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Tipp der ADAC Redaktion
Das über der Altstadt thronende Schloss mit mächtigem Wohnturm aus dem Jahr 1200 präsentiert 900 Jahre Stadtentwicklung, Reliquien Trophäen und Wappen der Rathaussammlung sowie Ausstellungen zur Kulturgeschichte. Sein riesiger Rittersaal ist einer der größten Profanräume der mittelalterlichen Architektur der Schweiz. Die vier Ecktürmchen des imposanten Wohnturms bieten schöne Ausblicke über den See.
Tipp der ADAC Redaktion
Schloss Oberhofen mit Balkonen und Türmchen im romantisch-neogotischen Stil des 19. Jh. gruppiert sich um einen 1200 errichteten mächtigen Bergfried. In seinem obersten Geschoss birgt dieser den 1855 eingerichteten Orientalischen Rauchsalon. Auch die mittelalterliche Schlosskapelle mit Wandmalereien (15. Jh.) und das Museum zur Geschichte der ehemaligen Bewohner lohnen den Besuch. Der prächtige Landschaftsgarten des Schlosses lockt mit exotischem Gehölz und bunten Blumenparterren.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 19. Jh. erbaute Schloss liegt in einem zauberhaften Park am Thuner See in der Gemeinde Hilterfingen. Die Inneneinrichtung repräsentiert die Wohnkultur des Historismus und des Jugendstils sowie ab Mai 2023 die Sammlung Erich Liechti aus Wimmis mit über 140 selbstgebauten Schiffsmodellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 38 m große, 1809-14 von Marquard Wocher gemalte Panoramagemälde der Stadtlandschaft Thun und dessen Umgebung mit bürgerlichen Alltagszenen ist im Schadaupark in einem Rotundenbau von 1961 zu bewundern. Es gilt als ältestes erhaltenes Rundbild der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Grimmimutz-Erlebnisweg ist ein wunderschöner Wanderweg durchs Diemtigtal, der für die Kleinen (ab drei bis vier Jahren) Wanderer viel Spannendes in sich birgt: An den zu erwandernden Spielposten wird den Kinder die Geschichte vom kauzigen Waldmannli Grimmimutz erzählt. Geschnitzte Holzfiguren und sogar eine Kletterwand hält der Weg bereit, der teilweise auch mit dem Kinderwagen zu befahren ist. Ohne Spielzeit ist der Weg in 1,5 Std. zurückzulegen. Begleitend sind Artikel wie Bücher, eine CD oder ein Kinderhut in der Touristinformation in Diemtigen erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Schmucke Dörfer mit schön verzierten Bauernhäusern, ringsum weitläufige, saftig grüne Wiesen – Landwirtschaft prägt dieses beschauliche Tal, das nur langsam zu den Alpen hin ansteigt. Wimmis, Erlenbach, Därstetten, Oberwil und Boltigen verbindet der Simmentaler Hausweg: als Tal- oder als Terrassenweg. Naturpfade oder wenig befahrene Nebenstraßen führen in verschiedenen Etappen an vielen stattlichen Bauernhäusern mit Zimmermannskunst und Fassadenmalerei vorbei.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieses Seitental des Simmentals ist eine stillere Kopie des Haupttals. In den Dörfern zeugen jahrhundertealte, große Bauernhöfe von der Einträglichkeit der alpinen Viehwirtschaft. Die Häuser im hübsch gelegenen Hauptort Diemtigen sind teilweise mit Schnitzereien und Ornamenten verziert. Prächtig sind die Häuser Styg, Trogmatte, Wiler und das mächtige Grosshaus, die alle 1770–1810 errichtet wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Erlenbach aus führt eine Luftseilbahn auf den Gipfel des 2190 m hohen Stockhorns. Ein Gipfelrestaurant lädt zur Einkehr ein - wie auch zu einer Aussicht, die ihresgleichen sucht: Der Blick auf den Thuner See lockt neben Wanderern auch Gleitschirmflieger auf das Stockhorn.
Tipp der ADAC Redaktion
Thun mit seinen engen Gassen, schönen Plätzen und prächtigen Zunft- und Bürgerhäusern ist ein Schmuckstück des Schweizer Städtebaus. Überdachte Holzbrücken überqueren die Aare, die gesäumt ist von Fußgängerpromenaden mit Cafés und Restaurants. Die Obere Hauptgasse besitzt ein Hochtrottoir: Terrassenartige Vorbauten vor den Häusern ermöglichen Fußwege und Ladenpassagen auf zwei Etagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Taleingang des Niedersimmentals thront das mächtige Schloss von Wimmis (9. Jh.) auf einem Felsen. Die Martinskirche in Wimmis ist eine der zwölf legendären Thunerseekirchen: romanische Gotteshäuser, die im 10. Jh. nach einem Gelübde des Burgunderkönigs Rudolf II. rund um den Thunersee gebaut wurden. Stilistisch weisen alle italienische Elemente auf, weil zum Königreich Hochburgund damals auch die Lombardei gehörte.
Tipp der ADAC Redaktion
In Erlenbach sind noch viele der charakteristischen Simmentaler Bauernhäuser zu sehen, die an ihren ausladenden Satteldächern zu erkennen sind. Daneben stehen auch stattliche Bauten mit Krüppelwalmdach und Giebelründe (Bogen unter dem Giebel), wie sie im Berner Mittelland typisch sind. All diese behäbigen Häuser stammen aus dem 17. und 18. Jh., als die Rindviehzucht den Bauern ein erkleckliches Auskommen verschaffte. Das das Dorfbild von Erlenbach ist inzwischen national geschützt. Erlenbach war im Mittelalter der Kirchort für das ganze Niedersimmental. Deshalb musste die frühromanische Kirche St. Michael aus dem 11. Jh. bald erweitert werden. Sie ist reich mit Fresken ausgemalt, die Geschichten aus der Bibel illustrieren. Solche Bilderbibeln für die des Lesens nicht kundige Bevölkerung sind ein typisches Merkmal mittelalterlicher Kirchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der hübsch gelegene Hauptort des Diemtigtals zeigt sich mit Häusern, die teilweise mit Schnitzereien und Ornamenten verziert sind. Besonders prächtig sind die Häuser Styg, Trogmatte, Wiler und das mächtige Grosshaus (alle 1770–1810 errichtet).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Mitte des 19. Jh. nach Plänen von Pierre-Charles Dusillon für den Neuenburger Bankier Denis Alfred de Rougemont errichtete Schloss Schadau beeindruckt durch seine neogotische Architektur und die reizvolle Lage in einer weitläufigen Parklandschaft am Südufer des Thunersees.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Martinskirche in Wimmis ist eine der zwölf legendären Thunersee-Kirchen, romanischen Gotteshäusern, die im 10. Jh. nach einem Gelübde des Burgunderkönigs Rudolf II. rund um den Thuner See angelegt wurden. Stilistisch weisen alle italienische Elemente auf, weil zum Königreich Hochburgund damals die Lombardei gehörte.
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