Biberwier
Highlights & Sehenswertes
Wissenswertes zu Biberwier
Am Ende des Örtchens Biberwier erstreckt sich der Mittersee in idyllischer Lage zwischen dichten Uferwäldern. Im Sommer wagen Mutige ein Bad im recht kühlen Wasser. Auch zu anderen Jahreszeiten lohnt sich ein Ausflug zum See – besonders zu empfehlen ist der 4,5 km lange Wanderweg von Biberwier über die Loisachquellen bis zum Mittersee.
Sehenswürdigkeiten wie der Eibsee warten rund um Biberwier auf Entdeckung: Eine tolle Idee ist der Eibseerundweg, der auf einer Länge von 7,2 km um den herrlich gelegenen See führt. Zwischendurch gibt es immer wieder beeindruckende Panoramen auf den See und die Zugspitze. Der Weg startet beim Eibsee-Hotel am Seeufer.
Die Reutter Seilbahn bringt Gäste von Höfen aus in das Ski- und Wandergebiet Hahnenkamm. Von oben eröffnet sich ein Rundumblick über das Talbecken. Nach einer kurzen Wanderung sind verschiedene Hochalmen zu erreichen, die auf einen Besuch warten. Ein Erlebnis ist der Barfußwanderweg, der auf 1,2 km und 18 Stationen viel Spaß bietet.
Die Reise nach Biberwier führt in die herrliche Landschaft des Naturparks Reutte. Die Burgenwelt Ehrenberg, die sich auf einem schroffen Felsgipfel erhebt, ist ein einzigartiges Ausflugsziel. Mutige wagen eine Überquerung der 400 m langen Hängebrücke highline 179, während sich Geschichtsinteressierte im Erlebnismuseum der Burg auf die Spur der Ritter begeben.
Die Anreise nach Biberwier lässt sich mit der Karte von ADAC Maps planen. Von Deutschland aus ist die Fahrt über Garmisch-Partenkirchen ideal. Von Österreich aus führt die Route über Innsbruck. Zu beachten ist die Vignettenpflicht auf österreichischen Autobahnen. Der Stadtplan zeigt Parkmöglichkeiten an der Talstation der Marienbergbahn. Zudem gibt es am Ortsende links und rechts der Fernpassstraße weitere Parkplätze.
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Reiseführer-Themen
Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland
Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher
In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich
Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse
Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produkten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshauskultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Almhütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert. Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹Osttirols Berge - Paradies für Wanderer und Skifahrer
Zu Osttirol gehören die Regionen Lienzer Dolomiten, Defereggental, Hochpustertal und die Hohen Tauern. Freizeitparadies Osttirol 268 als Haupt- und Nebengipfel in Alpenvereinsführern gelistete Dreitausender locken im Sommer mit rund 2500 km Wanderwegen, 120 Alm- und Schutzhütten und 560 km Mountainbikestrecken die Aktivurlauber. In der Wintersaison sind es Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Skitourengeher, die die Bergwelt genießen. Acht Bergbahnen, 50 km Skipisten, 400 km Langlaufloipen, das Biathlon- und Langlaufzentrum Obertilliach und Rodelbahnen stehen zur Verfügung. Schlaraffenland Die Gastronomen legen Wert auf die Qualität der Produkte, die meist aus biologischer Landwirtschaft und artgerechter Tierhaltung stammen. Osttirol besitzt österreichweit die größte Dichte der vom Restaurantführer Gault Millau vergebenen Hauben‹.Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Direkt an der Marienbergbahn gibt es Skischulen und die Möglichkeit, Skier, Snowboards und weitere Ausrüstung auszuleihen.
Das Skigebiet ist ideal für Familien mit Kindern. Es gibt 12,3 km leichte bis mittelschwere Pisten, die auch für Einsteigerinnen und Einsteiger perfekt sind.
Für einen Winterurlaub sind die Monate zwischen Dezember und Februar zu empfehlen. In dieser Zeit ist die Region schneesicher und ideal für Wintersportaktivitäten. Im Sommer herrschen Temperaturen zwischen 20 und 25 °C. Damit ist das Wetter perfekt für Wanderungen oder Outdooraktivitäten.
Kinder lieben eine rasante Fahrt mit der Sommerrodelbahn in Biberwier. Zu empfehlen ist zudem eine Fahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn auf die Zugspitze oder der Wasserfall-Erlebnisweg Ehrwald, der mit verschiedenen Stationen Familienunterhaltung bietet.
Das Skigebiet Marienberg liegt auf einer Höhe von 1.000 bis 1.800 m in der Tiroler Zugspitz Arena.