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Herzogenaurach

Herzogenaurach, Deutschland

Das gemütliche Städtchen war jahrzehntelang Schauplatz des erbitterten Konkurrenzkampfs von zwei Sportartikelherstellern: Adidas und Puma. Schnäppchenjäger können sich hier auf günstige Markenschuhe freuen. Wer sich durch den örtlichen Dialekt übrigens an einen Fußballstar erinnert fühlt, der liegt nicht falsch. »Lodda« Lothar Matthäus stammt aus dem Ort.

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Museen

Stadtmuseum Erlangen

Erlangen
Über die Geschichte Erlangens und die Glaubensflüchtlinge informiert das Stadtmuseum im ehemaligen barocken Altstädter Rathaus von 1733-40.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Erlanger Poetenfest

Erlangen
Zum Erlanger Poetenfest kommen traditionell am letzten Augustwochenende rund 60 Autoren, Publizisten und Literaturkritiker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Lesungen, Gesprächen und Podiumsdiskussionen zusammen. Das Poetenfest ist Spiegel der Literaturszene, Forum für neue Tendenzen des literarischen Diskurses, Podium für Neu- und Wiederentdeckungen und macht Trends deutlich. So hat sich das Poetenfest in über 25 Jahren zu einer der beliebtesten und meistbesuchten Literaturveranstaltungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Termine 2023: 24. - 27. August
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Markgrafentheater

Erlangen
Das Markgrafentheater, 1715-1719 vom Markgrafen Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth erbaut, ist das älteste noch bespielte Barocktheater Bayerns.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Bergkirchweih Erlangen

Erlangen
Ab dem Donnerstag vor Pfingsten pilgert ganz Erlangen zwölf Tage lang zur feuchtfröhlichen Bergkirchweih auf den Burgberg, zur ›Berch‹. Termine 2024: 16. bis 27. Mai
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schlossgarten

Erlangen
Ursprünglich war er als Barockgarten konzipiert, heute präsentiert sich der Schlossgarten im Stil eines englischen Landschaftsgartens. Hier finden sich Erlangens schönste Bauwerke des Barock: der figurenbeladene Hugenottenbrunnen, die Orangerie und das Schloss.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Erlangen

Erlangen
Ob als Hugenotten-, Weihnachts- oder auch Bierstadt: Erlangen hat viele Gesichter und fühlt sich in seiner Rolle als kleinste Großstadt Bayerns pudelwohl. Die Stadt liegt inmitten Frankens und wurde einst von Markgraf Christian Ernst für die französischen Hugenotten gebaut. Heute zählt Erlangen zu den in Deutschland am besten erhaltenen Planstädten im Barock-Stil. Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt fällt sofort das großzügige Stadtbild auf, mit dem sich Erlangen von vielen anderen Städten Bayerns abhebt. Jedes Jahr findet zu Pfingsten in Erlangen eines der schönsten Volksfeste der gesamten Bundesrepublik statt: Die Erlanger Bergkirchweih markiert die beste Reisezeit für die Frankenstadt. Erlangen-Reisetipps für die besten Sehenswürdigkeiten Erlangen versteht sich darin, seine Gäste im Urlaub mit historischen Bauwerken und beeindruckender Architektur um den Finger zu wickeln. Schon aus der Ferne ist der Turm der Hungenottenkirche erkennbar. Auch bekannt als Le Temple, wurde sie als erstes Gotteshaus der Hungenotten gebaut, das sich außerhalb Frankreichs befand. Der Turm ragt 52 m gen Himmel. Von außen beinahe unscheinbar, gibt sich das Markgrafentheater im Inneren mit einem beeindruckenden Stil zu erkennen. Das Theater hält ganzjährig ein umfangreiches Programm für alle Altersklassen bereit. Zu Fuß durch Erlangen: barocke Gartenanlagen und stilvolle Architektur Die Jahrhunderte haben in Erlangen ihre Spuren hinterlassen. Der barocke Schlossgarten macht das noch einmal deutlich. Auf rund 7,5 ha finden sich hier zahlreiche Wege, die zum Spazierengehen und Entspannen einladen. Eins der Highlights ist der Hungenottenbrunnen aus dem Jahr 1706. Zwischen 1704 und 1706 entstand auf der Fläche des Parks zudem die Orangerie. Schon die Barockfassade mit Einflüssen des Rokoko und den Sandsteinplastiken ist einen Besuch wert. Im Inneren lohnt ein Abstecher in den Wassersaal im Mitteltrakt. Er ist für seine pompöse Stuckausstattung bekannt.
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Reiseführer-Themen

Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feuchtfröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
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