Rausenbachweg
Maur, Zürich, Schweiz
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Tipp der ADAC Redaktion
Der einstige Sitz der Weinbauern, das Zunfthaus zur Meisen, liegt nicht am Limmatquai, sondern jenseits der Münsterbrücke am Limmatufer. In den prunkvollen Räumen des Rokoko-Palais aus dem 18. Jh. kann man gediegen speisen. Außerem kann man Säle für Feiern und Events mieten oder telefonsich eine Führung vereinbaren. Unter den Gästen des Hauses waren schon Berühmtheiten wie Gottfried Keller, Ferdinand Hodle, Queen Elizabeth II, Winston Churchill und Jimmy Carter.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Zwillingstürme des ab 1100 errichteten Grossmünsters sind Wahrzeichen Zürichs. Von der Aussichtsetage des Karlsturms kann man den Blick über Stadt und See genießen. Das Grossmünster wurde als romanische Klosterkirche errichtet und später gotisch verändert, sodass beide Stile gegenwärtig sind. Das Innere ist streng und kahl, denn der Reformator Huldrych Zwingli, der 1519-31 hier predigte, ließ Bilder und Skulpturen entfernen. Im Chor sind drei Fenster (1933) von Augusto Giacometti zu bewundern, im westlichen Kirchenschiff zwölf Fenster (2009) von Sigmar Polke. In der Krypta befindet sich eine um 1470 entstandene Sitzfigur Karls des Großen. Er soll den Vorgängerbau gestiftet haben.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Eidgenössischen Technischen Hochschule studierten oder lehrten 21 spätere Nobelpreisträger. Als erster wurde 1901 der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen ausgezeichnet, und Albert Einstein wurde die Ehre 1921 zuteil. Gebäude und Aula der ETH (1858-64) entwarf Gottfried Semper, Architekt des Dresdner Opernhauses. Die Hochschule besitzt mehrere Sammlungen, darunter auch eine Grafische Kollektion mit Werken von Dürer, Rembrandt und Goya. Das Thomas-Mann-Archiv befindet sich vorübergehend außerhalb, an der ETH-Bibliothek auf den Hönggerberg (Shuttle vom Zentrum 15 Min., www.tma.ethz.ch). Es bewahrt das letzte Arbeitszimmer des deutschen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Thomas Mann (1875-1955) aus seinem Haus in Kilchberg am Zürichsee, dazu Briefe, Handschriften, Notizblätter und Fotos.
Tipp der ADAC Redaktion
Der farbenfrohe streng geometrische Ausstellungspavillon aus Stahl und Glas mit dem frei stehenden Dach entstand in den Jahren 1964-67. Der Entwurf stammt von Le Corbusier (1887-1965), dem schweizerisch-französischen Architekten und künstlerischen Multitalent. Seit 2016 gehört sein architektonisches Œuvre zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Pavillon am Zürichsee ist sein letztes Meisterwerk und sein einziges in der deutschsprachigen Schweiz. Der Bau wurde von der Kunstsammlerin und Mäzenin Heidi Weber in Auftrag gegeben und finanziert. Heute ist er Schauplatz von Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das neobarocke Opernhaus Zürich birgt hinter seiner Fassade mit säulengeschmücktem Portikus Foyers und Säle mit Spiegeln und weißem Stuck und den Zuschauerraum mit 1100 Plätzen. Die Bühne wurde 1891 mit Richard Wagners ›Lohengrin‹ eingeweiht und war bis zum Bau des Schauspielhauses 1921 ein Zweispartentheater. 1907 begann der Dirigent Wilhelm Furtwängler hier seine glänzende Laufbahn, und 1913 wurde Wagners ›Parsifal‹ aufgeführt, zum ersten Mal außerhalb von Bayreuth. Lang ist die Liste bedeutender Komponisten, die hier tätig waren, unter ihnen auch Richard Strauss und Paul Hindemith. Ferner erlebte das Haus Uraufführungen berühmter Werke z.B. von Arnold Schönberg und Alban Berg. Oper, Operette und Ballett haben noch heute einen hervorragenden Ruf.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Zunfthaus zum Rüden am Limmatquai ist eines der ältesten der Stadt (17. Jh.). Es ragt aus der Häuserfront hervor und zeigt dadurch die besondere Stellung der ›Gesellschaft zur Constaffel‹, die hier seit jeher residiert. Schon vor der Brunschen Reform versammelten sich in dem Vorgängergebäude Vertreter jener adligen Familien, die im städtischen Rat die Macht innehatten. Heute beherbergt es das Restaurant Gotischer Saal.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer den langen und schmalen Zürichsee mit dem Auto umrunden will, muss rund 90 km zurücklegen. Das Nordostufer hat den Beinamen ›Goldküste‹, was sowohl auf das bevorzugte Klima als auch auf die Vermögensverhältnisse vieler Anwohner anspielt. Schon im 16. Jh. wandelten sich die Fischer- und Rebdörfer am Fuß des Bergrückens ›Pfannenstiel‹ zu Sommersitzen reicher Kaufleute. Heute prägen die vornehmen Villenviertel von Zollikon, Küsnacht, Erlenbach und Herrliberg den Uferstreifen. Stäfa, die größte Weinbaugemeinde des Kantons, hat den schönsten Hafen am Zürichsee. Ganzjährig verkehren Personenschiffe mit Zwischenstopps zwischen Zürich und Rapperswil. Dort trennt ein künstlicher Damm den Zürichsee von seinem Ostteil, dem Obersee.
Tipp der ADAC Redaktion
Fraumünster und Kreuzgang gehörten zu einem im 9. Jh. gegründeten Nonnenkloster. Im Innern der Kirche mischen sich romanische und gotische Stilelemente. Die Ausstattung fiel größtenteils der Reformation zum Opfer. Im 20. Jh. wurde der Kreuzgang von Paul Bodmer mit Fresken geschmückt. Die Kirche bekam Glasmalereien. Auf ein Fenster malte Augusto Giacometti 1945 das ›Himmlische Paradies‹. Sechs andere gestaltete Marc Chagall: Die Fensterrose von 1978 im südlichen Querschiff und die fünf Chorfenster von 1967 sind in blau, rot, gelb und grün gehalten und behandeln biblische Themen in mythisch-expressiver Bildsprache.
Tipp der ADAC Redaktion
Bereits im 19. Jh. erlaubte die Zürcher Universität Frauen das Studium, im damaligen Europa eine ungeheuerliche Neuerung. 1870 gab es schon mehr als 100 weibliche Studierende - vor allem Ausländerinnen. Auch die spätere Revolutionärin Rosa Luxemburg war ab 1890 hier Studentin. Zur Universität gehören acht Museen und 13 Sammlungen, darunter die Anatomische Studiensammlung, das Museum der Anthropologie, die Archäologische Sammlung, das Völkerkundemuseum und das Zoologische Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter dem Bahnhof Tiefenbrunnen veranschaulicht das Museum Mühlerama, wie eine 100-jährige Industriemühle früher Korn zu Mehl verarbeitete. Eine Dauerausstellung dokumentiert die Geschichte des Getreides, die Wechselausstellungen befassen sich mit aktuellen Themen rund um die Ernährung. Im Mühlenkomplex sind außerdem ein Theater, Tanzstudios und das Restaurant Blaue Ente untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Zoo Zürich am Zürichberg gehört zu den beliebtesten Reisetipps für die Schweiz und ist eine Attraktion auf dem Stadtplan. Er bietet ein besonderes Programm, indem er die Besucherinnen und Besucher in die Erlebniswelt der tierischen Bewohner einbezieht und so das Verständnis für die Natur fördert. Um beim Zoobesuch ein möglichst realistisches Bild zu vermitteln und für die Tiere artgerechtere Gehege zu schaffen, ist das Zoogelände naturnah strukturiert. Das Areal des zoologischen Gartens ist in Themenbereiche unterteilt. Auf der Karte sind verschiedene Lebensräume verzeichnet, etwa Nebelwälder, Meeresökosysteme, Hochgebirge, Wüsten und Steppen. In diesen leben die für den jeweiligen Lebensraum typischen Tierarten. Der tropische Regenwald im Zoo Zürich Der Masoala-Regenwald ist ein Schutzgebiet für etwa 40 Wirbeltierarten. In dem Areal leben unter anderem Mausmakis, Flughunde, Ibisse, Papageien, Chamäleons, Tomatenfrösche und exotische Fische. Zu den Attraktionen gehört der Baumkronen-Weg, der durch die hohen Wipfel der Bäume führt. Im Pantanal erhält man einen Einblick in die Tierwelt der Feuchtgebiete Südamerikas. Dazu gehören eine Affeninsel und Gehege, in denen Flachlandtapire und Ameisenbären leben. Savannen, Steppen und Wüsten Das mit 5,6 ha größte Gehege des Zoos ist die Lewa-Savanne, in der vom Aussterben bedrohte Breitmaulnashörner, Netzgiraffen und Grevyzebras leben. Tüpfelhyänen, Erdmännchen, Nacktmulle und weitere Tierarten gehören zu den Stars des Areals. Im Elefantenpark Kaeng Krachan tummeln sich neben Asiatischen Elefanten auch Riesenskorpione sowie Hirschziegenantilopen. In der mongolischen Steppe wohnen außerdem Kaschmirziegen, Hausyaks und Trampeltiere. Das Aquarium mit der Pinguinanlage Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten im Reiseführer gehört die acht große Becken umfassende Aquariumanlage, in der sich mehr als 85 Fischarten, Seesterne, Schnecken und Krebse tummeln. Die Anlage unterteilt sich in verschiedene Lebensräume, beispielsweise in einen Mangrovenwald, eine Felsküste, Korallenriffe und Binnengewässer diverser Länder. Zu sehen sind bunte Clownfische ebenso wie Zitteraale, Rochen, Haie, Muränen und Piranhas. In der Pinguinanlage leben im Sommer Königs- und im Winter Humboldtpinguine.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen See und Hauptbahnhof befindet sich das Kunsthaus Zürich nahe der historischen Altstadt. Das größte Kunstmuseum der Schweiz hat mit dem 2021 eröffneten Erweiterungsbau weitere Ausstellungsflächen hinzugewonnen. Fans ausgefallener Architektur kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Liebhabende der Schöpfungen bedeutender Künstlerinnen und Künstler wie Giacometti, Picasso, Kokoschka, van Gogh oder Andy Warhol. Kunsthaus Zürich: Museum für große Kunst Von den Alten Meistern bis zu zeitgenössischen Expressionisten bietet das Kunsthaus mit seinen beiden Hauptgebäuden eine einmalige Vielfalt an Kunstwerken. Bereits 1847 wurde das erste Ausstellungs- und Sammlungsgebäude errichtet. Heute besteht das Museum aus mehreren Gebäudekomplexen. Wie der Chipperfield-Erweiterungsbau sind auch der Moserbau und Müllerbau nach ihren jeweiligen Architekten benannt. Außerdem gibt es den Bührlesaal, der nach dem Kunstmäzen Emil G. Bührle benannt ist. Ein lichtdurchfluteter Erweiterungsbau Der 2021 eingeweihte Chipperfield-Bau ist nicht nur ein Hort der Kunst, sondern auch ein architektonisches Kunstwerk für sich. In Form eines Quaders konzipiert, beeindruckt vor allem die Einbeziehung natürlicher Lichtquellen durch die großen Glasflächen. Neben den Ausstellungsflächen gibt es hier einen Festsaal und eine Bar. Zudem kann man im Designshop Souvenirs erwerben. Das Gebäude ist über einen unterirdischen Gang mit dem älteren Moserbau verbunden. Reisetipps für Familien mit Kindern Ein eigener Kinder-Audioguide, der interessante Geschichten zu den Kunstwerken erzählt und Rätselaufgaben stellt, kann ab fünf Jahren genutzt werden. Regelmäßig bietet das Kunsthaus Workshops für Familien sowie Malkurse und andere kreative Veranstaltungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jahr 1837 wurde auf den Resten eines Bollwerks aus dem 16. Jh. am dazugehörigen Schanzengraben der Botanische Garten der Universität Zürich eröffnet. Mit Einrichtung des neuen Botanischen Gartens östlich des Zürichsees 1976 wurde der alte Garten zum Park. Die gepflegte Grünanlage ist heute eine Oase der Ruhe und beeindruckt mit großer Pflanzenvielfalt und einem gusseisernen Palmenhaus sowie einem mittelalterlichen Kräutergarten.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Villa Ernst von 1913 erinnert ein Museum an den Gründer des Kaffee-Unternehmens Jacobs und zeigt spannende Wechselausstellun gen zur Geschichte und Gegenwart globalen Handels rund um Produkte wie Kaffee, Kakao, Erdöl, Opium, Zucker, Seide, Uhren, Diamanten sowie um Themen wie Migration und transkulturelle Vernetzung.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Eltern zum Besuch im Kinderbuchladen überreden, sich in Bilder-, Kinder- und Bastelbücher, Comics und Rätselhefte vertiefen oder sich in die Spielecke zurückziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Thomas-Mann-Archiv der ETH befindet sich im zweiten Stock des Bodmerhauses. Hier ist das letzte Arbeitszimmer des Schriftstellers aus seinem Wohnhaus in Kilchberg im Original zu sehen, dazu Briefe, Handschriften, Notizblätter und Fotos aus seinem Leben.
Tipp der ADAC Redaktion
Vor der Aufschüttung des Limmatquais stand die Kirche auf einer Insel im Fluss. Noch immer ragt sie ein wenig vorwitzig in ihn hinein. Nach der Reformation wurde das spätgotische Gebäude für weltliche Zwecke genutzt, erst seit Mitte des 20. Jh. dient es wieder als Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kleinbühne heimst für ihre packend dargestellten zeitgenössischen Stücke gute Kritiken ein. Zürichs Ruf, eine äußerst lebendige Theatermetropole zu sein, schlägt sich hier mit innovativen Inszenierungen nieder.
Tipp der ADAC Redaktion
Unter den Arkaden des an die Wasserkirche gelehnten Gebäudes schlugen Händler einst ihre Marktstände auf. Heute bietet das Helmhaus Wechselausstellungen des zeitgenössischen Kunstchaffens in der Schweiz mit besonderem Fokus auf die lokale Zürcher Szene.
Tipp der ADAC Redaktion
Erste Entwürfe für den ganzen Baukomplex zwischen Fraumünsterstrasse und Stadthausquai hatte 1858 bereits der deutsche Emigrant und spätere Erbauer der Dresdner Oper, Gottfried Semper, geliefert. Errichtet wurde der Vorgängerbau des Stadthauses 1883/84 im Stil der Neorenaissance. bis 1900 wurde es zum heutigen Stadthaus.erweitert. Heute dient es u.a. für Hochzeiten, Ausstellungen und Empfänge.
Tipp der ADAC Redaktion
Natur pur herrscht im voralpinen Zürcher Oberland. Die bewaldeten Berge und Hügelzüge - zahlreiche Aussichtspunkte locken mit Bergrestaurants - und das enge Tal der naturbelassenen Töss sind mindestens eine Halbtagestour wert. Die Forchstrasse verläuft von Zürich nach Grüningen und führt an den Ortschaften Zollikerberg, Zumikon, Forch, Egg, Esslingen und Oetwil vorbei. Hoch über dem Zürichseeufer bietet sie eine prächtige Alpensicht und führt in das mittelalterliche, auf einem Höhenrücken gelegene Grüningen. Schloss und Städtchen stammen aus dem 13. Jh., und im kompakten Kern ordnen sich Kirche, Wohn- und Gasthäuser bis heute in den Bauplan von 1229 ein. Über Rüti wird im Herzen des Zürcher Oberlandes das Dorf Wald erreicht, Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege im Quellgebiet der Töss, die, begleitet von Straße und Schienenstrang, durch ihr tief eingeschnittenes, bewaldetes Tal an verschlafenen Dörfern vorbei der Stadt Winterthur zueilt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein vielseitiges Badi ist das Seebad Tiefenbrunnen am Zürichhorn. Schattige Liegewiesen, Schwimmbecken, Rutschbahnen und Sprungturm sowie ein schwimmendes Holzrondell bieten Badespaß in allen Varianten.
Tipp der ADAC Redaktion
Anfang des 20. Jh. machte Zürich einen gewagten Sprung über seinen konservativen Schatten. In der Spiegelgasse gab es im Februar 1916 Abend für Abend einen sonderbaren Krawall. Hugo Ball und Hans Arp hatten dort das Cabaret Voltaire eröffnet, in dem sie theatralische Improvisationen und musikalische Zwischenspiele vortrugen. Als ›Tummelplatz verrückter Emotionen‹ bot das Etablissement eine Bühne für avantgardistische Kunst. Unsinnige und absurde Textpassagen, dekonstruierte Musikstücke, provozierender Krach - es war die Geburtsstunde des Dadaismus. Das Cabaret Voltaire musste zwar schon im Juli 1916 seine Pforten wieder schließen, doch der Dadaismus ging als internationale Kunstbewegung um die Welt. Heute dient das Cabaret Voltaire am Originalschauplatz in der Spiegelgasse erneut als Café, Bühne und Ausstellungsraum und bietet eine Präsentationsfläche für provokative anregende Inszenierungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Des Zürchers liebster Flohmarkt findet sich am Bürkliplatz. Neben ausrangierten Sesseln, Lampen, Hüten, Büchern und Schallplatten ist auf die Antiquitäten der professionellen Händler zu achten. In der Kanzleistraße und am Rosenhof gibt es weitere Flohmärkte in Zürich. Termine 2023: 6., 13., 20. und 27. Mai, 3., 10., 17. und 24. Juni, 1., 15., 22. und 29. Juli, 5., 19. und 26. August, 2., 9., 16., 23. und 30. September, 7., 14., 21. und 28. Oktober
Tipp der ADAC Redaktion
Mit den Füßen in der Limmat steht das Zürcher Rathaus am Quai, ein Bau der Spätrenaissance von 1698. Figuren aus Antike und Stadtgeschichte schmücken die Fassade. Der Festsaal im Inneren prunkt mit Stuckdecke, Gemälden und Turmkachelofen. Die Rathausbrücke hat Kioske und Bänke zu bieten und ist beliebt wegen des Ausblicks. Gegenüber vom Rathaus, am Limmatquai 62, residiert das Literaturhaus Zürich. Die Bibliothek hat historische Lesesäle mit schöner Aussicht.
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