Dornstetten
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer Strecke von insgesamt 2,4 km Länge kann man hier den besonderen Reiz von Holz, Steinen, Gras, Lehm und Wasser sowie kalt, warm, feucht, trocken, angenehm, anregend und belebend mit den Füßen erfühlen.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine besonders prächtiger und hoher Fachwerkbau prunkt am Marktplatz, die spätgotische Kirche St. Martin. Seit dem 13. Jh. bis heute wurde und wird an und in der Martinskirche gebaut und renoviert. Der älteste Bauteil ist die Sakristei und der Chor ist das Glanzstück der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Silberwaldstraße versetzt einen die Grube »Himmlisches Heer« zurück in mittelalterliche Bergbauzeiten. Nach den Anfängen des Bergbaus im 12. Jh. findet sich der erste urkundliche Nachweis von Hallwangen als Bergbauort 1551, in der Regierungszeit Herzog Christophs, welcher von 1550-1568 württembergischer Landesherr war. Das Ende wegen Unwirtschaftlichkeit kam dann im Jahr 1912. In der Folge gab es Überlegungen, den Schwerspatabbau wieder aufzunehmen, die allle nicht realisiert wurden. Die Öffnung als Besucherbergwerk erfolgte dann 1995. Bis heute wurden daraus Rundgänge durch die alten Stollenanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
1601 begannen in der Südwestecke des Marktplatzes die Bauarbeiten an der winkelförmigen Stadtkirche nach Plänen des Baumeisters Heinrich Schickhardt. Heute sind ihre grünen Turmhelme weithin sichtbar. Die Kirche wurde 1945 zerstört und später nach seinen Plänen wieder aufgebaut. Die originale Innenraumgestaltung ging dabei verloren und er wurde beim Wiederaufbau gezielt schlicht gehalten. Kunstfertige Ausstattungsteile sind aus romanischer Zeit ein Taufstein (um 1150) und ein hölzernes Lesepult (um 1150) sowei ein Kruzifix (um 1500).
Tipp der ADAC Redaktion
Der Schwarzwald gehört aufgrund seiner Höhe zu den niederschlagsreichen Regionen in Deutschland. Doch das muss einem nicht die Laune verderben. Für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen geeignet ist das Panorama-Bad Freudenstadt. Neben einem 25-Meter-Becken gibt es Sprungtürme, riesige Wasserrutschen namens Black Hole und Turbo, Wasserpilz sowie ein Tauch- und Kinderbecken. Seit 2018 gibt es auch ein großes Freibad mit Aussicht über die Hügellandschaft. Während sich die Kleinen austoben, können Erwachsene in dem 1300 qm großen Spa relaxen: Fünf Saunen, Sole- und Dampfgrotten und mehrere Ruhebereiche stehen zur Verfügung. Dazu gibt es im sogenannten Erlebnisbereich ein ›Wohlfühlbecken mit Sprudelliegen, Massagedüsen und Strömungskanal.
Tipp der ADAC Redaktion
Das historische Besucherbergwerk ist ein altes Bergwerk zum Abbau von Schwerpast und Silber und mit Sicherheit älter als die Stadt - schon 1267 ist Bergbau an dieser Stelle urkundlich erwähnt. Die Grube ist ein geschichtliches Denkmal von besonderem Reiz; der gesicherte Stollen, streckenweise nur über Leitern zugänglich, bietet Schulkindern sowie Touristen ein geologisches Schaufenster.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im arkadengeschmückten Stadthaus am Freudenstädter Marktplatz informiert über die Stadt- und Regionalgeschichte. Präsentiert werden u.a. die Geschichte des Schwarzwald-Tourismus, eine Zeitreise in die 1950er-Jahre, der Wiederaufbau Freudenstadts zwischen 1945 und 1954 und 150 Jahre Kunst in der Region des Nordschwarzwaldes.
Tipp der ADAC Redaktion
In die weitläufige Nationalpark-Gemeinde Baiersbronn pilgern Gourmets aus Deutschland, Frankreich und aller Welt. Hier konzentrieren sich die Auszeichnungen der namhaften Restaurantführer wie sonst kaum hierzulande: Seit Jahren darf sich das Restaurant Bareiss mit drei Sternen im Guide Michelin schmücken, der auch zwei weitere Lokale im gleichnamigen Hotel lobt. Mit einem Stern zeichnete er 2020 das Restaurant Schlossberg aus. Im Hotel Traube Tonbach sollen die Restaurants Schwarzwaldstube und Köhlerstube, zuletzt mit drei bzw. einem Stern bedacht, nach einem Brand Anfang 2020 neue Domizile erhalten. Auf 550 km Wanderwegen, 400 km Mountainbiketrails und sieben Loipen lassen sich die aufgenommen Genüsse abtrainieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Herzog Friedrich I. von Württemberg ließ Freudenstadt ab 1599 in ein rund 700 m hoch gelegenes Waldgebiet hineinbauen. In dieser befestigten Residenz wollte er Bergleute und protestantische Glaubensflüchtlinge aus der Steiermark und Kärnten ansiedeln. Sein Baumeister Heinrich Schickhardt plante dafür eine Idealstadt der Renaissance mit einem Straßenraster wie auf einem Mühlespielbrett. Das Residenzschloss auf einem fast quadratischen Platz wurde nie gebaut, der zu einem der größten Marktplätze Deutschlands (4,7 ha) wurde. Giebelständige Fachwerkäuser mit Laubengängen samt Geschäften säumen den Markt. In der Südwestecke erhebt sich die winkelförmige Stadtkirche mit Taufstein und hölzernem Lesepult aus der Romanik. Die Nordostecke des Platzes besetzt das Rathaus. Das Museum im Stadthaus informiert über die Stadt- und Landkreisgeschichte. An den Schwerspat- und Silberbergbau erinnert das Besucherbergwerk an der Straßburger Straße. Heute ist Freudenstadt ein heilklimatischer Kneippkurort.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1930 eingeweihte landschaftlich schöne Schwarzwaldhochstraße verläuft über 60 km teils durch den Nationalpark und verbindet Freudenstadt mit Baden-Baden. Diese älteste Panoramastraße Deutschlands, ermöglicht weite Ausblicke ins Rheintal und tangiert Attraktionen wie die Bühlerhöhe, die Hornisgrinde, den mit 1164 m höchsten Berg im Nordschwarzwald, den sagenumwobenen Mummelsee (1029 m) und den bei Wintersportlern beliebten, bis zu 971 m hohen Bergrücken des Kniebis.