ADAC Logo
Maps
Route planenMerkliste
Menü

Cazis

Route planen

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Steinkirche Cazis

Cazis
Unkonventionell ist flussaufwärts beim Dörfchen Cazis die Steinkirche (1996-2002), ein Bau in der Form dreier runder, im Boden steckender Steine mit ungewöhnlichen Lichteffekten im hellen Innenraum.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kirche Sogn Gieri

Rhäzüns
Auf einem bewaldeten Hügel außerhalb Rhäzüns steht am Steilufer des Hinterrheins das Kirchlein Sogn Gieri (St. Georg), ein romanischer Bau mit gotischem Chor. Es ist vollständig mit Fresken zur biblischen Geschichte und zur Legende des Heiligen Georg ausgemalt, besonders prächtig an der Chorbogenwand und im Chor. Die um 1330-40 datierten hochgotischen Darstellungen im Chor werden dem sogenannten Waltensburger Meister zugeschrieben, benannt nach dem um 1330 datierten Freskenzyklus der Passion in der Kirche von Waltensburg. Fußläufig ist die Kirche in 10 MInuten vom Ort aus zu erreichen. Die Anfahrt mit Auto ist nicht möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kirche St. Martin Zillis

Zillis
In der Kirche St. Martin ist die gesamte Holzdecke mit 153 Bildtafeln bedeckt. 1109-14 gemalt, stellen sie Szenen aus der Bibel und der Martinslegende dar, begleitet von eigentümlichen Fabelwesen und Ungeheuern. Eine Dauerausstellung am Postplatz hilft beim Verstehen der frommen hochromanischen Bilderwelt. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Domleschg

Feldis
Das Domleschg erstreckt sich auf der östlichen Talseite des Hinterrheins zwischen Rothenbrunnen und Thusis. Hier im Obstgarten Graubündens gedeihen 120 Apfel- und 30 Birnensorten. Bewacht werden diese von vielen Burgen, die spektakulär über dem Tal thronen (meist privat und nicht zugänglich). Diese verbindet der Burgenpfad, ein 14 km langer Wanderweg. Besonders schön sind Ortenstein, Rietberg, Baldenstein, Schloss Sins und Schauenstein in Fürstenau, das heute ein Restaurant und Hotel ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lenzerheide-Valbella

Lenzerheide
Die beiden Ferienorte liegen geschützt in einem Hochtal. Hier befindet sich der alpine Spiel- und Sportplatz schlechthin. Hier kann jeder seinen sportlichen Ambitionen freien Lauf lassen; besonders für Familien ist das Angebot groß. Der Heid­see ist ein Wassersportparadies zum Planschen, Schwimmen, Surfen, Boot fahren. Durch die Berge führen Wanderwege sowie eines der besten Mountainbike-Reviere der Schweiz mit 300 km ausgeschilderten Mountainbike-Trails.  Paraglider ­segeln vom Parpaner Rothorn herab. Der auf 1440 m Höhe gelegene Golfplatz ist ein alpines Schmuckstück. Lenzerheide und Arosa verbindet die Urdenbahn zwischen dem Urdenfürggli (Lenzerheide) und dem Hörnli (Arosa) zur größten Skiregion des Kantons Grau­bünden mit 225 Pistenkilometern.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Lenzerheide-Valbella

Lenzerheide
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Zillis

Zillis
Cazis entdecken
ADAC Trips App - entdecken, was Dich interessiert
Infos & Download

Beliebte Ziele in Kanton Graubünden

Erlebnisse in der Nähe

Angebote für unvergessliche Momente
 

90-minute walking tour to discover Chur with a local

 
ab 71,00 €
Jetzt buchen
ADAC Informationsservice - Bleiben Sie auf dem Laufenden
Mehr Infos zur Einwilligung
Die schönsten Höhlen der Schweiz
Mehr erfahren
Außergewöhnliche Treppen in aller Welt
Mehr erfahren

Reiseführer-Themen

Wandern in Graubünden

Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Ober­engadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.
Mehr erfahren

Die Rhätische Bahn: Schweizer Eisenbahnromantik auf höchstem Niveau

Langsam, aber pünktlich fahren die Züge der Rhätischen Bahn auf insgesamt etwa 400 km Gleisen durch Graubünden bis ins Wallis und Tessin. Auf manchen Steil­strecken erreichen sie nur Schritt­tempo. Ein weiteres Hemmnis für Geschwindigkeit ist die Häufigkeit eingleisiger Streckenabschnitte. Hier ist das Verweilen an der einen oder anderen Weiche beim Warten auf den Gegenzug im Fahrplan eingeplant. Zugfahren mit grandiosem Alpenpanorama Ausblicke auf die großartige alpine Bergwelt lassen in der Räthischen Bahn jedoch keine Langeweile aufkommen. In Graubünden wechseln sich die Szenarien verschneiter Gipfel, grüner Almen, reißender Gebirgs­bäche, urtümlicher Nadelwälder, Gletscherzungen, Lawinenverbauungen und mittelalterlicher Burg­ruinen ab. Im Winter verleihen Eis und Schnee der Gebirgslandschaft einen majestätischen Zauber.  Spektakulär: Der Bernina-Express von Chur nach Tirano Die Bernina Express-Route zwischen Chur und dem italienischen Tirano passiert zunächst die Bergwelt des Engadins, schraubt sich dann auf 2253 m hinauf und fährt schließlich in das südländisch anmutende Valposchiavo hinab. Bei Brusio rollt er in einer engen 360-Grad-Windung über einen spektakulären kreisförmigen Viadukt. Beschaulich: Die Arosalinie von Chur nach Arosa Der Zug der Arosalinie beginnt in Chur als eine Art Straßenbahn und befährt dann in einer Stunde eine Bergstrecke, die behutsam in die Landschaft eingepasst wurde. Ein Höhepunkt ist die Überquerung des Langwieser Viadukts, 62 m hoch über dem Fluss Plessur. Weltberühmt: Der Glacier Express von St. Moritz nach Zermatt Der Glacier Express, der ›langsamste Schnellzug der Welt‹, startet in St. Moritz, fährt bis Chur hinunter und zuckelt dann durch das Rheintal und das Wallis bis nach Zermatt. Trotz seines weltweiten Rufs ist er kein reiner Touristenzug. Häufig führt er einige ›normale‹ Waggons mit sich.  Schluchten, Viadukte und eine alpine Achterbahn: die Highlights der Räthischen Bahn Höhepunkte der Räthischen Bahn auf der Bernina- und der Glacier-Strecke sind die 90 m hohe Solisbrücke über die schroffe Albula-Schlucht und der leicht geschwungene Landwasser-Viadukt bei Filisur, der direkt aus einem Tunnel herauswächst. Zwischen den Orten Preda und Bergün, die Luftlinie nur 5 km auseinanderliegen, müssen jedoch 13 km Schienen den Höhenunterschied von mehr als 400 m überwinden. Kehren, Schleifen, Tunnel, Galerien und Brücken folgen hier in kurzen Abständen aufeinander und demonstrieren den technischen Kraftakt, der zugunsten der Sicherheit vor Lawinen und Steinschlag hier erbracht wurde.  Wichtige Lebensader und UNESCO-Welterbe Die Rhätische Bahn ist natürlich nicht nur eine Touristenattraktion. Sie ist auch eine wichtige Lebensader, vor allem im Winter. Weil dann zahlreiche Alpenpässe für den Autoverkehr gesperrt sind, bleibt die Bahn als einzige brauchbare, sichere und zuverlässige Verbindung übrig. Das heute noch bestehende Schienennetz existiert bereits seit 1914. Nur der knapp 20 km lange Vereina-Tunnel zwischen Klosters und dem Unterengadin wurde erst 1999 eröffnet. Die herausragende Leistung der Ingenieure wurde inzwischen gewürdigt: Seit 2008 ist die Strecke ›Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina‹ zwischen Thusis und Tirano UNESCO-Welterbe.
Mehr erfahren

Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
Mehr erfahren

Beliebte Regionen und Orte