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Bauwerke

Schloss Machern

Machern
  Das Rittergut Machern aus dem 15. Jh. wurde Ende des 18. Jh. von Carl Heinrich August Graf von Lindenau, einem Freund Goethes und Anhänger der Aufklärung, nach neuester Mode gestaltet. Die dreiflügelige Wasserburg ließ er zum Wohnschloss ausbauen. Bis 1797 legte er den Englischen Landschaftsgarten mit seltenen Gehölzen und Parkbauten an. Darunter sind die Pyramide mit Urnengrab und Gruft, einTempel, ein Bauernhaus und die imposante Ritterburg-Ruine, die eine stattliche Höhe von 26 Metern erreicht. Eine künstlich gemauerte Felswand ist der Eingang zur Burg. Heute finden im Schloss regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Theater, Konzerte und Ausstellungen statt. Im Kavaliershaus neben dem Schloss befindet sich ein Hotel mit Restaurant.
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Bauwerke

Museum im Stasi-Bunker

Machern
In Machern bei Leipzig, direkt im Naherholungsgebiet Lübschützer Teiche gelegen, unterhielt der Leiter der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig seine als Objekt der ›Wasserwirtschaft‹ getarnte Ausweichsführungsstelle. In diesem von 1969 bis 1972 erbauten Bunker hätten 120 hauptamtliche Mitarbeiter der Staatssicherheit Unterschlupf gefunden, um im ›Ernstfall‹ ihre Tätigkeit aus der bezirklichen Geheimdienstzentrale, der Leipziger ›Runden Ecke‹, hierher zu verlagern. Zu besichtigen sind das 5,2 ha große, denkmalgeschützte Gesamtgelände mit allen erhaltenen Bauten und Anlagen, sowie das 1435 qm umfassende Bunkerinnere. Bei einem Rundgang über das Gelände erschließt sich durch ein Informationssystem, das an 30 Punkten wichtige Erklärungen zu den Gebäuden und Anlagen gibt, die Gesamtanlage der ehemaligen Ausweichsführungsstelle. Führungen im Inneren der Anlage veranschaulichen den Zweck und die Funktionsweise des Bunkers. Eine Ausstellung gibt Einblick in die Mobilmachungsplanung im Bezirk Leipzig und die diesbezüglichen Aufgaben des Ministeriums für Staatssicherheit.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Püchau

Machern
Schloss Püchau erhebt sich in Püchau, einem Ortsteil von Machern. Als Burg wurde es erstmals im Jahr 924 genannt und gilt damit als ältester erwähnter Ort in Sachsen. Um 1880 wurde es neugotisch umgebaut. Seit 1998 befindet sich Schloss Püchau im Privatbesitz und kann bei historischen Schlossführungen besucht werden. Es dient auch als Hochzeitslocation und Tagungsstätte, Veranstaltungs- und Ausstellungsort.
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Museen

Kulturhistorisches Museum Wurzen

Wurzen
Gedichte von Joachim Ringelnatz sagen sogar Schulkinder gerne auf. Dieser verschmitzte Denker und Dichter (1883-1934) wurde in Wurzen als Hans Bötticher geboren. Wer ihn und seinen subtilen Humor schätzt, findet im Crostigall 14 das Geburtshaus des Dichters und im Kulturhistorischen Museum Wurzen die deutschlandweit größte Ringelnatz-Dauerausstellung . Das Museum befindet sich in dem bedeutendsten Renaissancegebäude der Stadt aus der Mitte des 16. Jh. Die umfangreiche ständige Ausstellung zeigt einmalige Objekte aus der reichen Stadt- und Kulturgeschichte von der Archäologie bis zur Gegenwart. Herausragende Einzelstücke sind der Pestkarren von 1607, Napoleons Tasse von 1813 oder der originale Seesack von Ringelnatz. Im Ringelnatz-Kabinett sind Erstausgaben, Fotos, Grafiken und Gemälde des Dichters ausgestellt, die seinen Lebensweg nachzeichnen.  Der vierseitig umschlossene Arkadenhof lässt in den Sommermonaten Lesungen und Konzerte zum Erlebnis werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ringelnatzpfad

Wurzen
Der humoristische Dichter,r, Lyriker, Kabarettist, Zeichner und Maler Joachim Ringelnatz (1883-1934) wurde in Wurzen geboren. An ihn erinnert der Ringelnatzpfad mit 13 Sehenswürdigkeiten, die vor allem in der historischen Altstadt liegen. Der Rundgang führt untger anderem zu seinem Geburtshaus (geplante Wiedereröffnung im Jahr 2023), dem Ringelnatzbrunnen am Marktplatz, zum Kulturhistorischen Museum, dem Dom und dem Schloss. Stelen mit dem Konterfei von Ringelnatz und Gedichtauszüge markieren die Orte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dom St. Marien zu Wurzen

Wurzen
Der Dom St. Marien zu wurzen wurde Anfang des 12. Jh. als Kirche des Wurzener Kollegiatstiftes im romanischen Stil errichtet und erlebte von Ende des 13. Jh. bis Ende des 15. Jh. mehrere größere Erweiterungen im Stil der Gotik. Seine beiden 42 m hohen Türme mit den barocken Hauben und Laternen befinden sich etwa in der Mitte des Langhauses.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Wurzen

Wurzen
Schloss Wurzen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Dom St. Marien wurde Ende des 15. Jh. als Bischofsresidenz erbaut und weist Stilelemente der Spätgotik und der Frührenaissance auf. Auffällig sind die beiden dicken Türme an der Südost- und der Nordwestecke. Heute ist das Anwesen in privater Hand, im Schloss selbst befindet sich ein Restaurant, im Nebengebäude, dem Kornhaus, ein Hotel.
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Ortsbild

Wurzen

Wurzen
Wurzen ist eine der ältesten Städte im Freistaat Sachsen und so finden sich überall im Stadtbild die Spuren der über 1000-jährigen Geschichte. Wurzen ist auch die Geburtsstadt des humoristischen Dichters Joachim Ringelnatz (1883-1934). An ihn erinnert der mit Stelen bestückte Ringelnatzpfad, der 13 Sehenswürdigkeiten verbindet. Darunter sind sein Geburtshaus, Markt, Domplatz mit Schloss, der 1817 neugotisch gestaltete Stiftsdom sowie das Museum Wurzen.  Zentrum des Ortes ist der durch die Bischöfe von Meißen im 15. und 16. Jh. geprägte Domplatz mit Dom, Stiftsgebäude und Schloss. Der ursprünglich romanische Dombau wurde vom 13. bis 16. Jh. erweitert. Innen ist die Kreuzigungsgruppe im Ostchor bemerkenswert, sie wurde 1928 vom Dresdner Bildhauer Georg Wrba geschaffen. Bei einem Stadtbummel trifft man überall auf Renaissance - und Barockgebäude, die neben jüngeren Wohnbauten und Geschäftshäusern mit reichen Jugendstilfassaden ein eigenes Flair ausstrahlen.
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Service

Tourismusinformation Wurzen

Wurzen
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Reiseführer-Themen

Ferienregion Mittlere Elbe - alles im Fluss rund um Magdeburg, Leipzig und Halle

DIe Ferienregionen rund um die Mittlere Elbe erstrecken sich auf die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Bezeichnung Mittlere Elbe steht in erster Linie für eine naturnahe Flusslandschaft, deren Auwälder regelmäßig überflutet werden. Mittelalter bis Bauhaus zwischen Naumburg, Leipzig, Magdeburg und Dessau Darüber hinaus reicht der touristische Erlebnisraum von den Ufern der Mittelelbe bis zu den südlich gelegenen Städten Naumburg und Zeitz. Das Zentrum dieses Gebiets markieren die sächsische Metropole Leipzig sowie die Industrie- und Kulturstadt Halle in Sachsen-Anhalt. Direkt an der Elbe liegen Magdeburg, die Bauhaus-Stadt Dessau, das zum UNESCO-Weltkultur­erbe erhobene Gartenreich Dessau-Wörlitz und die Lutherstadt Wittenberg. Freizeit: Wassersport, Radfahren und Wandern Abwechslungsreiche Naturerlebnisse und erholsame Aktivitäten auf Hunderten Kilometern Rad- und Wanderwegen versprechen Dübener und Dahlener Heide nordöstlich von Leipzig sowie die Radwege an Elbe, Saale und Mulde. Ein breites Wassersportangebot von Segeln über Kitesurfen, Tauchen bis Stand Up Paddeling erwartet Touristen im Leipziger Neuseenland. Viele der Landstriche nördlich und südlich von Leipzig und Halle, in die der Braunkohletagebau tiefe Wunden gerissen hat, wurden inzwischen geflutet und haben sich in attraktive Freizeitareale und Seenlandschaften verwandelt, die zum Baden, Segeln und Surfen einladen. Kultur in Leipzig Jung, modern und pulsierend präsentiert sich die Universitäts-, Buch- und Messestadt Leipzig, die sich zum Geschäfts- und Kulturzentrum in Deutschlands Osten entwickelt hat. Mit der Neuen Leipziger Schule hat die Stadt sogar eine eigene Richtung der Malerei geprägt.
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Urlaub in Sachsen: Kunst in Dresden, Wandern in Erzgebirge und Elbsandsteingebirge

Das von dem Dichter Johann Gottfried Herder als Elbflorenz gepriesene Dresden ging in einer der schrecklichsten Bombennächte des Zweiten Weltkriegs Mitte Februar 1945 zugrunde. Doch nach Jahrzehnten des Wiederaufbaus und der historischen Rekonstruktion ist Dresden heute wieder die strahlende barocke Resi­denz­stadt: Mit Bauwerken wie dem Zwinger, dem Residenzschloss und der Frauenkirche wurde sie ganz entscheidend geprägt von den beiden Kurfürsten Friedrich August I., besser bekannt als August der Starke, und seinem Sohn Friedrich August II. Auch außerhalb Dresdens haben sich die sächsischen Kurfürsten durch Bauwerke verewigt. So lassen sich landauf, landab prachtvolle Schlösser besichtigen, vom Jagdschloss Moritzburg bis zum Wasserschloss Pillnitz mit seinem herrli­chen Park. Wanderparadiese in Sachsen Aktivurlauber kommen in Sachsen voll auf ihre Kosten. Das Erzgebirge wartet mit Wanderwegen und Sportmöglichkeiten für jede Jahreszeit auf. Klettersportler bevorzugen die steilen Felsen des Elbsandsteingebirges. Und wer es etwas gemütlicher will, erkundet die Elbe zwischen Meißen und Bad Schandau, mit dem Rad oder per pedes. 
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August der Starke - Sachsens Bauherr, Genießer, Kunstsammler

365 Kinder soll er gezeugt, ein Hufeisen mit bloßen Händen zerbrochen und seinen Daumenabdruck im Geländer der Brühlschen Terrasse hinterlassen haben. Zahlreiche  Friedrich August I. der Kurfürst von Sachen Das Bild, das wir von Friedrich August I. von Sachsen (1670–1733) haben, ist legendär, sein Beiname ›der Starke‹ kommt nicht von ungefähr. Fakt ist, dass Friedrich August ab 1694 Kurfürst von Sachsen war und 1697-1706 sowie erneut 1709-1733 in Personalunion als August II. König von Polen und Großfürst von Litauen war. Für die polnische Königskrone konvertierte der Protestant sogar zum Katholizismus. Er wollte auf allen Gebieten der Stärkste sein. Als Feldherr konnte er nicht brillieren, aber in der absolutistischen Selbstdarstellung, als Sammler und Mäzen war er ein Ass. Bauherr und Kunstsammler  Die Dresdner lassen auf ihren Kurfürsten nichts kommen. Denn während der Herrschaft Augusts des Starken erlebte die Stadt eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte. Erst durch seine intensive Bau­tätigkeit wurde Dresden zur prunkvollen barocken Residenz, deren Silhouette die Besucher noch heute bezaubert. Im barock umgestalteten Residenzschloss hielt er Hof, während er den Zwinger ab 1709 vom Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann als Garten, Orangerie und Festsaal für die Hochzeit seines Sohnes Friedrich August II. hatte errichten lassen, rauschende Feste feierte. Am gegen­überliegenden Elbufer ließ der Kurfürst die barocke Neustadt anlegen. Außerhalb von Dresden entstanden kleinere Anlagen wie das mit chinesischem Kunstgewerbe bezaubernde Schloss Pillnitz (1720-23) und das romantisch an einem See gelegene Jagdschloss Moritzburg (1723-33). Für beide lieferte wiederum Pöppelmann die Pläne. Unter August dem Starken entstand 1694-1763 der sogenannte Dresdner Barock als stilistisch speziell von italienischer und französischer Baukunst geprägte Form des Barock- und Rokokostiles. Er schuf wesentlich den Ruf Dresdens als Elbflorenz. Grünes Gewölbe und Gemäldegalerie Dresden Auch als Förderer der Künste machte sich August der Starke einen Namen. Seiner Sammelleidenschaft verdanken die Dresdner die Schätze im Residenzschloss, das berühmte Grüne Gewölbe, die Porzellansammlung, die Antikensammlung und die hochkarätig bestückte Gemäldegalerie, die sein Sohn und Nachfolger Friedrich August II. zu höchstem Ruhm führte, als er die ›Sixtinische Madonna‹ von Raffael erwarb.  Gräfin von Cosel und Co. August der Starke hatte Bärenkräfte, von früh bis spät versah er die Regierungsgeschäfte, dann tafelte und feierte er bis tief in die Nacht. Verrückt war er nicht nur nach Porzellan, er hatte auch eine ganze Reihe von Mätressen. Die be­kannteste war Anna Constantia von Brockdorff, die August zur Gräfin von Cosel ernannte. Als sie ihm ein Heiratsversprechen abzwingen wollte, fiel sie in Ungnade. August ließ sie auf Burg Stolpen festsetzen, für den Rest ihres Lebens. Übrigens, August hatte neun Kinder, die Mär von den 365 hatte sich eine preußische Prinzessin ausgedacht. 
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Berühmte Erfindungen aus Sachsen

Nach dem Aufstehen geht es ins Bad, die Zahnpasta aus der Tube gedrückt, die Zähne geputzt und mit Odol nachgespült. Dann zum Frühstück frischen Filterkaffee oder einen Teebeutel in die Porzellantasse, dazu etwas Kondensmilch. Schnell noch in der Tageszeitung geblättert, und der Tag kann beginnen – echt sächsisch, denn alles was den Morgen angenehm macht, wurde in Sachsen erfunden. Und noch mehr.  Erfolgsgeschichte sächsischer Erfindungen  1886 entwickelten die Brüder Pfund die Kondensmilch, mit so großem ­Erfolg, dass sie ihr Hauptgeschäft, Pfunds Molkerei in der Bautzener Straße 79, komplett mit Kacheln von Villeroy & Boch ausstatten lassen konnten. Odol, ein Mundwasser, das bis heute auf dem Markt ist, entstand 1893 und machte seinen Erfinder, den Dresdner Karl-August Lingner, zum Millionär. 1911 stiftete er das Deutsche Hygiene-Museum. 1907 stellte Dr. Ottomar Heinsius von Mayenburg in seiner Apotheke am Altmarkt erstmals Zahnpasta maschinell her, verpackte sie in Tuben und nannte sie Chlorodont. Ein Beispiel für den weiblichen Erfindergeist ist Christine Hardt, die 1899 mit dem ›Frauenleibchen als Brustträger‹ den ersten BH zum Patent anmeldete. Ebenfalls heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken ist der von Melitta Bentz erdachte Kaffeefilter. Sie ließ ihn sich 1908 patentieren und gründete die Firma Melitta.  Porzellan und PC aus Sachsen Der Bogen sächsischer Erfindungen lässt sich schier unendlich weiter spannen: Friedrich Böttger und Walter Ehrenfried von Tschirnhaus entwickelten 1708 in Dresden das erste Porzellan. Zwei Jahre später richtete August der Starke in der Albrechtsburg von Meißen die erste Porzellanmanufaktur Europas ein. Der in Meißen geborene Samuel Hahnemann begründete 1796 die Homöopathie. Lange vor den Schweizern, 1839, produzierte Jordan & Thimaeus in der Dresdner Neustadt die erste Milchschokolade. Auch die Thermoskanne (Adolf Ferdinand Weinhold, 1881), der Bierdeckel (Robert Sputh, 1892), die Tageszeitung (Timotheus Ritzsch, 1650) und der Teebeutel (R. Seelig & Hille, 1929) stammen aus Sachsen. ›Erika No. 1‹ hieß die erste, 1910 in Dresden hergestellte Reiseschreibmaschine. Ebenfalls aus Dresden stammen das Tonband (1928) und das von Manfred von Ardenne entwickelte Prinzip der Fernsehübertragung (1931). Im Zeiss-Ikon-Werk im Ernemann-Bau, in dem heute die Technischen Sammlungen Dresden untergebracht sind, wurden im Jahr 1932 und 1936 bahnbrechende Erfindungen gemacht, die Kleinbildkamera und die Spiegelreflexkamera. Auch der Vorläufer des PCs, der erste Tischrechner, entstand 1963 in Dresden. Fortan war die Stadt Zentrum der DDR-Mikroelektronik.  Sächsische Erfindungen mit Zukunft Noch heute belegt Dresden bei Patenten den ersten Rang, meist sind es Erfindungen der Marke Hightech, der Mikroelektronik und Nanotechnologie: Aus Dresden kommen Leuchtdioden auf biegsamen Folien und Solarzellen aus Sprühdosen.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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