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Vianden

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Die Burg von Vianden, errichtet zwischen dem 11. und 14. Jh., ist eine der schönsten Festungsanlagen des Landes und thront oberhalb der gleichnamigen Ortschaft. In Burgkapelle, kleinem und großem Palas, Waffensaal, Schlossküche und Byzantinischem Saal mit Kleeblattfenstern wird die Zeit der Ritter und Burgfräulein lebendig. Aus den Fenstern sieht man hinunter auf das Stadtzentrum mit der alten Apotheke, dem Gerichtskreuz, alten Burghäusern und der gotischen Trinitarierkirche mit schönem Kreuzgang.

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Burg Vianden

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Die Burg von Vianden, errichtet zwischen dem 11. und 14. Jh., ist eine der schönsten Festungsanlagen des Landes und thront oberhalb der gleichnamigen Ortschaft. Bis ins 15. Jh. hinein war sie Wohnsitz der Grafen von Vianden. Burgkapelle, kleiner und großer Palas, Waffensaal, Schlossküche und der Byzantinische Saal mit Kleeblattfenstern - die große Zeit der Ritter und Burgfräulein wird hier wach.
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Pumpspeicherwerk Vianden

Vianden
Eine eindrucksvolle technische Attraktion ist das Pumpspeicherwerk Vianden, das größte seiner Art in Europa. Es umfasst einen künstlichen Stausee und zwei in 509 m Höhe auf der Spitze des Nikolausberges gelegene Becken. In diese werden Nachts rund 6 Milliarden Kubikmeter Wasser hinaufgepumpt. Tagsüber, wenn der Strombedarf hoch ist, strömt das Wasser über ein System von imposanten Druckschächten mit mehreren Hundert Metern Länge wieder hinab und treibt die Turbinen in der unterirdischen Maschinenhalle an. Die unterirdische Zentrale des Pumpspeicherwerks ist zu besichtigen.
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Reiseführer-Themen

Urlaub in Eifel und Hunsrück: Maare, Moselschleifen und Rheinromantik

Lange hatten sie einen schlechten Ruf, die beiden Mittelgebirge Eifel und Hunsrück: Sie galten als kahl, unwirtlich und gefährlich. Keine Gegend, die man freiwillig bereis­te.  Lediglich die Mosel, die sich in viel­fachen Schleifen fast schon lasziv zwischen den beiden rauen Gesellen hindurchwindet, konnte sich der liebevollen Zuneigung der Urlauber erfreuen, allen voran der reisenden Engländer.  Dies hat sich geändert. Die ebenso hartnäckig wie gebührend herausgestellten landschaftlichen Reize und ein umfangreiches Angebot an Freizeitattraktionen für Jung und Alt sorgen seit Mitte des 20. Jh. dafür, dass immer mehr Menschen diese Region für sich entdecken.  Planschen in Vulkankratern Insbesondere die vulkanisch geprägte Landschaft und ihre alten Fachwerkstädte ziehen Urlauber an. Hunderte Kegel erloschener Vulkane verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als sogenannte Maare nicht selten von unheimlichen Legenden umrankte Seen. Gänzlich unbeeindruckt davon nutzen Einheimische und Urlauber viele von ihnen als Badeseen. Wilde Felsen am Rhein Das mittlere Rheintal dagegen galt schon seit Beginn des 19. Jh. als Inbegriff einer romantischen Landschaft. Dichter wie Friedrich Hölderlin, Heinricht von Kleist, Clemens Brentano und Achim von Arnim beförderten den deutschen Kult um den ›Vater Rhein‹. Es verwundert nicht, dass der von Burgen und Felsen, allen voran der Loreley, ­gesäumte Stromabschnitt zum ­UNESCO-Welterbe zählt.
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