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Museen

Museum Alte Mine

Stein bei Nürnberg
Im Faber-Castell Fertigungsgebäude von 1848, einem stimmungsvollen Ensemble von Räumen aus verschiedenen Epochen, wird Industriegeschichte erlebbar. Beim Rundgang durch die historischen Räume erfährt man alles über die Bleiminenherstellung im 19. und 20. Jh. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Faber-Castell

Stein bei Nürnberg
Neben dem alten Schloss wurde 1903-06 als Wohnsitz für die frisch Vermählten Freiin Ottilie von Faber mit Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen das Neue Schloss erbaut. Mit Erkern und Türmchen präsentiert es sich ganz im Stil eines mittelalterlichen Kastells - Symbol für den Namen dieses jahrhundertealten Geschlechts. Die Räume sind öffentlich zugänglich und präsentieren Möbel und Design verschiedener Epochen vom Historismus bis zum Jugendstil. Eine Ausstellung dokumentiert die Familien- und Firmengeschichte seit 1761. Gegen Voranmeldung kann man im Wintergarten des Schlosses ein Mittagessen buchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Faber-Castell Erleben

Stein bei Nürnberg
Wie das international agierende Familienunternehmen Faber-Castell heute Holzstifte produziert und warum die Stifte heute nicht mehr rund sind, zeigt eine spannende Führung durch das moderne Werk. Man lernt die Fertigungsschritte der Blei- und Buntstifte auf dem Weg durch die Rohstiftstraße, Stempelei, Taucherei und Spitzerei kennen. Bie Faber-Castell werden täglich eine halbe Million Stifte produziert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Albrecht-Dürer-Haus

Nürnberg
Ein spätmittelalterliches Fachwerkhaus aus der Zeit um 1420 ist das repräsentative Albrecht-Dürer-Haus, das der Maler 1509 kaufte. Hier wohnte und arbeitete er bis zu seinem Tod 1528. Medienstationen stellen Werke aus 43 Schaffensjahren vor. Das Graphische Kabinett präsentiert hochwertige originale Zeichnungen, Stiche und Aquarelle Dürers und seiner Zeitgenossen, der ›Dürer-Saal‹ Kopien von Gemälden des Meisters.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

Nürnberg
Nürnberg war Schauplatz der als gigantische Massenspektakel inszenierten Reichsparteitage der NSDAP. Das Dokumentationszentrum ergründet mit Ausstellungen Faszination und Untaten des nationalsozialistischen Regimes. Die Dauerausstellung ist derzeit (voraussichtlich bis 2025) geschlossen. In der Ausstellungshalle ist jedoch die Interimsausstellung ›Nürnberg – Ort der Reichsparteitage. Inszenierung, Erlebnis und Gewalt‹ zu besuchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum Fürth

Fürth
Wenn man so sieht, wer so alles aus Fürth kommt, dann wundert man sich nicht mehr, dass auch Ludwig Erhard von hier stammt. Zum 1000jährigen Jubiläum wurde 2007 das Stadtmuseum Fürth eröffnet, das alle Phasen der Stadtgeschichte präsentiert. Es ist im Erdgeschoss einer ehemaligen Schule in der Ottostraße untergebracht, in der neben dem Wirtschaftswunder-Minister auch Gustav Schickedanz, der Gründer des Versandhauses Quelle, einst die Schulbank drückte. In der Dauerausstellung und bei Wechselausstellungen kann man sich auf eine spannende Zeitreise begeben.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Jüdisches Museum Franken

Fürth
Das Jüdische Museum Franken erinnert an die 100jährige jüdische Geschichte in Franken. Zum Museum gehören die Häuser in Fürth, Schaittach und Schwabach. Die Sammlung von Judaika und Alltagsgegenständen sowie die Dauerausstellung erklären Riten, Festkalender und die Lebensweise. geben Einblicke in die jüdische Glaubenswelt. Im Keller des Hauses, welches vom 17. bis ins 19. Jh. einer jüdischen Familie gehörte, können zudem ein jüdisches Ritualbad (Mikwe) und eine historische Laubhütte besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Germanisches Nationalmuseum

Nürnberg
Einst verwahrte Nürnberg die Reichskleinodien, heute hütet das Germanische Nationalmuseum bedeutende kunst- und kulturhistorische Sammlungen von Gemälden, Möbeln, Musikinstrumenten und Skulpturen. Zu den Exponaten zählen der bronzezeitliche ›Goldkegel von Ezelsdorf‹, der originale ›Behaim-Globus‹ von 1492 sowie Gemälde von Lukas Cranach d.Ä. und Albrecht Dürer, u.a. dessen Porträt Karls des Großen (1511/13). Dazu gibt es große Sonderausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Museum Nürnberg

Nürnberg
Das Deutsche Museum Nürnberg ist ein Zukunftsmuseum, das die Welt von morgen erlebbar machen möchte. Hier können Besucher fünf Themenbereiche erkunden: Arbeit und Alltag (Entwicklungen, die das tägliche Leben betreffen), Körper und Geist (Technologien, die Menschheitsträume erfüllen), System Stadt (die Stadt der Zukunft), System Erde (Makrokosmos der Erde in der Zukunft), Raum und Zeit (Science Fiction oder die Zukunft). 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Mittelalterliche Lochgefängnisse

Nürnberg
Fast wie ein italienischer Palazzo wirkt das Alte Rathaus mit seiner prächtigen Fassade. In seinen Kellergewölben eröffnet sich allerdings eine andere Welt. Die Lochgefängnisse wurden hier um das 14. Jh. eingerichtet. Hier warteten die Häftlinge auf die Vollstreckung ihres Urteils. Ein wenig Schauer vermitteln die zwölf kleinen Zellen wie auch eine größere, die »Kapelle«, die als Folterkammer diente. Schließlich ist auch das Folter-Instrumentarium hier zu sehen. Der Besuch ist für Kinder ab 10 Jahren in Begleitung ihrer Eltern geeignet.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Bardentreffen

Nürnberg
Beim ›Bardentreffen‹ im Sommer zeigt sich Nürnberg von seiner musikalischen Seite und begeistert jährlich über 200 000 Gäste drei Tage lang mit einem spannenden, internationalen Musikprogramm. An mehreren über die Altstadt verteilten Spielorten steigen Open-Air-Konzerte unterschiedlichster Musikrichtungen zum Nulltarif. Die bekanntesten Gruppen spielen am Hauptmarkt. Termine 2024: 26. bis 28. Juli
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Tiergarten

Nürnberg
Auf dem Areal eines aufgelassenen Steinbruchs im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf leben knapp 3300 Tiere aus aller Welt. Der Zoo zählt zu den größten Europas und gilt als einer der landschaftlich schönsten. Eingebettet in die Hügellandschaft des Nürnberger Reichswaldes sind viele der Tiergehege in die Felsformationen eingepasst. Eine besondere Attraktion ist die Delfinlagune (derzeit wg. Bauarbeiten gesperrt).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Sebaldus

Nürnberg
Das Grab des hl. Sebald, des Nürnberger Stadtpatrons, befindet sich im Ostchor der spätromanischen und in der Gotik reich ausgestatteten Pfeilerbasilika. Der silberbeschlagene Reliquienschrein ruht in einem fast 5 m hohen Metallgehäuse, das dank kunstvoller Reliefverzierungen als bedeutendster Messingguss der deutschen Kunstgeschichte gilt. Elf Jahre lang, von 1508-19, arbeiteten der Erzgießer Peter Vischer und seine Söhne an dem monumentalen, tonnenschweren Werk. Weitere Meisterwerke, u.a. von Adam Kraft und Veit Stoß, schmücken den Kirchenraum.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Fembohaus

Nürnberg
In die Burgstraße ragt die üppig verzierte Giebelfassade des 1592-96 gebauten Fembohauses. Nürnbergs einziges erhaltenes Kaufmannshaus der Spätrenaissance besitzt einen Brunnenhof mit dreistöckiger Galerie. Als Stadtmuseum bietet es Originalräume, das ›Schöne Zimmer‹ mit Vertäfelung und einer Kassettendecke mit Gemälden von 1611 aus dem kriegszerstörten Pellerhaus und eine Multivisionsschau zur Stadtgeschichte. Zu den Höhepunkten zählt ein detailgetreues Modell des spätmittelalterlichen Nürnberg aus dem Jahr 1939, untermalt durch Licht und Ton.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kindermuseum

Nürnberg
Auf die kleinen experimentierfreudigen Forscher warten im Kindermuseum ansprechende Ausstellungen, die sie zum mitmachen auffordern. Die Dauerausstellungen veranschaulichen unter dem Thema ›Alltag der Urgroßeltern‹ das Alltagsleben vor 100 Jahren an den Schwerpunkten Handel, Handwerk und Haushalt. ›Schatzkammer Erde‹ vermittelt Wissen zu Natur und Technik sowie ökologische Grundsätze.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Memorium Nürnberger Prozesse

Nürnberg
Im Sitzungssaal 600 des Nürnberger Justizpalastes dokumentiert eine Dauerausstellung die Nürnberger Prozesse. Das Militärtribunal der Alliierten richtete in diesen historischen Räumen 1945-46 über Nazi-Kriegsverbrecher wie Hermann Göring. Die Ausstellung beleuchtet darüber hinaus die Auswirkungen auf die Entwicklung des Völkerstrafrechts.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kaiserburg

Nürnberg
Hoch über der Stadt auf dem emporragenden Burgfelsen thront die Kaiserburg, das Wahrzeichen Nürnbergs. Errichtet auf den Resten der Vorgängerburg, wurde sie ab dem 13. Jahrhundert erbaut. Hoch hinaus geht es auf den Burgturm. Nach dem Aufstieg erwartet Reisende ein fantastischer Ausblick auf Nürnbergs Altstadt. Vom Palas über den Burggarten bis zum Burgmuseum bietet die Kaiserburg in Nürnberg Höhepunkte für einen Ausflug durch die Geschichte der Stadt. Nürnbergs Kaiserburg: Denkmal deutscher Geschichte Die Kaiserburg in Nürnberg ist ein Symbol für die Bedeutung der Stadt. Die Staufer, ein wichtiges Adelsgeschlecht des Heiligen Römischen Reiches, errichteten im 12. Jahrhundert eine umfassende Pfalzanlage. Im Mittelalter ging das auch Burggrafenburg genannte Gebäude zuerst an die Stadt über. Später wurde es zu einem der Zentren des Reiches, in dem jeder gewählte Herrscher seinen ersten Hoftag abhielt. Besucherinnen und Besucher erfahren in den Sälen des Palas sowie in der Kapelle Wissenswertes über die Orts- und Burggeschichte. Reisetipps für das Kaiserburg-Museum: von Waffen, Rittern und Sternen Die Kemenate der Burg beherbergt heute das Kaiserburg-Museum. In diesem finden Geschichtsinteressierte Ausstellungen zu historischen Waffen sowie zu Ausstattungen von Rittern und Herrschern. Auch über die einstige Sternwarte, deren astronomische Uhr vorbildlich für die Wissenschaft ihrer Zeit war, ist hier viel zu erfahren. Ornamentale Bauteile, Ausgrabungsfunde sowie Repliken und Zeichnungen nehmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die Geschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Nicolaus Copernicus Planetarium Nürnberg

Nürnberg
Astronomie hat in Nürnberg eine lange Tradition. Hier wurde 1543 das Hauptwerk von Nicolaus Copernikus gedruckt — es brachte das mittelalterliche Weltbild ins Wanken — und 1515 fertigte Albrecht Dürer die erste gedruckte Sternenkarte an. 1927 gehörte Nürnberg zu den ersten Städten der Welt, die ein Planetarium bauten, heute ist es das einzige Großplanetarium Bayerns. Es nutzt modernste Techniken, um den Weltraum so nah und spannend wie möglich zu zeigen. Die Projektionen füllen die 18-Meter-Kuppel aus, und der Besucher fühlt sich mittendrin in einer Reise durchs Sonnensystem, zur Milchstraße und über sie hinaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus Nürnberg

Nürnberg
Der mächtige Rathauskomplex mit großem Saal stammt im Kern aus dem 14. Jh. Die imposante Renaissancefassade mit drei Portalen erinnert an einen italienischen Stadtpalast. Der einst prächtige Rathaussaal war mit 40 m Länge und 12 m Breite bei Fertigstellung 1340 der größte profane Saal nördlich der Alpen. In seinen Kellergewölben eröffnet sich allerdings eine andere Welt. Die Lochgefängnisse wurden hier um das 14. Jh. eingerichtet. Hier warteten die Häftlinge auf die Vollstreckung ihres Urteils. Ein wenig Schauer vermitteln die zwölf kleinen Zellen wie auch eine größere, die ›Kapelle‹, die als Folterkammer diente. Schließlich ist auch das Folter-Instrumentarium hier zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Hauptmarkt

Nürnberg
Im Herzen der Altstadt öffnet sich der riesige, fast quadratische Marktplatz, der im 15. und 16. Jh. zu den bedeutendsten Handelsplätzen Europas gehörte. Seine Ostseite dominiert die spätgotische Fassade der Frauenkirche mit ihrem schlanken Turm. Das Glockenspiel ›Männleinlaufen‹ lockt täglich um 12 Uhr Schaulustige an. Der 17,3 m hohe Schöne Brunnen aus dem Jahr 1396 an der Nordwestecke des Platzes erinnert an eine gotische Kirchturmspitze. Viele Besucher umrunden den achtseitigen Gitterzaun des Brunnens auf der Suche nach einem darin angebrachten Messingring. Dieser lässt sich nämlich drehen und gilt seit jeher als Glücksbringer. Wer dreimal daran dreht, soll gar mit Kindersegen belohnt werden. Während des Jahres stehen auf dem Hauptplatz die bunten Stände des Wochenmarktes. In der Adventszeit duftet es hier beim weltberühmten Christkindlesmarkt nach Lebkuchen, gebrannten Mandeln und Glühwein.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Industriekultur

Nürnberg
Die Geschichte der Industrialisierung in Nürnberg, wo im 19. Jh. das industrielle Herz Bayerns schlug, wird in einer alten Fabrikhalle präsentiert. Nicht die großen Ereignisse stehen im Mittelpunkt, sondern die Menschen: ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen, ihre Art zu feiern, sich zu bilden, sich zu erholen. Regelmäßig gibt es Sonderausstellungen und Veranstaltungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

PLAYMOBIL-FunPark

Zirndorf
Im Playmobil FunPark bei Zirndorf wird die Plastikfigurenwelt Wirklichkeit. Römer, Piraten, Schlösser und Puppenhäuser laden zum Spiel mit passenden Lieblingsfiguren ein. Wer will, kann der kindlichen Fantasie freien Lauf lassen und zum Ritter oder Indianer werden. Dazu gibt es Wasserrutschen und einen überdachten Kletterpark mit Lichterlabyrinth, der auch an grauen Herbsttagen für gute Laune sorgt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Neues Museum

Nürnberg
Avantgardistisch in der Formgebung präsentiert dieser von Volker Straub entworfene Museumsbau für Kunst und Design internationale Gegenwartskunst seit den 1950er-Jahren. Die hochrangige Sammlung von Malerei, Fotografie, Video­kunst und Installationen und der Skulpturengarten setzen moderne Akzente in Nürnbergs historischem Zentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hesperidengärten

Nürnberg
Der Stadtteil St. Johannis ist für seine ›Hesperidengärten‹ berühmt. Wohlhabende Familien ließen hier seit der frühen Neuzeit Ziergärten mit Zitrusbäumen, Statuen und Brunnen anlegen. Einige dieser Grünanlagen wurden wieder hergerichtet (Zugang z.B. über Johannisstraße 47 und 13).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Frauenkirche

Nürnberg
Die Fassade der spätgotischen Frauenkirche (1352–62) mit ihrem Treppengiebel, dem schlanken Turm und der vorgelagerten Vorhalle dominiert die Ostseite des Nürnberger Hauptmarktes. Ihr Glockenspiel direkt unterhalb der großen Uhr lockt täglich um 12 Uhr Schaulustige an. Sieben Kurfürsten umkreisen den in der Mitte thronenden Kaiser Karl IV., eine Huldigung, die die Nürnberger ganz respektlos als ›Männleinlaufen‹ bezeichnen. Im Inneren der Frauenkirche, einer dreischiffigen Hallenkirche, befinden sich einige wertvolle Altarbilder.
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Reiseführer-Themen

Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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ADAC Tourismuspreis Bayern

Seit mehr als 15 Jahren wird der ADAC Tourismuspreis Bayern an herausragende Projekte und Akteure im bayerischen Tourismus verliehen.  Von kreativen Themenwegen über innovative Online-Services, Sport & Kultur bis hin zu erfolgreichen Marketingkampagnen - zahlreiche Preisträger aus allen bayerischen Regionen durften sich bereits über einen Platz auf dem Siegertreppchen freuen.  Besondere Innovation und außergewöhnliches Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung werde abwechselnd mit jeweils einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird gemeinsam verliehen vom ADAC Nordbayern e.V., ADAC Südbayern e.V., der Bayern Tourismus Marketing GmbH und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feucht-fröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
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Beliebte Regionen und Orte

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