Tübingen
Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
1985 öffnete das Museum mit einer Größe von 200 qm erstmals seine Pforten. Mittlerweile ist es auf rund 1200 qm angewachsen. 80 Autos, Motorräder und Fahrräder im Originalzustand und deutlich über 2.000 Spielsachen bilden die Schwerpunkte. Bestaunen kann man z.B. einen Maserati 4 CL und einen Bugatti 37, zwei schnelle Vorkriegsrenner, die Formel-Rennwagen, sogar rennbereite Formel 1, wie auch ultraflache Rennsportwagen. Schnittige Sportwagen von Ferrari, Jaguar, Porsche oder der Mercedes Benz 300 SL Flügeltürer sind ein Augenschmaus, ebenso wie die (Renn-) Motorräder der Marken MV Agusta, BMW, Honda, Ducati und Norton mit ihren Ein-, Zwei- und Vierzylinder-Motoren. Zu den ›Spielsachen‹ gehören Modellbahnen, Autos, Flugzeuge, Schiffe und Puppenstuben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Zisterzienserabtei Bebenhausen ist ein Kleinod klösterlicher Baukunst. Die ab dem 12. Jh. entstandene Anlage umfasst die gotische Klosterkirche mit eindrucksvoller Renaissancekanzel, den prächtigen Kreuzgang mit Maßwerkfenstern, Netz- und Sterngewölben, den spätromanischen, floral freskierten Kapitelsaal, die eleganten Raumschöpfungen von Sommer- und Winterrefektorium sowie das in Fachwerkbauweise gestaltete Dormitorium. Die Säle östlich der Klausur ließen die württembergischen Könige im 18./19. Jh. zum Jagdschloss umbauen.
Tipp der ADAC Redaktion
Stocherkahnfahren als Freizeitvergnügen hat in Tübingen eine lange Tradition, Mitte des 19. Jh. entdeckten es die studentischen Verbindungen für sich. Heute haben fast alle Tübinger Vereine, Fachschaften, Institute und etliche Privatpersonen einen Kahn. Die hölzernen Flachboote werden mit einem langen Stab am kiesigen Grund des Neckars abgestoßen und gleiten auf diese Weise beschaulich dahin. Die Ablegestelle befindet sich vor dem Hölderlinturm. Es werden Fahrten für Gruppen und öffentliche Touren für Einzelbesucher angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burgsteige führt hinauf zum Schloss Hohentübingen. Seine Ursprünge liegen im 11. Jh., die Modernisierung im Stil der Renaissance erfolgte im 16. Jh. Heute beherbergt es das Museum der Universität Tübingen mit Sammlungen der Archäologie, Ägyptologie und Ethnologie.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich des Stadtzentrums liegt der Botanische Garten mit mehr als 12 000 Pflanzenarten aus aller Welt. Es gibt einen Freilandbereich mit Arboretum (Baumanpflanzung) sowie Gewächshäuser (Subtropen, Tropen, Sukkulenten).
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem vorspringenden Sockel zum Stadtgraben, integriert in den Rest einer Stadtmauer aus dem 13. Jh., wurde im späten 18. Jh. der gelb gestrichene Hölderlinturm eingerichtet. Hier lebte der Dichter Friedrich Hölderlin (1770-1843) 36 Jahre lang - die letzten Jahre geistig verwirrt. Vor dem berühmten Dichterdomizil kann man sommers Holzboote (Stocherkähne) samt ›Gondoliere‹ mieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem Neckarufer erhebt sich die Stiftskirche (15. Jh.) mit ihrem gotischen Lettner und den Grabmälern württembergischer Herzöge. Der Turm bietet einen weiten Blick über die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Universitätsstadt am Neckar besitzt eine eindrucksvolle Altstadt aus Fachwerkhäusern mit vielen gemütlichen Cafés und Kneipen. Schön ist der Blick von der Neckarbrücke auf die Stocherkähne und den weidengesäumten Fluss am Hölderlinturm. Vor dem Domizil des Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843) sind die Holzboote samt ›Gondoliere‹ zu mieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Prächtige Giebelhäusern rahmen den Marktplatz. Sein Juwel ist das 1435 errichtete Rathaus. Die breite Fassade ist mit Sgraffito und farbigen Bildern verziert. Am Turmgiebel prunkt eine astronomische Uhr von 1511.