Gomaringen
Gomaringen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
1985 öffnete das Museum mit einer Größe von 200 qm erstmals seine Pforten. Mittlerweile ist es auf rund 1200 qm angewachsen. 80 Autos, Motorräder und Fahrräder im Originalzustand und deutlich über 2.000 Spielsachen bilden die Schwerpunkte. Bestaunen kann man z.B. einen Maserati 4 CL und einen Bugatti 37, zwei schnelle Vorkriegsrenner, die Formel-Rennwagen, sogar rennbereite Formel 1, wie auch ultraflache Rennsportwagen. Schnittige Sportwagen von Ferrari, Jaguar, Porsche oder der Mercedes Benz 300 SL Flügeltürer sind ein Augenschmaus, ebenso wie die (Renn-) Motorräder der Marken MV Agusta, BMW, Honda, Ducati und Norton mit ihren Ein-, Zwei- und Vierzylinder-Motoren. Zu den ›Spielsachen‹ gehören Modellbahnen, Autos, Flugzeuge, Schiffe und Puppenstuben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die frühgotische Marienkirche ist ein Wahrzeichen von Reutlingen. Sie entstand 1247-1343, der Legende nach aufgrund eines Gelübdes der Bürgerschaft nach dem Abzug der Truppen des Landgrafs Heinrich Raspe. Anfang des 16. Jh. verbreitete der schwäbische Reformator Matthäus Alber von hier aus die Lehren der Reformation; bis heute ist die Kirche ein Zentrum der evangelischen Gemeinde. Nach den Zerstörungen im verheerenden Stadtbrand von 1726 restaurierte man sie 1893-1901 umfangreich im neogotischen Stil. Wertvolle Kunstwerke im Inneren sind das spätgotische Heilige Grab und ein Taufstein von 1499.
Tipp der ADAC Redaktion
Stocherkahnfahren als Freizeitvergnügen hat in Tübingen eine lange Tradition, Mitte des 19. Jh. entdeckten es die studentischen Verbindungen für sich. Heute haben fast alle Tübinger Vereine, Fachschaften, Institute und etliche Privatpersonen einen Kahn. Die hölzernen Flachboote werden mit einem langen Stab am kiesigen Grund des Neckars abgestoßen und gleiten auf diese Weise beschaulich dahin. Die Ablegestelle befindet sich vor dem Hölderlinturm. Es werden Fahrten für Gruppen und öffentliche Touren für Einzelbesucher angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burgsteige führt hinauf zum Schloss Hohentübingen. Seine Ursprünge liegen im 11. Jh., die Modernisierung im Stil der Renaissance erfolgte im 16. Jh. Heute beherbergt es das Museum der Universität Tübingen mit Sammlungen der Archäologie, Ägyptologie und Ethnologie.
Tipp der ADAC Redaktion
Gleich neben der Marienkirche finden Fossilienfreunde im Naturkundemuseum reiche Beute - aber nur fürs Auge. Auf vier Etagen eines modern restaurierten Fachwerkhauses aus dem Jahr 1728 ist eine Dauerausstellung zu sehen, die in vielen Einzelstationen jedem Besucher den Reichtum der Natur in und um Reutlingen nahebringt.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem vorspringenden Sockel zum Stadtgraben, integriert in den Rest einer Stadtmauer aus dem 13. Jh., wurde im späten 18. Jh. der gelb gestrichene Hölderlinturm eingerichtet. Hier lebte der Dichter Friedrich Hölderlin (1770-1843) 36 Jahre lang - die letzten Jahre geistig verwirrt. Vor dem berühmten Dichterdomizil kann man sommers Holzboote (Stocherkähne) samt ›Gondoliere‹ mieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem Neckarufer erhebt sich die Stiftskirche (15. Jh.) mit ihrem gotischen Lettner und den Grabmälern württembergischer Herzöge. Der Turm bietet einen weiten Blick über die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Unterirdische Hallen und Tropfsteinwelten bezaubern Besucher in einer der längsten und ältesten Schauhöhle Süddeutschlands, der Nebelhöhle. Erste Berichte datieren auf das Jahr 1596. 450 m der Höhle sind begehbar, und im Eingangsbereich stehen Stalagmiten und Stalaktiten so eng wie die Bäume in einem Wald beisammen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Tübinger Tor entstand 1220-1240 als Haupttor der mittelalterlichen Stadtmauer. Von den ursprünglich sieben Portalen blieben nur mehr das Tübinger Tor und das Gartentor (in der Krämerstraße) erhalten. Das obere Fachwerkgeschoss von 1330 diente dem Türmer als Ausguck. Heute nutzt es die Stadt zu Repräsentationszwecken.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 13. Jh. zur Stadt erhobene Reutlingen am Fuß der Schwäbischen Alb bezaubert mit einer Altstadt und Gerberviertel. Bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die frühgotische Marienkirche (13./14. Jh.), die im Chor noch romanische Stilelemente zeigt. Im Westen steht das Tübinger Tor (13. Jh.), das einzige erhaltene Stadtportal. Sein oberes Geschoss wurde im 16. Jh. als Ausguck hinzugefügt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Universitätsstadt am Neckar besitzt eine eindrucksvolle Altstadt aus Fachwerkhäusern mit vielen gemütlichen Cafés und Kneipen. Schön ist der Blick von der Neckarbrücke auf die Stocherkähne und den weidengesäumten Fluss am Hölderlinturm. Vor dem Domizil des Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843) sind die Holzboote samt ›Gondoliere‹ zu mieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Prächtige Giebelhäusern rahmen den Marktplatz. Sein Juwel ist das 1435 errichtete Rathaus. Die breite Fassade ist mit Sgraffito und farbigen Bildern verziert. Am Turmgiebel prunkt eine astronomische Uhr von 1511.