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Leukerbad

Leukerbad
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Am Ende der Dala-Schlucht bilden schroffe Felswände einen beeindruckenden Talkessel. Im Luft- und Thermalkurort sprudeln täglich knapp 4 Mio. l Wasser in die Thermen. Es ist bis zu 51 C heiß und seine Wirkung seit 700 Jahren bekannt. Heute sorgen 30 Thermalbecken, die meisten davon in der Walliser Alpentherme mit römisch-irischem Bad und der Leukerbad Therme, ganzjährig für Besucherandrang. Es gibt entsprechend viele Hotels und Apartmentanlagen.

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Landschaft

Pfynwald

Salgesch
Südwestlich von Leuk liegt das Naturparadies Pfynwald mit Nadelwäldern, Auwäldern, Sumpfgebieten, Flachmooren und dem größten Föhrenwald der Schweiz. Naturschützer setzen sich dafür ein, dass stark gefährdete Arten wie der Flussregenpfeifer, der Flussuferläufer und der erst 1977 entdeckte Pseudoskorpion weiterhin einen Lebensraum finden. Zahlreiche Wanderrouten durchziehen das Gebiet, von denen viele sehr gut für Familien geeignet sind. Auch geführte Wanderungen stehen zur Wahl. Das Natur- und Landschaftszentrum in Salgesch informiert über den Park, ein Shop wartet mit Souvenirs auf, eine Ausstellung in einer ehemaligen Scheune erklärt den Naturpark. Ebenso informativ ist der Besuch der Bibliothek, in der alles gesammelt ist, was mit dem Pfynwald zu tun hat — von der Diplomarbeit bis zu belletristischen Werken.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Engstligenfälle

Adelboden
Im Sommer lädt das Engstligental vor allem zum Wandern ein: In 1,5 Stunden gelangt man im südlichen Talschuss zum Unteren Engstligenfall. Zahlreiche Bergbäche der Engstligenalp stürzen in zwei Stufen über eine Felswand hinab ins Tal und bilden hier die Engstlige. Die Engstligenfälle sind mit 600 m Fallhöhe der zweithöchste Wasserfall der Schweiz und einer der wasserreichsten Fälle der Alpen. Am imposanten Oberen Engstligenfall vorbei führt eine Luftseilbahn anschließend auf die Engstligenalp (1964 m) zu Füßen des Wildstrubel-Massivs. Die Aussicht ist prächtig.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Wanderungen rund um Leukerbad

Albinen
Eine Wanderung von der Romantik zur Technik: Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang, und das Museum Alte Mühle erzählt von der Vergangenheit. Die Strecke bietet herrliche Ausblicke über das Rhônetal und den Pfynwald, bis plötzlich eine Raumschiff-Enterprise-Kulisse auftaucht: das »Ohr zum Weltall« - einen Bodensatellitenstation, die ehemals im Besitz der Swisscom war, zeigt eine interessante Ausstellung zum Thema Telekommunikation mittels Satelliten. Startet man wandernd von Albinen aus Richtung Leukerbad, passiert man die Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden hier 100 Höhenmeter überwunden. Kartenmaterial ist in der Touristinformation in Albinen erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Weinmuseum Salgesch

Salgesch
Im Walliser Reb- und Weinmuseum in Salgesch lernen die Besucher alles über die Arbeit und Werkzeuge des Winzers, über Rebböden, Rebsorten, Weinbau und Weinlese kennen.Ein didaktischer Weinwanderweg von 6 km Länge verbindet das Museumsgebäude mit dem zweiten Standort des Museums in Sierre, im dem thematische Wechselausstellungen zu sehen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Albinenleitern

Albinen
Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang. Wandert man von hier aus Richtung Leukerbad, passiert man die historischen Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden 100 Höhenmeter überwunden, Schwindelfreiheit vorausgesetzt. Die Tour ist gut 6 km lang und dauert rund 2 Stunden. Karten sind in der Touristinformation in Albinen erhältlich und auf der Webseite herunterzuladen.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Rebwanderweg

Sierre
Der 6 km lange Rebwanderweg schlängelt sich durch die herrlichen Rebberge im Naturschutzgebiet der Raspille-Schlucht. 80 Informationstafeln erzählen vom Weinanbau, der Landschaft und seinen Bewohnern. Der Lehrpfad verbindet die beiden Winzerorte Sierre und Salgesch, die Ausstellungen des Walliser Reb- und Weinmuseums präsentieren.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Salgesch

 
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Reiseführer-Themen

Wandern in Graubünden

Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Ober­engadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.
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