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Mindelheim

Mindelheim
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Mittelalterliche Tore, Türme und Mauerreste umgeben Mindelheims Stadtkern. Im früheren, 1627–71 errichteten Jesuitenkolleg sind vier Museen untergebracht: Schwäbisches Krippenmuseum, Textilmuseum Sandtnerstiftung, Südschwäbisches Archäologiemuseum und die Carl-Millner-Galerie mit Gemälden des in Mindelheim geborenen Landschaftsmalers Carl Millner (1825–95). 
In der ehemaligen Sylvesterkirche bewahrt das Schwäbische Turmuhrenmuseum ca. 60 Turmuhren aus viereinhalb Jahrhunderten, dazu gibt es noch Taschen- und Sonnenuhren.
 

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Bauwerke

Mindelburg

Mindelheim
Hoch über der Stadt bietet die mit Rundbastionen, Toren und Gräben, Vorburg und Hauptburg komplett erhaltene Mindelburg eine wunderschöne Aussicht über Mindelheim und das Tal der Mindel. Sie ist die Geburtsstätte des Landsknechtführers Georg von Frundsberg. Von innen ist sie nicht zu besichtigen, jedoch lohnt ein Gang durch die Burganlage mit Brunnen und Burgfried.
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Museen

Schwäbisches Krippenmuseum

Mindelheim
Das Schwäbische Krippenmuseum veranschaulicht mit seiner großen Sammlung verschiedener Weihnachtskrippen, Andachtsbilder und Skulpturen die vielgestaltige Jesuskindverehrung im schwäbischen Raum.
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Museen

Schwäbisches Turmuhrenmuseum

Mindelheim
In der einstigen Silvesterkirche und dem Turm ist eine interessante Sammlung untergebracht: über 50 Turmuhren, die zwischen 1562 und 1978 gebaut wurden. Die tickenden, schlagenden, klappernden und klingenden Zeitgeber aus viereinhalb Jahrhunderten sind sehens- wie hörenswert. Hoch hinauf gelangt man im Kirchturm: Neun Stockwerke gilt es zu bewältigen. Der Weg ist natürlich von Uhren gesäumt.
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Museen

Textilmuseum Sandtnerstiftung

Mindelheim
Im früheren Jesuitenkolleg präsentiert das Textilmuseum Sandtnerstiftung seine textilen Schätze unter der Überschrift: Mode.Kunst.Handwerk kostbare Stoffe, Stickereien und feinste Spitzen, prächtige Kostüme und Kleider vom Rokoko über Biedermeier und Mode der 70er-Jahre des 20. Jh., sowie modische Accessoires wie Handschuhe, Taschen, Hüte, Strümpfe und Schuhe versetzen Besucher in vergangene Welten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Carl-Millner-Galerie

Mindelheim
Die Carl-Millner-Galerie zeigt Zeichnungen und Gemälde des in Mindelheim 1825 geborenen Landschaftsmalers, der zu den erfolgreichsten Münchner Malern zählte. Ausgestellt sind flüchtige Skizzen bis hin zu ausgearbeiteten romantischen Landschaften, wobei insbesondere seine Berglandschaften mit beeindruckenden Lichteffekten aufwarten. Die Entstehung seiner Bilder von ersten Skizzen bis zur Ausführung in Öl kann, wie seine Maltechnik in der Ausstellung gut nachzuvollzogen werden.
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Museen

Südschwäbisches Archäologiemuseum

Mindelheim
Das Zweigmuseum der Münchner Prähistorischen Sammlung zeigt Funde der Metallzeiten sowie Zeugnisse der römischen Lebensart und des frühmittelalterlichen Lebens. Ausgestellt werden z.B. ein originalgetreu nachgebauter römischer Reisewagen und ein römisches Bad.
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Museen

Sebastian-Kneipp-Museum

Bad Wörishofen
Das Sebastian-Kneipp-Museum im Osttrakt des Dominikanerinnenklosters informiert ausführlich über das Leben und Wirken des heute weltbekannten Geistlichen, der über die Lehre heilsamer Wasseranwendungen hinaus auch andere Naturheilverfahren entwickelt hat. Das Museum zeigt ca. 2000 Objekte in der Ausstellung, u.a. Kleidung, persönliche Gegenstände Kneipps, Möbel und Bücher. Im Garten wartet eine Kneippanlage mit Wasserbecken, die die Kneippsche Lehre am eigenen Leib erfahren lassen: Gesichts- oder Knieguss oder ein kaltes Armbad steigern die Vitalität! Außerdem informiert die Ausstellung über die Stadtgeschichte Wörishofens und die Geschichte des Klosters.
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Gesundheit

Therme Bad Wörishofen

Bad Wörishofen
Die Therme Bad Wörishofen liegt eingebettet zwischen den grünen Wiesen, sanften Hügeln und dichten Wäldern des Unterallgäus. In dieser Stadt entwickelte Sebastian Kneipp einst seine weltbekannten Wasserkuren und Kräuterrezepte. Mit dem Bäder- und Saunakomplex kommen Gäste seit 2004 in den Genuss des wohltuenden 34 bis 37 °C warmen Thermalwassers. Die türkisblau schimmernden Schwimmbecken erinnern durch die Bepflanzung mit echten Palmen und anderen tropischen Pflanzen an eine Lagune in der Südsee. Als besonderer Höhepunkt lässt sich das transparente Dach des Thermalbads öffnen und ermöglicht an schönen Tagen unbeschwertes Urlaubsfeeling unter einem strahlend blauen Himmel. Das Badeparadies der Südseetherme Im Thermalbereich der Therme Bad Wörishofen stehen Erholungssuchenden auf rund 5.000 m² zehn unterschiedliche Becken mit Strömungskanal und Massagefunktionen sowie mehrere Whirlpools und Kneippanlagen zur Verfügung. Das mineralstoffreiche Thermalwasser stammt aus einer 1.100 m tiefen Quelle und ist staatlich als Heilwasser anerkannt. In den Gesundheitsbecken erholen sich die Badenden in mit Jod, Selen, Schwefel oder Calcium angereichertem Wasser. Der Körper nimmt die Inhaltsstoffe über die Haut auf und erhält so wichtige Spurenelemente. Unser Tipp: Wer Stress abbauen möchte, durchläuft einen Vital-Parcours durch drei perfekt aufeinander abgestimmte Badebecken mit Vitaminen, Zink-Basen-Bad und Mineralien, um neue Kraft und Energie zu tanken. Saunen, Dampfbad & Co: das komplette Verwöhnprogramm Wasseranwendungen im Thermenparadies wirken in Kombination mit anderen Wellness-Kuren besonders effektiv. Die Sauna-Landschaft mit mehr als 15 Höhepunkten wie Römer-, Strand- und Meditationssauna bietet ein unvergessliches Wohlfühlerlebnis. Dampfbäder mit aromatischen Kräutern sind eine weitere Möglichkeit, in wohliger Wärme zu entspannen und eine kleine Auszeit zu erleben. Die Ruhephasen nach den Anwendungen verleben die Thermenbesucherinnen und -besucher im Salzstadel mit echtem Himalajasalz, Musik und Farbenspiel oder am hauseigenen Sandstrand. Gut entspannen lässt es sich auch auf den Liegen auf der Empore, in der Ruhe-Oase oder dem Relaxbereich mit Infrarotlicht.
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Aktivitäten

Allgäu Skyline Park

Bad Wörishofen
Im größten Freizeitpark Bayerns warten über 60 Fahrattraktionen wie die Sky Wheel, eine Überkopf-Achterbahn, Wildwasserrutschen und der Allgäuflieger, mit 150 m das höchste Flugkarussell der Welt, auf Familien und Adrenalinjunkies.
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Bauwerke

Klosterkirche St. Justina

Bad Wörishofen
Das Kirchengebäude geht auf das 16 Jh. zurück, woran nurmehr der aus Backsteinen errichtete Glockenturm erinnert. Die Kirche erfuhr um 1700 hingegen eine Barockisierung. Die Innenausstattung reicht vom gotischen Taufstein über eine klassizistische Kanzel bis zu Altären und Deckenmalerein aus dem 20. Jh. In der Kirche St. Justina zeigt das westliche von Johann Michael Schmitt gemalte Deckenbild  die Verehrung der Heiligen Dreifaltigkeit durch Heilige, wobei unter dem offenen Himmel Pfarrer Sebastian Kneipp predigt. Der ›Wasserpfarrer‹ Sebastian Kneip hatte in Bad Wörishofen seine einzigartige Naturheilmethode entwickelt und gelehrt.
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Aktivitäten

Kurpark

Bad Wörishofen
Im Westen der Kurstadt präsentiert sich auf 163.000 qm der Kurpark mit Barfuß-Rundweg, Kneippanlage, Heilkräuter-, Rosen- und Aromagarten.
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Veranstaltungen

Frundsbergfest

Mindelheim
Alle drei Jahre (nächster Termin Juli 2026) feiern über 2000 historisch gekleidete Bürger zehn Tage lang den Mindelheimer Landsknechtsführer Georg von Frundsberg (1473–1528). Etwa 100 000 Besucher machen das Frundsbergfest zu einem der größten historischen Veranstaltungen Süddeutschlands.
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Service

Bad Wörishofen

Bad Wörishofen
Die bayerische Kurstadt Bad Wörishofen liegt im Unterallgäu, rund 80 km westlich von München. Sie ist vor allem durch Pfarrer Sebastian Kneipp bekannt, der hier seine berühmte Kneipp-Therapie entwickelte. Dieses Naturheilverfahren ist UNESCO-Weltkulturerbe und als einziges in Europa wissenschaftlich anerkannt. Auch heute noch steht die malerische Stadt ganz im Zeichen von Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Aus diesem Grund ist die Wellness-Oase mitten im Grünen ein beliebtes Urlaubsziel für Erholungssuchende, Familien sowie Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber. Die Sehenswürdigkeiten von Bad Wörishofen Eines der Aushängeschilder im Bad-Wörishofen-Reiseführer ist der Kurpark mit historischem Kräuter- und Rosengarten. Besonders beliebt sind zudem die betörend duftenden Pflanzen im Aromagarten. Im Sebastian-Kneipp-Museum erfahren Interessierte alles Wissenswerte über den Wasserdoktor und seine Gesundheitskonzepte. Ebenfalls sehenswert sind das Kloster der Dominikanerinnen mit der barocken Klosterkirche St. Justina aus dem 16. Jahrhundert. Unser Tipp für Kulturfans: die Sankt-Lukas-Stiftung im Haus der Kunst und Krippen mit Dauer- und Wechselausstellungen. Aktivurlaub in Bad Wörishofen Zu den beliebtesten Bad-Wörishofen-Reisetipps für Wellness-Suchende gehört zu jeder Reisezeit ein Besuch in der Therme mit 34 bis 37 °C warmem Heilwasser. Im gesamten Gebiet von Bad Wörishofen gibt es des Weiteren zahlreiche Wassertretbecken, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Im Kurpark bieten Barfußwege die Möglichkeit, mit bloßen Füßen über die verschiedensten Untergründe zu gehen. Das gut ausgebaute Radwegenetz, der Nordic-Walking-Parcours und die Kur-Wanderwege führen zusätzlich auf kurzweiligen Routen durch das Umland der Kurstadt.
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Tourismusinformation Bad Wörishofen

Bad Wörishofen
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Tourismusinformation Mindelheim

Mindelheim
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Reiseführer-Themen

Die schönsten Weihnachtsmärkte in Bayern

Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, meist von Ende November bis Heiligabend, wird in vielen Städten ein Weihnachtsmarkt veranstaltet. Gemeinsam mit Familie und Freunde stimmt man sich auf die festliche und besinnliche Zeit ein. So gibt es in Bayern während der gesamten Adventszeit zahlreiche Christkindlmärkte, deren Besuch lohnt. Dass man in Bayern häufiger vom Christkindlmarkt als vom Weihnachtsmarkt spricht, kommt aus dem 16. Jahrhundert. So übernimmt nach Brauchtum in Süd- und Westdeutschland das Christkind das Beschenken der Kinder. Das kann man auf bayerischen Christkindlmärkten erleben Klassischerweise wird an mehreren Buden Glühwein, Feuerzangenbowle und Kinderpunsch ausgeschenkt. Viele regionale Köstlichkeiten von der Bratwurst bis zum Lebkuchen, sowie Handwerkskunst und Baumschmuck werden verkauft. Rund um die Verkaufsstände gibt es häufig zusätzliches Programm, wie Weihnachtssingen eines Chors, Blaskapellenauftritte oder das Christkind, das die Kinder besucht. So hat jeder Markt sein spezielles Angebot, welches ihn für viele Besucher attraktiv macht. Die Geschichte der Weihnachtsmärkte in Bayern Bereits im späten Mittelalter waren Weihnachtsmärkte schon Verkaufsmessen und Märkte, bei denen sich die Bürger mit Fleisch und winterlichem Bedarf für die bevorstehende kalte Jahreszeit eingedeckt haben. Mit dem Beginn des 14. Jahrhunderts erlaubte man auch Handwerkern, Spielzeugmachern, Korbflechtern und Zuckerbäckern an ihren Ständen ihre Produkte zu verkaufen. Dabei bot man bereits Kleinigkeiten an, die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen. Gebrannte Mandeln und Nüsse oder geröstete Kastanien, sog. Maroni, gab es schon zu kaufen. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts sind die Märkte ein fester Bestandteil des vorweihnachtlichen Brauchtums und werden entsprechend gefeiert.
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ADAC Tourismuspreis Bayern

Seit mehr als 15 Jahren wird der ADAC Tourismuspreis Bayern an herausragende Projekte und Akteure im bayerischen Tourismus verliehen.  Von kreativen Themenwegen über innovative Online-Services, Sport & Kultur bis hin zu erfolgreichen Marketingkampagnen - zahlreiche Preisträger aus allen bayerischen Regionen durften sich bereits über einen Platz auf dem Siegertreppchen freuen.  Besondere Innovation und außergewöhnliches Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung werde abwechselnd mit jeweils einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird gemeinsam verliehen vom ADAC Nordbayern e.V., ADAC Südbayern e.V., der Bayern Tourismus Marketing GmbH und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.
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Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feucht-fröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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