Zugerberg
Zugerberg, Schweiz
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Umrahmt von einem mittelalterlichen Mauerring erhebt sich die Zuger Burg am Rande der Altstadt. Mit ihrem imposanten Wohnturm und den verwinkelt angebauten Fachwerktrakten ist sie Blickfang und Wahrzeichen der Stadt. Ihre Ursprünge reichen zurück bis ins 12. Jh., archäologische Spuren verweisen sogar auf Bautätigkeiten an dieser Stelle ab dem 8. Jh. Heute beherbergen die historischen Gemäuer das Museum zur Zuger Geschichte vom Hochmittelalter bis zur Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Tropfsteine der Höllgrotten, der schönsten Höhle der Schweiz, sind bis sieben Meter lang! Vom Eingang des Lorzentobels führt ein markierter Weg zu dem weitverzweigten unterirdischen System, das neben großartigen weißen, rötlichen und grünen Tropfsteinen auch zauberhafte Gebilde aus versteinertem Holz birgt. Da gibt es unter anderem die Feengrotte, das Fischernetz, Korallenschlucht, Nymphenquelle, Bienenkorb, Schildkröte, Krokodil und Dom. Am Waldrand vor dem Höhleneingang kann man herrlich grillen und picknicken oder beim Restaurant die schattige Terrasse genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kunsthaus Zug verfügt über die bedeutendste Kollektion zur Wiener Moderne außerhalb Österreichs. Darunter sind Meisterwerke von Gustav Klimt, Oskar Kokoschka und Egon Schiele.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Strandbad am Ägerisee bietet eine weitläufige Liegewiese, einen Badesteg, ein Beachvolleyballfeld sowie ein Restaurant. Besonders reizvoll ist der großartige Ausblick auf die Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Gasthaus Engel aus dem 16. Jh. erinnert die holzgetäfelte Goethestube in der 1. Etage an den Besuch des Dichterfürsten in Küssnacht 1797. Eine spätgotische Bohlenbalkendecke und eine Felderdecke des 17. Jh. zieren den Raum, der 70 Personen Platz bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 52 m hohe Turm (13.-16. Jh.) mit weiß-blauem Dach und astronomischer Uhr ist das Wahrzeichen Zugs und beherrscht den zentralen brunnengeschmückten Kolinplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Dass das Kloster Einsiedeln Österreich unterstand, passte den Eidgenossen nicht. Als sie am 6. Januar 1315 die Abtei »befreien« wollten, erboste dies wiederum Herzog Leopold I. von Österreich. Er beschloss, die Einheimischen für immer zur Räson zu bringen. Die Schlacht endete mit seiner Niederlage. Im Mittelpunkt der Morgartenschlachtfeier steht die »Jahrzeit«, das Gedächtnis an die Gefallenen vom 15. November 1315. Das Anniversarium wurde allerdings in der Pfarrkirche Sattel und nicht in der 1501 erstmals erwähnten Kapelle auf der Schornen gehalten. Das 19. Jahrhundert brachte die Entwicklung von der Schlachtjahrzeit zur Schlachtfeier.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Ufer des Ägerisees erinnert ein Denkmal an die Schlacht von Morgarten zwischen Eidgenossen und Habsburgern, die 1315 hier stattfand. Heute geht es an den schilfbewachsenen Ufern und in den Strandbädern des stillen Bergsees friedlich zu.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Küssnacht und Immensee zieht sich die Hohle Gasse durch den Wald. Hier soll der entflohene Wilhelm Tell seinem Gegenspieler Gessler aufgelauert haben. Am Ende des 300 m langen Hohlwegs steht eine Tellskapelle von 1638. Das Innere ist mit Fresken zur Tell-Geschichte ausgemalt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hauptstadt des Kantons Zug gilt als die Steueroase der Schweiz. Hier haben viele multinationale Konzerne ihren Sitz. Von der Uferpromenade schweift der Blick über den Zugersee. In einer Lücke zwischen Pilatus und Rigi sind die Berge Mönch, Eiger und Jungfrau im Berner Oberland zu sehen. Die Altstadt ist eines der schönsten Beispiele mittelalterlichen Städtebaus. Ein genauer Blick lohnt auf das Rathaus (1505-09) mit spätgotischem Treppengiebel, die Kirche St. Oswald (15.-19. Jh.) und die mittelalterliche Burg Zug, in der das kulturgeschichtliche Museum untergebracht ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Den Hauptplatz von Küssnacht am Rigi säumen schöne Fachwerkhäuser mit Restaurants. Historisch interessant ist das Gasthaus Engel mit seiner holzgetäfelten Goethestube.
Tipp der ADAC Redaktion
Das prächtige Rathaus (1505-09) an der Untergasse ist am spätgotischen Treppengiebel zu erkennen. Den großen Ratssaal zieren bedeutende Glasmalereien und Holzschnitzereien und den kleinen eine wertvolle Holztäfelung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das alles lässt sich hier genießen: den romantischen Villette Park entdecken, mit Enten im Schwimmbecken baden, den Spielplatz erobern, Minigolf spielen, ein Inselchen erforschen, auf der großen Wiese herumtollen.
Tipp der ADAC Redaktion
Spätgotische Skulpturen verzieren das sogenannte Königsportal der dreischiffigen Kirche aus dem 15. Jh. (Umbauten bis in 19. Jh.). Im Inneren sind die barocke Bossard-Orgel und das Chorgestühl in der Apsis die Schmuckstücke der sonst schlichten Ausstattung.
Tipp der ADAC Redaktion
Weithin sichtbar oberhab des Seeufers erinnert das 1908 eingeweihte Freiheitsdenkmal an die Schlacht am Morgarten zwischen Eidgenossen und Habsburgern am 15. November 1315. Der Überlieferung nach sollen die einfachen Bewohner von Oberägeri und Sattel die Ritterschar unter Herzog Leopold durch zahlreiche Verluste zum Rückzug gezwungen haben.
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Service
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