Lauterbrunnental
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Eigentlich ist das Lauberhorn nur ein Hügel im Schatten von drei Giganten. Wie eine eingefrorene Welle liegt es vor den Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau. Aber einmal im Jahr stiehlt der kleine Nachbar den Großen die Schau: beim Lauberhornrennen der Abfahrtsläufer. 4455 m lang ist die Piste - die längste aller Weltcup-Abfahrten. Viele Fahrer halten sie zudem für die schwerste, aber auch die schönste; ein Klassiker des Skisports ist sie allemal. Absonderliche Hindernisse hält die Lauberhornabfahrt bereit. Dazu gehört der berühmt-berüchtigte Hundschopf, jene felsige Durchfahrt mit der verdeckten Sprungkante - der Inbegriff einer gefährlichen Stelle auf Skipisten und eine der engeren Passagen der Lauberhornabfahrt. Mit der Jungfraubahn gelangt man auf die Kleine Scheidegg, von dort geht es mit dem Skilift bis ganz hinauf. Das erste Rennen fand 1930 statt. Die Namen sämtlicher Gewinner sind auf dem fast 3 m hohen Siegerstein in Wengen verewigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Kabinenseilbahn führt von Mürren auf den Gipfel des Schilthorns, wo im Drehrestaurant Piz Gloria bei einer gemütlichen Mahlzeit die umliegende Alpenkulisse langsam an einem vorbeizieht. Bei schönem Wetter soll man von diesem 360-Grad-Panoramaberg aus bis zu 200 Gipfel zählen können. Sogar Kinogeschichte wurde hier oben einst geschrieben: 1968 wurden auf dem Schilthorn spannende Szenen für den James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät gedreht. In Sportkreisen ist der Name Schilthorn bekannt, seit hier 1928 erstmals das Inferno-Rennen (www.inferno-muerren.ch), das mit 12 km längste Abfahrtsrennen der Welt, ausgetragen wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Die tosenden Wassermassen der Trümmelbachfälle haben sich hier einen spektakulären Weg durch den Fels gegraben, stürzen durch schmale Spalten und tiefe Schluchten und prasseln mit Getöse auf bizarr geformte Felsvorsprünge. Wer sich auf den Wanderwegen durch das stille Tal bewegt, trifft immer wieder auf kleinere Kaskaden, die vom Schmelzwasser der Berggiganten Mönch, Eiger und Jungfrau genährt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Wengen ist der Dreh- und Angelpunkt eines famosen Skiverbunds, der sich von Grindelwald über die Kleine Scheidegg bis nach Mürren und aufs Schilthorn erstreckt. Die Pisten gehören wegen ihrer Lage zu Füßen der Eigernordwand und des Jungfraumassivs zu den schönsten und vielseitigsten der Schweiz. Obendrein endet im Ort die legendäre Lauberhornstrecke, die außer an den Tagen des Weltcuprennens auch von Amateuren befahren werden darf.
Tipp der ADAC Redaktion
Grindelwald ist das Schweizer Mekka des Rodelns, das hier Schlitteln heißt. Der Eiger Run ist eine atemberaubende, 3,5 km lange Serpentinenstrecke unterhalb der Eigernordwand von Alpiglen nach Brandegg mit einigen Haarnadelkurven und einem Gefälle von bis zu 36 Prozent. Von Grindelwald oder der Kleinen Scheidegg ist der Ausgangspunkt beim Bergrestaurant Brandegg mit der Wengernalpbahn erreichbar. Im Januar und Februar wird Donnerstag- bis Samstagabends die Strecke beleuchtet.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Bergstation des Jungfraujochs gibt es Ausstellungen, eine Sternwarte und eine Station der Schweizer Umweltforschung, die das Jungfraujoch in ein wissenschaftliches Zentrum verwandelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Räume und Hallen des Eispalasts auf dem Jungfraujoch erinnern ein wenig an einen alpinen Themenpark: Dort findet man bunt angeleuchtete und jährlich aus dem ewigen Eis gemeißelte Skulpturen eines Eiskünstlers.
Tipp der ADAC Redaktion
Spektakuläre Bergerlebnisse bieten die Aussichtsplattform Skyline Walk mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und der 200 m lange Felsensteg Thrill Walk, der über Glasboden und Kriechtunnel am senkrecht abfallenden Bergmassiv entlangführt. Die Attraktionen auf der Mittelstation Birg (2677 m) sind mit der Schilthornbahn von Mürren aus erreichbar. Am Schilthorngipfel steht auf 2970 m das Piz Gloria Gebäude mit Bond World.
Tipp der ADAC Redaktion
Top of Europe – und das Schweizziel schlechthin ist das Jungfraujoch mit dem höchstgelegenen Bahnhof Europas auf 3454 m. Besucher aus aller Welt fahren an 365 Tagen im Jahr mit der Jungfraubahn in den Bahnhof im Sphinxfelsen ein. Ein Aufzug bringt sie dann in nur 25 Sekunden zum verglasten Aussichtsgebäude auf 3571 m. Mittendrin in der hochalpine Zone aus Eis, Schnee und Fels ist man, doch zugleich sicher und abgeschottet von den unwirtlichen Witterungsbedingungen dieser majestätischen Gebirgswelt: dünner Luft, eisigem Wind. Auf der Außenterrasse bietet sich bei Schönwetter ein grandioses monumentales Alpenpanorama mit Berggipfeln und dem riesigen Aletschgletscher: Mit 22 km Länge und 78,5 qkm Fläche ist er der größte und längste Gletscher der Alpen. Oben wird zudem das Sphinx-Observatorium mit Sternwarte und eine Station der Schweizer Umweltforschung betrieben. Alpine Sensation heißt der 250 m langer Erlebniskorridor, der die Sphinxhalle mit dem Eispalast verbindet. In Erlebnisnischen des Rundgangs ist die touristische Entwicklung und die Geschichte des Baus der Jungfraubahn in Licht und Musik inszeniert. Im Eispalast, der großen Halle im Gletschereis, warten bunt angeleuchtete und jährlich neue Eisskulpturen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wengen liegt auf einem sonnigen Plateau vor dem imposanten Jungfraumassiv. Das autofreie Dorf beherbergte schon in den ersten Tagen des Alpentourismus die Pioniere des modernen Alpinismus. Vor allem die ambitionierten Alpen-Schwärmer aus Großbritannien errichteten in Wengen eines ihrer Hauptquartiere. Bis heute existieren im Ort der schottische ›Wengen Curling Club‹ von 1921 und der 1925 gegründete britische Skiclub ›Downhill Only‹. Wengen ist Zentrum eines famosen Skiverbunds von Grindelwald über die Kleine Scheidegg und Mürren bis aufs Schilthorn. Die vielseitigen Pisten zählen wegen ihrer Lage zu Füßen der Eigernordwand und des Jungfraumassivs zu den schönsten der Schweiz. Die legendäre Lauberhornstrecke ist außer an Weltcuptagen auch für Amateure offen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Städtchen Lauterbrunnen eignet sich als Ausgangspunkt für Ausflüge in das von Gletschern tief ausgeschliffene Lauterbrunnental und zu einer Reihe von mächtigen Wasserfällen: Schon am Dorfrand stürzt der Staubbachfall über fast 300 m herab. Am Ende des Lauterbrunnentals ergießt sich der Mürrenbach über fünf Kaskaden und bildet mit einer Fallhöhe von 417 m den höchsten Wasserfall der Schweiz.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer sonnigen Terrasse in 1650 m Höhe mit freiem Blick auf das Jungfraumassiv liegen die hübschen Holzhäuser und Chalets von Mürren. Sie erinnern an alpines Leben und Tourismus vor hundert Jahren. Der Charme eines noblen Kurortes durchweht die schmalen Gassen. Ruhige Urlaubstage vor grandioser Kulisse sind hier oben garantiert.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Lauterbrunnen
Lauterbrunnen
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Tourismusinformation Wengen
Wengen
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Tourismusinformation Mürren
Mürren