Bettmeralp
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Tipp der ADAC Redaktion
Canyoning durch die imposante Massaschlucht, den Grand Canyon der Schweiz, ist Action pur. Die Schlucht, die in jahrtausendelanger Arbeit durch das Schmelzwasser des Aletschgletschers geschaffen wurde, bietet mit ihren senkrechten Granitwänden, den engen Felsspalten und dem eiskalten Wasser den ultimativen Nervenkitzel. Die Durchsteigung der Schlucht erfolgt unter Anleitung von Bergführern mit Canyoningausbildung. Unerlässlich sind Neoprenanzug und Helm, die aber von den Bergsteigerschulen zur Verfügung gestellt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum 500. Jubiläum der Päpstlichen Schweizergarde eröffnete 2006 in einer ausgemusterten Militär-Festung in Naters das Museum ›Zentrum Garde‹. Aus keinem anderern Ort stellten sich im Laufe von fünf Jahrhunderten mehr Gardisten in den Dienst des Obersten Hirten und schworen ihm Schutz und Treue. Die Ausstellung befasst sich mit der Geschichte und dem Alltag der legendären Söldner, dazu zeigt es persönliche Gegenstände wie Fotoalben oder Medaillen.
Tipp der ADAC Redaktion
Dominiert wird Brig vom mächtigen Stockalperschloss mit seinen drei weithin sichtbaren vergoldeten Zwiebeltürmen. Es gehörte einst dem erfolgreichen Handelsunternehmer und Bergwerksbesitzer Kaspar Stockalper (1609-1691). Den Hof umlaufen Arkaden im toskanischen Stil.
Tipp der ADAC Redaktion
Erbaut 1902 vom englischen Bankier Sir Ernest Cassel, kam Winston Churchill zur Sommerfrische sowie seine Enkelin, die spätere Lady Mountbatten und Vizekönigin von Indien. Seit 1976 ist dort das erste Naturschutzzentrum der Schweiz untergebracht. Nach einem Umbau zur ›Villa Cassel 2020‹ eröffnet es im Juni 2020 neu. Bei einer Führung durch die Villa erfahren Sie, wie aus Sir Cassels Ferienhaus das erste Pro-Natura-Naturschutzzentrum geworden ist. Außerdem erhält man reichlich Informationsmaterial und Vorschläge für Wanderungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Hauptattraktion von Fiesch ist die Luftseilbahn hinauf auf das Eggishorn. Der 2927 m hohe Berg ist einer der grandiosesten und meistbesuchten Aussichtspunkte des Wallis — kurzum: ein Highlight der Aussichten im gesamten Alpenraum. Auch die Gleitschirmflieger zieht es hinauf, allerdings per Bahn nur bis zur Fiescheralp, der Zwischenstation, von der aus sie sich in die Lüfte schwingen.
Tipp der ADAC Redaktion
Riederalp ist sommers wie winters ein vielversprechendes Urlaubsziel. Der Golfplatz von Riederalp gibt sich zwar nicht so mondän, ist aber landschaftlich absolut sensationell: Gegen einen unverschämt blauen Himmel steht das Matterhorn frontal im Bild. Der Sommer ist aber auch die beste Zeit, auf zahlreichen Wanderwegen die wunderschöne Umgebung von Riederalp zu erkunden. Strahlend blau ist der Himmel auch im Winter: Die verlockende Kombination aus Sonne und Pulverschnee sorgt dann für ein imposantes Ski-Erlebnis im Wallis.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 27 Mrd. Tonnen Eismasse schiebt der Aletschgletscher zu Tal, mit einer Geschwindigkeit von ca. einem halben Meter pro Tag. Am sogenannten Konkordiaplatz ist das Eis über 900 m dick. Der Eisfluss erstreckt sich von Mönch und Jungfrau im Berner Oberland bis nach Süden ins Wallis. Seine Gesamtlänge beträgt 23 km, seine Fläche 86 qkm - noch. Der mächtigste Gletscher des Alpenraums ist sichtbar vom Klimawandel bedroht. Seit mehr als hundert Jahren schon schrumpft er; über 2 km gingen bisher verloren. Im Durchschnitt schmelzen pro Jahr bis zu 50 m ab, Tendenz steigend. Daran ändert auch die Ernennung der Region zum Weltnaturerbe der UNESCO nichts.
Tipp der ADAC Redaktion
Auch der Aletschwald gleich oberhalb der Gletscherzunge ist ein UNESCO-Weltnaturerbe. Der lichte, uralte Bergwald aus Lärchen, Arven, Fichten und Zwergsträuchern steht teilweise unter Naturschutz. Innerhalb des 220 ha großen Areals gibt es Bäume, die 800 Jahre alt sind. An seinen Rändern ist zu sehen, wie sich die Vegetation den vom schmelzenden Gletscher frei gegebenen Boden zurückerobert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das stattliche und stilvolle Dorf auf einer südlichen Hangterrasse war ein wichtiger Handelsplatz auf der Albrunpassroute. Zu den historischen Bürgerhäusern aus dem 15. und 17. Jh. zählt das Tellenhaus (älteste Tellfresken der Schweiz), das Kapuzinerhaus und das Jost-Sigristen-Haus. Heute ist Ernen als gut besuchtes ›Kulturdorf‹ bekannt, in dem seit Jahren im Juli und August das beliebte Musikfestival ›Musikdorf Ernen‹ stattfindet. Für Kinder wird der ›Abenteuerspielplatz Zauberwald‹ zum Erlebnis.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ein wenig in Vergessenheit geratene Albrunpass bildet eine Grenze nach Italien und war vor dem Ausbau der Simplonstraße ein wichtiger Übergang nach Domodossola. Heute kann man ihn auf der Wanderroute ›ViaAlbrun‹ überqueren. Der leicht begehbare, historische Bergweg besteht zum Teil noch aus alten, gepflasterten Saumpfaden. Er startet in Ernen, führt durch die Twingischlucht nach Binn und schließlich auf Passhöhe von 2409 m. Hinab geht am Stausee Lago Devero vorbei zur Alpe Devero. Die Route und drei Etappenvorschläge finden sich auf der angegebenen Webseite, über Details informiert das Tourismusbüro in Ernen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Golfplatz von Riederalp gibt sich zwar nicht so mondän, ist aber landschaftlich absolut sensationell. Der Neun-Loch-Platz auf 2000 m ist der höchstgelegene Golfplatz der Schweiz. Da bleibt einem der Abschlag in der Schulter stecken: Gegen einen unverschämt blauen Himmel steht das Matterhorn frontal im Bild.
Tipp der ADAC Redaktion
Binn befindet sich im mineralienreichsten Tal der Schweiz. Zwei Wahrzeichen hat das Dörfchen. Die gebogene, südländisch anmutende Steinbrücke (Eselsrückenbrücke) stammt aus dem Jahre 1564. Das leicht morbide Hotel Ofenhorn aus dem Jahr 1883 erinnert an eine Zeit, als durch den Albrunpass dem heute recht ursprünglich anmutenden Binntal noch eine ganz andere Bedeutung zukam.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort mausert sich zum bekanntesten Ferienzentrum des Goms. Im Norden grüßt das berühmte Dreigestirn Eiger mit der Südwand, Mönch und Jungfrau, fast zum Greifen nah sind das imposante Aletschhorn und das fast 4000 m hohe Wannenhorn, und auch im Süden nichts als Bergriesen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Rhônetal surrt eine Kabinenbahn auf den 2000 m hohen Sonnenbalkon der autofreien Bettmeralp. Gemütliche Holzchalets statt Hotelpaläste beherrschen die Szenerie. Nach dem Wandern bietet sich der Bettmersee zum Baden und Bootfahren an.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum Jesuitenkolleg mit deutschsprachigem Internat gehört die Kirche Spiritus Sanctus (1687 eingeweiht) mit einer reichen Rokokoausstattung. Sie ist eines der schönsten Gotteshäuser im Wallis. Der Klang seiner Barock-Orgel mit 40 Registern entfaltet sich bei Orgelkonzerten. Auch klassische Konzerte sorgen für Hörgenuss.
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Tourismusinformation Ernen
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Tourismusinformation Fiesch
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Tourismusinformation Bettmeralp
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