Riederalp
Riederalp, Schweiz
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Golfplatz von Riederalp gibt sich zwar nicht so mondän, ist aber landschaftlich absolut sensationell. Der Neun-Loch-Platz auf 2000 m ist der höchstgelegene Golfplatz der Schweiz. Da bleibt einem der Abschlag in der Schulter stecken: Gegen einen unverschämt blauen Himmel steht das Matterhorn frontal im Bild.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kleine Gemeinde Mund ist der einzige Ort der Schweiz und der nördlichste der Erde, an dem Safran angepflanzt wird, und dies schon seit 700 Jahren. Die Besonderheit in Mund: Er wächst in Doppelkultur mit Winterroggen und erhielt dadurch den Namen ›Safranroggen‹. Das Museum ist im alten Zehndenstadel von 1437 untergebracht und zeigt alles über diesen violetten Krokus vom Anbau über die Ernte bis zu den fertigen Produkten.
Tipp der ADAC Redaktion
Canyoning durch die imposante Massaschlucht, den Grand Canyon der Schweiz, ist Action pur. Die Schlucht, die in jahrtausendelanger Arbeit durch das Schmelzwasser des Aletschgletschers geschaffen wurde, bietet mit ihren senkrechten Granitwänden, den engen Felsspalten und dem eiskalten Wasser den ultimativen Nervenkitzel. Die Durchsteigung der Schlucht erfolgt unter Anleitung von Bergführern mit Canyoningausbildung. Unerlässlich sind Neoprenanzug und Helm, die aber von den Bergsteigerschulen zur Verfügung gestellt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum 500. Jubiläum der Päpstlichen Schweizergarde eröffnete 2006 in einer ausgemusterten Militär-Festung in Naters das Museum ›Zentrum Garde‹. Aus keinem anderern Ort stellten sich im Laufe von fünf Jahrhunderten mehr Gardisten in den Dienst des Obersten Hirten und schworen ihm Schutz und Treue. Die Ausstellung befasst sich mit der Geschichte und dem Alltag der legendären Söldner, dazu zeigt es persönliche Gegenstände wie Fotoalben oder Medaillen.
Tipp der ADAC Redaktion
Dominiert wird Brig vom mächtigen Stockalperschloss mit seinen drei weithin sichtbaren vergoldeten Zwiebeltürmen. Es gehörte einst dem erfolgreichen Handelsunternehmer und Bergwerksbesitzer Kaspar Stockalper (1609-1691). Den Hof umlaufen Arkaden im toskanischen Stil.
Tipp der ADAC Redaktion
Erbaut 1902 vom englischen Bankier Sir Ernest Cassel, kam Winston Churchill zur Sommerfrische sowie seine Enkelin, die spätere Lady Mountbatten und Vizekönigin von Indien. Seit 1976 ist dort das erste Naturschutzzentrum der Schweiz untergebracht. Nach einem Umbau zur ›Villa Cassel 2020‹ eröffnet es im Juni 2020 neu. Bei einer Führung durch die Villa erfahren Sie, wie aus Sir Cassels Ferienhaus das erste Pro-Natura-Naturschutzzentrum geworden ist. Außerdem erhält man reichlich Informationsmaterial und Vorschläge für Wanderungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Hauptattraktion von Fiesch ist die Luftseilbahn hinauf auf das Eggishorn. Der 2927 m hohe Berg ist einer der grandiosesten und meistbesuchten Aussichtspunkte des Wallis — kurzum: ein Highlight der Aussichten im gesamten Alpenraum. Auch die Gleitschirmflieger zieht es hinauf, allerdings per Bahn nur bis zur Fiescheralp, der Zwischenstation, von der aus sie sich in die Lüfte schwingen.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 27 Mrd. Tonnen Eismasse schiebt der Aletschgletscher zu Tal, mit einer Geschwindigkeit von ca. einem halben Meter pro Tag. Am sogenannten Konkordiaplatz ist das Eis über 900 m dick. Der Eisfluss erstreckt sich von Mönch und Jungfrau im Berner Oberland bis nach Süden ins Wallis. Seine Gesamtlänge beträgt 23 km, seine Fläche 86 qkm - noch. Der mächtigste Gletscher des Alpenraums ist sichtbar vom Klimawandel bedroht. Seit mehr als hundert Jahren schon schrumpft er; über 2 km gingen bisher verloren. Im Durchschnitt schmelzen pro Jahr bis zu 50 m ab, Tendenz steigend. Daran ändert auch die Ernennung der Region zum Weltnaturerbe der UNESCO nichts.
Tipp der ADAC Redaktion
Auch der Aletschwald gleich oberhalb der Gletscherzunge ist ein UNESCO-Weltnaturerbe. Der lichte, uralte Bergwald aus Lärchen, Arven, Fichten und Zwergsträuchern steht teilweise unter Naturschutz. Innerhalb des 220 ha großen Areals gibt es Bäume, die 800 Jahre alt sind. An seinen Rändern ist zu sehen, wie sich die Vegetation den vom schmelzenden Gletscher frei gegebenen Boden zurückerobert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das stattliche und stilvolle Dorf auf einer südlichen Hangterrasse war ein wichtiger Handelsplatz auf der Albrunpassroute. Zu den historischen Bürgerhäusern aus dem 15. und 17. Jh. zählt das Tellenhaus (älteste Tellfresken der Schweiz), das Kapuzinerhaus und das Jost-Sigristen-Haus. Heute ist Ernen als gut besuchtes ›Kulturdorf‹ bekannt, in dem seit Jahren im Juli und August das beliebte Musikfestival ›Musikdorf Ernen‹ stattfindet. Für Kinder wird der ›Abenteuerspielplatz Zauberwald‹ zum Erlebnis.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ein wenig in Vergessenheit geratene Albrunpass bildet eine Grenze nach Italien und war vor dem Ausbau der Simplonstraße ein wichtiger Übergang nach Domodossola. Heute kann man ihn auf der Wanderroute ›ViaAlbrun‹ überqueren. Der leicht begehbare, historische Bergweg besteht zum Teil noch aus alten, gepflasterten Saumpfaden. Er startet in Ernen, führt durch die Twingischlucht nach Binn und schließlich auf Passhöhe von 2409 m. Hinab geht am Stausee Lago Devero vorbei zur Alpe Devero. Die Route und drei Etappenvorschläge finden sich auf der angegebenen Webseite, über Details informiert das Tourismusbüro in Ernen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die heutige Pfarrei Glis umfasst die Ortsteile Glis, Gamsen und Brigerbad. Als Wallfahrtsort kann Glis allerdings auf einen lange Geschichte zurückblicken, die sich auch an den vielen Stilepochen ausmachen lässt, die den Bau der Kirche prägen: Der Turm zeigt sich als Zeugnis der Romanik, die Seitenkapellen und der Chor sind durch die Gotik beeinflusst. Das dreischiffige Langhaus und das Portal stehen ganz im Zeichen der Renaissance. Große Baumeister wie Ruffiner und Bodmer haben dem Endausbau der Pfarr- und Wallfahrtskirche das heutige architektonische Gesicht gegeben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort mausert sich zum bekanntesten Ferienzentrum des Goms. Im Norden grüßt das berühmte Dreigestirn Eiger mit der Südwand, Mönch und Jungfrau, fast zum Greifen nah sind das imposante Aletschhorn und das fast 4000 m hohe Wannenhorn, und auch im Süden nichts als Bergriesen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Rhônetal surrt eine Kabinenbahn auf den 2000 m hohen Sonnenbalkon der autofreien Bettmeralp. Gemütliche Holzchalets statt Hotelpaläste beherrschen die Szenerie. Nach dem Wandern bietet sich der Bettmersee zum Baden und Bootfahren an.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum Jesuitenkolleg mit deutschsprachigem Internat gehört die Kirche Spiritus Sanctus (1687 eingeweiht) mit einer reichen Rokokoausstattung. Sie ist eines der schönsten Gotteshäuser im Wallis. Der Klang seiner Barock-Orgel mit 40 Registern entfaltet sich bei Orgelkonzerten. Auch klassische Konzerte sorgen für Hörgenuss.
Tipp der ADAC Redaktion
Wenn im Oktober der Safran blüht, ist die schönste Zeit für einen Spaziergang auf dem Safranlehrpfad. Etwa eineinhalb Stunden lang geht es, mit Blick auf das Rohnetal, durch ein Meer von violett blühendem Krokus. 6 Lehrstationen vermitteln alles Wissenswerte über diese nördlichste Safran-Anbauregion der Welt. Start- und Endpunkt des Rundweges ist die Bushaltestelle im Dorf Mund.
Tipp der ADAC Redaktion
Die autofreie Innenstadt von Brig prägen schmucke Altstadtgässchen, Patrizier- und Kaufmannshäuser. Das Jesuitenkolleg mit der Kirche Spiritus Sanctus (1687 eingeweiht) besitzt eine reiche Rokokoausstattung und ist eines der schönsten Gotteshäuser im Wallis. Dominiert wird die Stadt vom mächtigen Stockalperschlosses mit drei Zwiebeltürmen.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Ernen
Ernen
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Tourismusinformation Fiesch
Fiesch
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Tourismusinformation Brig
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