibt es das ganze Jahr über, doch Hochsaison hat es zu den ›Nordfriesischen Lamm­tagen‹ von Mai bis Juli. Dann finden Märkte, Restaurant-Abende, Schäfer-Vorträge, Käserei-Führungen und viele weitere Veranstaltungen statt – und, jawohl, auch eine ›Lammkönigin‹ und eine ›Lammprinzessin‹ küren die Nordfriesen. Einen Schwerpunkt auf den Speisekarten an der Nordseeküste bilden Fisch und Meeresfrüchte, wobei nur noch ein geringer Teil aus küsten­nahen Gebieten stammt. Klassische Spezialitäten sind z.B. Scholle Büsumer Art (mit Krabben gebraten), Matjes (roher, marinierter Hering), geräucherter Aal, gekochter Heilbutt und Kabeljau. Roher Hering, edle Auster Wer sicher­gehen will, frische Nordseekrabben zu verzehren, sollte sie fangfrisch mit Schale kaufen – beispielsweise im Hafen von Büsum, wo eine der größten deutschen Krabbenkutter-Flotten liegt. Denn die gepulten Tiere haben oft schon eine weite Reise hinter sich und werden tatsächlich in Marokko oder Osteuro­pa ihrer Schalen entledigt. Eine Besonderheit kommt von Deutschlands größter Insel: ›Sylter Royal‹ heißen die Austern, die im Wattenmeer vor der Insel kultiviert werden. 1 Mio. der Tiere werden jährlich geerntet und zu Gourmets im In- und Ausland verschickt. Serviert werden sie natürlich in vielen Sylter Restaurants und auch direkt beim Züchter, etwa in der ›Sylter Royal  Austernstube‹ in der Hafenstraße von List. Hier kann man auch einen Blick in das Meerwasserbecken der Aufzuchtstation werfen.
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Erholung an der Ostsee: Ruhe und frische Luft

Nördlichstes Bundesland der Republik, Grenze zu Dänemark, vom Meer gesäumt: Schleswig-Holstein mit seiner 384 km langen Ostseeküste hat eine lange Tradition als Urlaubsland. Das gute Seeklima, die weitläufigen Strände und wildromantischen Steilküsten lockten schon früh die feine Gesellschaft ans Meer. In Travemünde, einem der ältesten deutschen Seebäder, begann der ­Badetrieb bereits im Jahr 1802. Das kleine, aber feine Seebadmuseum vor Ort gibt ­einen guten Einblick in die Zeit der ersten Badetouristen. Ob Travemünde, Timmendorfer Strand oder Scharbeutz: Heute noch sind die traditionsreichen See­bäder um die Lübecker Bucht die stärksten Touristenmagneten.  »Die größte Schönheit … sind seine tiefen Buchten, die Fjorde oder Föhrden, die, an der ganzen Küste entlang, die Ostsee bis tief in die Mitte des Landes hinein sendet.« Mit diesen Worten beschrieb der Schriftsteller Theodor Fontane im Jahr 1864 das Schleswig-Holsteinische Hügelland im Osten. Je weiter man nach Norden fährt, umso urtümlicher wird die Natur: An der Flensburger Förde finden Besucher schöne Steilküsten und stille Badestrände.  Zentrum der Schifffahrt ist Kiel, die Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins. Sie ist Deutschlands größter Passagierhafen. Im Hinterland, zwischen Schleswig und Mölln, breitet sich stimmungsvoll eine Bauernlandschaft aus mit kleinen Dörfern und endlosen Rapsfeldern, Windmühlen und Wasserschlössern.  Über all dem liegt der Wind, der vom Meer kommt: Wer im Norden Urlaub macht, kann tief Luft holen.
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Deftiges und frischer Fisch: regionale Küche in Schleswig-Hostein

Auf Bauernhöfen und auf See wird hart gearbeitet. Logisch, dass zu Mittag kräftig und deftig gegessen wird. Kieler Sprotte bis Labskaus Natürlich kommt an der Küste häufig Fisch in vielerlei Gestalt auf den Tisch. Ein bekanntes Beispiel sind die Kieler Sprotten: Die heringsähnlichen kleinen Fische werden geräuchert serviert und kommen, dem Namen zum Trotz, nicht aus Kiel, sondern aus dem nördlicher gelegenen Eckernförde.  Berühmt wie berüchtigt ist der Labskaus: Dieses Seemannsgericht hat Generationen von Küstenbesuchern auf eine harte Probe gestellt. Bis sie dann überrascht feststellen durften, dass die seltsam rötliche Melange aus Kartoffeln, Gurken, Roter Bete und gepökeltem Fleisch weitaus besser schmeckt als sie aussieht. Schlachtessen und Eintöpfe Die traditionsreiche Küche der Küste hat noch andere Eigenarten zu bieten. Manche muten modernen Mägen einiges zu, so etwa das Gericht ›Schwarzsauer‹, das früher traditionell zum Schlachtfest serviert wurde. Es besteht aus dem Bauchfleisch vom Schwein, der Schnauze und den Pfoten, die in Schlachtbrühe und Schweineblut gekocht werden.  Ebenso regionaltypisch, aber weit bekömmlicher sind ›Gröner Heini‹, ein Eintopf aus Bohnen, Birnen und Speck oder die Fliederbeersuppe, die entgegen ihrem Namen aus Holunderbeeren hergestellt wird. Sie wird, mit Grießklößchen, in vielen Gasthäusern serviert. Tradition bewahrt Deftig und süß: Diese Kombination trifft man im Norden übrigens häufig an. Das gilt nicht nur für den Eintopf ›Dickmusik‹, der östlich der Kieler Förde beliebt ist. Seine Zutaten sind Trockenobst, Schinkenspeck und Gemüse. Nachsüßen ist eine regionale Eigenheit. Hier oben streut man sich gern Zucker aufs Essen, sogar auf Grünkohl.  Schleswig-Holstein Gourmet Fes­tival Solcher und anderer Eigenarten zum Trotz ist der Norden inzwischen ein Anlaufpunkt für Feinschmecker geworden. Viele Gastronomen haben Gerichte der regionalen Küche neu interpretiert und servieren Omas Rezepte in einer zeitgemäßen Form. Ein prominentes Aushängeschild für diesen Trend ist das ›Schleswig-Holstein Gourmet Fes­tival‹: Es holt von September bis Mai zahlreiche Spitzenköche in verschiedene Orte des hohen Nordens. 
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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An Nord- und Ostsee: Die schönsten Orte für ein langes Wochenende

Charmante Küstenstädte, lange Strandspaziergänge, Leuchttürme und die salzige Meerluft bilden die ideale Kulisse für ein erholsames Wochenende an Nord- oder Ostsee. Wer einen der vielen Brückentage für einen Kurzurlaub nutzen will, findet hier rasch Erholung vom Alltag. Kurzurlaub an Nord- oder Ostsee Beide Küsten bieten reizvolle Landschaften und haben dennoch ihr ganz eigenes Flair: Die Nordseeküste ist bekannt für breite Sandstrände, Dünenlandschaften und das Wattenmeer, während die Ostseeküste von steilen Küstenklippen, flachen Sandstränden und geschützten Buchten geprägt ist. Das Wetter an der Nordseeküste kann aufgrund des maritimen Klimas oft stürmischer und wechselhafter sein als an der Ostseeküste. Campen mit Meerblick Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet an beiden Küsten zahlreiche Campingplätze. An der Nordsee sind beliebte Campingziele unter anderem au den Nordfriesischen Inseln wie Sylt, Amrum und Föhr, sowie in Küstenorten wie St. Peter-Ording, Cuxhaven und Husum. An der Ostseeküste finden sich Campingplätze unter anderem auf den Inseln Rügen und Usedom, sowie in Warnemünde, Travemünde und Kühlungsborn.
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