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Lenk
Lenk, Schweiz
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Tipp der ADAC Redaktion
Gipfel, Grate und die mächtigen Nordabstürze des vergletscherten Wildstrubel-Massivs (3243 m) dominieren den Talschluss im weiten Obersimmental. Wintersportler lockt das ausgedehnte Lenker Skigebiet, das sich bis nach Adelboden im Nachbartal erstreckt. Nach Lenk kommen auch Kranke wie Gesundheits- und Fitnessbewusste gern: Der Ort nutzt eine der schwefelhaltigsten Quellen Europas. Wie wohltuend, sich im Schwefelbad - 1862 eröffnet und heute ein modernes Kurzentrum im Luxushotel Lenkerhof (www.lenkerhof.ch) - vom warmen Mineralwasser verwöhnen zu lassen!
Tipp der ADAC Redaktion
Im Sommer lädt das Engstligental vor allem zum Wandern ein: In 1,5 Stunden gelangt man im südlichen Talschuss zum Unteren Engstligenfall. Zahlreiche Bergbäche der Engstligenalp stürzen in zwei Stufen über eine Felswand hinab ins Tal und bilden hier die Engstlige. Die Engstligenfälle sind mit 600 m Fallhöhe der zweithöchste Wasserfall der Schweiz und einer der wasserreichsten Fälle der Alpen. Am imposanten Oberen Engstligenfall vorbei führt eine Luftseilbahn anschließend auf die Engstligenalp (1964 m) zu Füßen des Wildstrubel-Massivs. Die Aussicht ist prächtig.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort, heute für sein weitläufiges Skigebiet über mehrere Berge bekannt, war einst ein ärmliches Bauerndorf. Spuren des alten Adelboden finden sich in der Dorfkirche, die im 15. Jh. von den Bauern in Eigenregie errichtet wurde, weil ihnen der sonntägliche Weg zur Messe nach Frutigen zu weit war. Das Fresko des Jüngsten Gerichts auf der Fassade stammt aus der Bauzeit der Kirche, die Glasfenster schuf der Graubündner Künstler Augusto Giacometti (1877-1947).
Tipp der ADAC Redaktion
Von Lenk führen zwei Straßen südwärts zu interessanten Ausflugszielen, die auch über markierte Wanderwege erreichbar sind. Knapp 10 km sind es über Pöschenried auf die Iffigenalp (1584 m) im Naturschutzgebiet Gelten-Iffigen. Nach 1,5 km wird zuerst der idyllische Lenkersee erreicht, an dessen Ufer viele Vögel nisten. Rund um den kleinen Bergsee führt ein Spazierweg. Kurvenreich geht es weiter zum gut 100 m tief senkrecht herabstürzenden Iffigenfall. Von der Iffigenalp lässt sich ein zweistündiger Aufstieg zum Iffigsee (2065 m) anschließen, der eine hochalpine Landschaft erschließt.
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