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Tipp der ADAC Redaktion
Im ›Maison Pancrace de Courten‹ ist die ›Fondation Rilke‹ untergebracht. Die Stiftung zeigt eine zweisprachige Ausstellung über den österreichischen Dichter Rainer Maria Rilke, der seine letzten Lebensjahre im Wallis verbrachte und 1921-26 im Turm von Muzot bei Sierre wohnte. Die Dauerausstellung ›Das Wallis, gesehen von Rilke‹ hat ihren Schwerpunkt in dieser Zeit und präsentiert Bilder, Zitate, Briefe, Bücher und nicht zuletzt Naturgedichte, zu denen ihn die Walliser Landschaft inspirierte. Die Stiftung bietet überdies temporäre Ausstellungen, Führungen, Lesungen und poetische Wanderungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Mystisch tanzen Lichter auf dem Wasser, leise gleitet das Boot durch eine zauberhafte Welt: Der Lac Souterrain (6 km nordöstlich von Sion) wurde 1946 entdeckt, aber erst 1949 sank der Wasserspiegel durch Risse im Boden so weit, dass man heute auf dem 300 m langen See per Ruderboot dahingleiten kann. Sogar Fische hat diese unterirdische Zauberwelt - Forellen, die nachträglich eingesetzt wurden und mangels natürlicher Nahrung gefüttert werden müssen.
Tipp der ADAC Redaktion
Südwestlich von Leuk liegt das Naturparadies Pfynwald mit Nadelwäldern, Auwäldern, Sumpfgebieten, Flachmooren und dem größten Föhrenwald der Schweiz. Naturschützer setzen sich dafür ein, dass stark gefährdete Arten wie der Flussregenpfeifer, der Flussuferläufer und der erst 1977 entdeckte Pseudoskorpion weiterhin einen Lebensraum finden. Zahlreiche Wanderrouten durchziehen das Gebiet, von denen viele sehr gut für Familien geeignet sind. Auch geführte Wanderungen stehen zur Wahl. Das Natur- und Landschaftszentrum in Salgesch informiert über den Park, ein Shop wartet mit Souvenirs auf, eine Ausstellung in einer ehemaligen Scheune erklärt den Naturpark. Ebenso informativ ist der Besuch der Bibliothek, in der alles gesammelt ist, was mit dem Pfynwald zu tun hat — von der Diplomarbeit bis zu belletristischen Werken.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Happyland westlich von Sierre, das seit 30 Jahren Jung und Alt anlockt, ist der größte Vergnügungspark der Schweiz. Unter den 16 Attraktionen gibt es eine Achterbahn, Rutschbahn, Ballonfahrt, einen 3-D-Simulator und vieles mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Wanderung von der Romantik zur Technik: Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang, und das Museum Alte Mühle erzählt von der Vergangenheit. Die Strecke bietet herrliche Ausblicke über das Rhônetal und den Pfynwald, bis plötzlich eine Raumschiff-Enterprise-Kulisse auftaucht: das »Ohr zum Weltall« - einen Bodensatellitenstation, die ehemals im Besitz der Swisscom war, zeigt eine interessante Ausstellung zum Thema Telekommunikation mittels Satelliten. Startet man wandernd von Albinen aus Richtung Leukerbad, passiert man die Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden hier 100 Höhenmeter überwunden. Kartenmaterial ist in der Touristinformation in Albinen erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Der aus den Dörfern Crans-sur-Sierre und Montana-Vermala zusammengewachsene Ort liegt auf einer sonnigen Terrasse über dem Rhônetal und hat mit seinen trendigen Geschäften, schicken Boutiquen und dem mondänen Nachtleben internationales Flair. Die Urlauber kommen im Sommer zum Wandern, Mountainbiken, Klettern, Reiten und Golfen auf zwei der schönsten Golfplätze der Alpen, im Winter zum Langlaufen und Skifahren. Der 2548 m hohe Bella Lui beschert bei gutem Wetter einen Panoramablick auf die Walliser Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bungy Niouc Adventure Park in Niouc (Ausfahrt Sierre Est) wartet auf mit einer 190 Meter hohen Hängebrücke, von der aus besonders Mutige den Sprung am Seil in die Tiefe wagen. Andere holen sich den Adrenalinkick beim Fliegen an der Zipline oder beim Schaukeln mit dem Giant Swing. Man kann aber auch einfach nur spazieren oder auf einer Rundwanderung die Gegend erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Walliser Reb- und Weinmuseum in Salgesch lernen die Besucher alles über die Arbeit und Werkzeuge des Winzers, über Rebböden, Rebsorten, Weinbau und Weinlese kennen.Ein didaktischer Weinwanderweg von 6 km Länge verbindet das Museumsgebäude mit dem zweiten Standort des Museums in Sierre, im dem thematische Wechselausstellungen zu sehen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang. Wandert man von hier aus Richtung Leukerbad, passiert man die historischen Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden 100 Höhenmeter überwunden, Schwindelfreiheit vorausgesetzt. Die Tour ist gut 6 km lang und dauert rund 2 Stunden. Karten sind in der Touristinformation in Albinen erhältlich und auf der Webseite herunterzuladen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit Wallis öffnet der drittgrößte Kanton der Schweiz im Südosten des Landes seine Türen. Beinahe vollständig von Bergen eingerahmt, ist der Kanton international für sein trockenes, angenehmes Klima bekannt. So regnet es im Jahresverlauf der Statistik zufolge durchschnittlich nur 85 Tage. Dabei ist es weniger das Wetter als vielmehr das beeindruckende Bergpanorama, das den Reiz an einem Urlaub im Kanton Wallis ausmacht. Einzelne Gipfel erreichen eine Höhe von bis zu 4.634 m. Die hier gelegene Dufourspitze sowie der Dom zählen zu den höchsten Bergen des Landes. Zu ihnen schafft der Genfersee auf einer Höhe von nur 372 m einen unverwechselbaren Kontrast. Unterhaltung im Kanton Wallis: Reisetipps für einen spannenden Aufenthalt Die atemberaubende Natur mit einem markanten Wechsel zwischen Höhen und Tiefen macht den Kanton Wallis zum Kleinod für alle, die gern draußen unterwegs sind. Insgesamt ziehen sich rund 8.000 km Wanderwege durch die Region. Sie laden gerade während einer Reise im Sommer zu ausgedehnten Wanderungen ein. Viele Strecken führen durch die atemberaubende Alpenlandschaft, erlauben zugleich aber auch, die Schweizer Gastfreundschaft hautnah zu erleben. Die schönsten Strecken befinden sich in den Wandergebieten Gemmipass und Torrent. Zwischen Bergen und Entspannung: Routenplaner zeigt Wellness-Highlights im Kanton Wallis Der Kanton Wallis begeistert als Urlaubsziel mit vielen Facetten. Besucherinnen und Besucher, die mit allen Sinnen entspannen möchten, sind im Saastal bestens aufgehoben. Das Tal befindet sich im deutschsprachigen Teil der Region und liegt an der Grenze zum Nachbarland Italien. Neben exzellenten Wandervoraussetzungen stehen hier unzählige Wellnessangebote wie Massagen und Aromabäder bereit. Durch die Höhenlage von 1.500 m verwöhnt das Tal seine Gäste mit einem besonders reizarmen Klima. Als eines der größten Wellness- und Thermalbäder der Alpen gilt zudem Leukerbad.
Tipp der ADAC Redaktion
Sommers wie winters ist dieser ursprüngliche Ort in sonnenverwöhnter Hanglage ein ideales Ferienziel, auch für Familien, und Ausgangspunkt von Wanderungen, Mountainbiking und Schneesport aller Art. Die Kulisse dazu bieten das Val dAnniviers und Viertausender wie das Matterhorn. Im Dorf selbst sorgen Sporteinrichtungen, eine Sternwarte, ein Planetarium und Mühlen aus dem 18. Jh. für Kurzweil.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 6 km lange Rebwanderweg schlängelt sich durch die herrlichen Rebberge im Naturschutzgebiet der Raspille-Schlucht. 80 Informationstafeln erzählen vom Weinanbau, der Landschaft und seinen Bewohnern. Der Lehrpfad verbindet die beiden Winzerorte Sierre und Salgesch, die Ausstellungen des Walliser Reb- und Weinmuseums präsentieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom romantischen Örtchen St.-Luc geht die Fahrt mit der Standseilbahn zur Bergstation Tignousa und dann zum 3025 m hohen Bella Tola. Die Aussicht von oben bis zum Mont Blanc sucht ihresgleichen. Auf der anderen Seite des Berges wandert man zurück bis zur Bergstation Tignousa und gleitet mit der Bahn wieder nach St.-Luc hinab.
Beliebte Ziele in Kanton Wallis
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Das Wallis - ein Reiseziel für Naturliebhaber
Eine Landschaft für jede Jahreszeit Das Weinstädtchen Sierre bietet bereits im Mai angenehme Temperaturen, während in höheren Lagen wie Vissoie oder Grimentz noch der Winter zu spüren ist. Ein Viertel des Wallis besteht aus beeindruckendem Hochgebirge, das für seine Gletscher und ewigen Eismassen bekannt ist. Der Charme der Region offenbart sich jedoch nicht nur im sonnigen Rhônetal, sondern auch in seinen malerischen Seitentälern, wie dem Mattertal, das für seine atemberaubende Landschaft und den berühmten Glacier-Express nach Zermatt bekannt ist. Städte im Wallis Neben der beeindruckenden Natur hat das Wallis auch kulturell und kulinarisch viel zu bieten. Sion, die Kantonshauptstadt, ist ein Zentrum des Wein- und Obstanbaus und beheimatet knapp 33.000 Einwohner. Das Kunststädtchen Martigny ist für seine Galerien und Museen sowie für hochwertige Branntweine und Ringkämpfe zwischen Eringer Kühen bekannt. Ein unvergessliches Reiseerlebnis Das Wallis ist ein perfektes Reiseziel für Naturliebhaber, Wanderer und Skifahrer gleichermaßen. Egal, ob Sie die beeindruckenden Berge besteigen oder einfach nur durch die malerischen Städte schlendern möchten - das Wallis wird Sie mit seiner Schönheit und Gastfreundschaft beeindrucken. Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Reiseerlebnis in der Schweiz sind, ist das Wallis definitiv einen Besuch wert.
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Wandern in Graubünden
Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Oberengadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.
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