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Tipp der ADAC Redaktion
Von Acquarossa zweigt weiter nördlich eine Straße zum Bergdorf Prugiasco ab. Von dort ist es ein Aufstieg von einer halben Stunde zur Alp Negrentino, wo in exponierter Lage einer der kostbarsten romanischen Kunstschätze der Schweiz steht, San Ambrogio Vecchio, auch San Carlo genannt. Der strenge zweischiffige Bau mit halbkreisförmiger Apsis ist über und über mit schönsten lombardischen Fresken ausgemalt. Besucher erhalten den Schlüssel, um die Kirche zu besichtigen, in den Restaurants in Acquarossa, Prugiasco oder Leontica bzw. im Büro von Blenio Tourismus in Olivone.
Tipp der ADAC Redaktion
10 km nördlich von Acquarossa zweigt eine Straße zum Bergdorf Prugiasco ab. Von dort ist es ein Aufstieg von 30 Min. zur Alp Negrentino. Die Kirche San Carlo di Negrentino aus dem 11. Jh. birgt Fresken mit der Heilsgeschichte (Schlüssel haben die Restaurants von Acquarossa und Leontica).
Tipp der ADAC Redaktion
Steile Felsen zwängen den Fluss Ticino zwischen Rodi-Fiesso und Faido ein. Die Piottinoschlucht lässt sich vom alten Zollhaus Dazio Grande bei Rodi aus auf dem früheren Saumweg erwandern.
Tipp der ADAC Redaktion
Über den Lukmanierpass an der Grenze zum Tessin zogen schon die Ottonen und Stauffer. Mit 1914 m ist er der niedrigste Alpenübergang der Schweiz. Vor Jahrtausenden haben sich hier die Gletscher südwärts geschoben und die Berge zu ihrer charakteristischen Form abgeschliffen. Kurz vor der Passhöhe taucht die Mauer des Stausees Lai da Sontga Maria auf, danach auf der Südseite das Hospezi S. Maria mit einer schönen windgeschützten Terrasse. Ins Tessin geht es durch lichte Arvenwälder abwärts. Bei Olivone öffnet sich der weite Talkessel des Val Blenio. Für Wanderungen in der Passregion geht von Disentis aus auch das Postauto.
Tipp der ADAC Redaktion
Faido war einst Sitz der verhassten Landvögte, noch Mitte des 18. Jh. wurden hier revoltierende Leventiner hingerichtet. Heute ist wenig von der blutigen Geschichte zu spüren. Die trutzigen, sonnenverbrannten Holzhäuser im Gotthardstil trotzen stoisch wie seit Jahrhunderten Wetter und Geschichte.
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