Beuron
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Tipp der ADAC Redaktion
Die malerisch in einer Donauschleife gelegene Erzabtei geht zurück auf ein im 11. Jh. gegründetes Augustiner-Chorherrenstift und ist heute Heimat von Benediktinern. Bedeutend sind die Klosterkirche St. Martin und Maria (1732-38) und die 1868 errichtete Maurus-Kapelle mit Fresken und Gemälden der religiös-romantisch inspirierten Beuroner Schule des 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Ausstellungen über die Entstehungsgeschichte, die Flora und Fauna des Oberen Donautals bietet das Haus der Natur im einstigen Bahnhof von Beuron. Zudem gibt es ein breites Angebot geführter Touren für Wanderer und Radfahrer.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Naturpark Obere Donau reicht vom Lemberg, der höchsten Alb-höhe (1015 m), im Norden bis zur voralpinen Moränenlandschaft. Von seiner eindrucksvollsten Seite zeigt sich das Donautal zwischen Fridingen und Sigmaringen. Der Fluss durchbricht hier die Weißjura-Schichten der Schwäbischen Alb, auf deren steilen Wänden die Burgen und Schlösser von Bronnen, Werenwag und Wildenstein wie Adlerhorste sitzen. Mit dieser grandiosen Schluchtenlandschaft lädt der Naturpark ein zum Wandern, Klettern, Kanu und Rad fahren. Im Sommer verkehrt der Naturparkexpress auf der romantischen Donautalstrecke zwischen Beuron und Sigmaringen mit gemütlichem Ausblick auf die schönsten Attraktionen des Naturparks.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss Werenwag aus dem 11./12. Jh. thront spektakulär über dem Donautal, fast senkrecht fallen die Felsen an drei Seiten hinab. Seit 1629 ist es im Besitz des Hauses Fürstenberg und wird bis heute von ihr bewohnt. Für die Öffentlichkeit ist es nicht zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Ausgeschilderte Wanderwege von Irndorf und Beuron führen zum 70 m hoch aufragenden Eichfelsen. Er öffnet einen grandiosen Ausblick auf Schloss Werenwag aus dem 11./12. Jh., das auf einem Felssporn über dem Donautal thront.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem steilen Felsen steht 200 m hoch über der Donau Burg Wildenstein aus dem 13. Jh. Sie ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Festungen Deutschlands. Breite Gräben umfangen die nur über Brücken zugängliche Anlage. Die Burg dient als Jugendherberge. Öffentlich zugänglich sind Vorburg, Burghof und Burgschänke.