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Bauwerke

Kloster Alpirsbach

Alpirsbach
Vor über 900 Jahren gründeten Benediktinermönche im dichten Wald des oberen Kinzigtals Kloster Alpirsbach und machten das Land urbar. Die dreischiffige romanische Basilika St. Nikolaus geht noch auf diese Zeit zurück. Die Geschichte des Gebäudekomplexes wird im Klostermuseum dokumentiert. Im spätgotischen Kreuzgang des Klosters finden seit 1952 zwischen Ende Juni und Anfang August die Kreuzgangkonzerte statt. Die Geschichte des vor über 900 Jahren gegründeten Benediktinerklosters Alpirsbach wird in der Dauerausstellung Mönche und Scholaren des Klostermuseums lebendig. Es präsentiert Alltagsgegenstände aus sechs Jahrhunderten, darunter Kleidungsstücke, Briefe, Zeichnungen, Spiele und Gefäße.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Auto- und Uhrenmuseum ErfinderZeiten

Schramberg
Dieses Museum schildert die Geschichte und Entwicklung der Mobiltät der kleinen Leute nach 1945. Alltag zeigen nachgestellte Szenen wie z.B. Werkstattbesuche. Viele Oldtimerraritäten der Nachkriegsjahre können hier bewundert werden, darunter viele vergessene Marken der Automobil-, Fahrrad-, Moped-, Roller- und Motorradfertigung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtkirche Freudenstadt

Freudenstadt
1601 begannen in der Südwestecke des Marktplatzes die Bauarbeiten an der winkelförmigen Stadtkirche nach Plänen des Baumeisters Heinrich Schickhardt. Heute sind ihre grünen Turmhelme weithin sichtbar. Die Kirche wurde 1945 zerstört und später nach seinen Plänen wieder aufgebaut. Die originale Innenraumgestaltung ging dabei verloren und er wurde beim Wiederaufbau gezielt schlicht gehalten. Kunstfertige Ausstattungsteile sind aus romanischer Zeit ein Taufstein (um 1150) und ein hölzernes Lesepult (um 1150) sowei ein Kruzifix (um 1500).
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Aquasol

Rottweil am Neckar
Das Bad wartet auf mit 25m-Becken, Nichtschwimmerbecken, Kinderbecken mit Elefantenrutsche und Kriechtunnel, 120m-Wasserrutsche, Gegenstromanlage, Whirlpool und Solarien. Es gibt zwei Solebecken, einen Soleinhalationsraum und ein Außeninhalatorium sowie eine große Saunalandschaft. Auch werden Fitness-Kurse wie Aquaerobic und Wassergymnastik angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Thyssenkrupp Testturm Rottweil

Rottweil
Der Testturm für Aufzüge bietet Deutschlands höchste Besucherplattform auf 232 m Höhe mit begehbarem Außenbereich. Bei klarer Sicht bietet sie die beste Sicht auf Rottweil und bis zu den Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Park der Zeiten

Schramberg
Der Park der 1885/86 erbauten Villa des Uhrenfabrikanten Junghans wurde zum ›Park der Zeiten‹ umgestaltet, einem 25 000 qm großen Freizeitpark mit Kunstobjekten, Spielflächen und Bepflanzungen. Das Thema Zeit zieht sich durch die Gestaltung. Es kann im Park experimentell, künstlerisch und sinnlich erlebt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Autosammlung Steim

Schramberg
Rund 130 Fahrzeuge illustrieren über 110 Jahre Automobilgeschichte. Ausgestellt sind auch äußerst seltene Fahrzeuge: ein De Dion Populaire (Bj. 1902), der Maybach Zeppelin (Bj. 1932), Ford N Runabout (Bj. 1907) und der 1959 als Staatslimousine gebaute Mercedes Benz 300 des einstigen Bundespräsidenten Lübke. Gezeigt werden neuwertig restaurierte und im Originalzustand erhaltene Fahrzeuge.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Brauereimuseum Alpirsbach

Alpirsbach
Die Tradition des Bierbrauens dokumentiert das Brauereimuseum von Alpirsbacher Klosterbräu. Bei einer Führung besucht man das Sudhaus mit historischen Aufnahmen zum Bierbrauen sowie die Abfüllung, die einen Handautomaten aus dem Jahr 1905 zeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Junghans Terrassenbau Museum

Schramberg
1916-18 entstand in Hanglage dieser Terrassenbau, in dem nahezu jeder Arbeitsplatz am Fenster lag, nach Entwürfen von Philipp Jakob Manz. In den 1970er-Jahren wurde hier die letzte Junghans-Uhr gefertigt. Heute eröffnet das Museum eine Zeitreise durch die Geschichte der Schwarzwalduhren wie Automatenuhren, Standuhren, Musikuhren und Kuckucksuhren. Zudem gibt es Einblicke in eine Werkstatt und in die feinmechanische Zulieferindustrie.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Historisches Besucherbergwerk

Freudenstadt
Das historische Besucherbergwerk ist ein altes Bergwerk zum Abbau von Schwerpast und Silber und mit Sicherheit älter als die Stadt - schon 1267 ist Bergbau an dieser Stelle urkundlich erwähnt. Die Grube ist ein geschichtliches Denkmal von besonderem Reiz; der gesicherte Stollen, streckenweise nur über Leitern zugänglich, bietet Schulkindern sowie Touristen ein geologisches Schaufenster.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum im Stadthaus

Freudenstadt
Das Museum im arkadengeschmückten Stadthaus am Freudenstädter Marktplatz informiert über die Stadt- und Regionalgeschichte. Präsentiert werden u.a. die Geschichte des Schwarzwald-Tourismus, eine Zeitreise in die 1950er-Jahre, der Wiederaufbau Freudenstadts zwischen 1945 und 1954 und 150 Jahre Kunst in der Region des Nordschwarzwaldes.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum Schramberg

Schramberg-Talstadt
Das Museum im klassizistischen Schloss (19. Jh.) der Grafen von Bissingen und Nippenburg dokumentiert einerseits die Uhren- und Steingutherstellung, andererseits die Strohflechterei. Auch den Burgruinen von Falkenstein (1150), Schilteck (um 1200) und Hohenschramberg (Mitte 15. Jh.) ist eine Abteilung gewidmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dominikanermuseum Rottweil

Rottweil am Neckar
Das Rottweiler Dominikanermuseum im früheren Dominikanerkloster ist ein Zweigmuseum des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart. Zu sehen auf der rund 1400 qm großen Ausstellungsfläche ist sakrale Kunst des Mittelalters aus der Sammlung Dursch, in einer zweiten Abteilung wird über Rottweil zur Römerzeit informiert. Gegenwartskunst wird in wechselnden Ausstellungen präsentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum Rottweil

Rottweil am Neckar
m Herderschen Haus berichtet das Stadtmuseum von der Geschichte der Reichsstadt. Weitere Themen sind die Alltagskultur von 1750-1870 und die Rottweiler Fastnacht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stiftskirche zum Hl. Kreuz

Horb am Neckar
An der höchsten Stelle von Horb ragt die Stiftskirche zum Hl. Kreuz auf. Ihre Ursprünge liegen im 13. Jh., barocke Stilelemente kamen im 18. Jh. hinzu. Ihr bedeutendstes Kleinod ist die Kalksteinstatue der Horber Madonna mit Kind, die der Kreuzwinkelmeister um 1415 mit zartem und verträumten Gesichtsausdruck des Weichen Stils schuf. Sie gilt als ein Musterbeispiel der ›Schönen Madonnen‹.
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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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