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Leuk

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Der prächtige gotische Rathausturm ist schon von Weitem zu sehen, ebenso das wuchtige Bischofsschloss, im 13. Jh. erstmals urkundlich erwähnt, später oft umgebaut und erweitert. Zuletzt wurde das Bischofsschloss von Stararchitekt Mario Botta restauriert, der dem Schlossturm eine markante Glaskuppel aufsetzte. Seither wird es als Kultur- und Begegnungszentrum genutzt.
Sehenswert ist auch das Beinhaus der Kirche St. Stephan mit einer 19 m langen Schädelwand.

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Museen

Rilke Museum

Sierre
Im ›Maison Pancrace de Courten‹ ist die ›Fondation Rilke‹ untergebracht. Die Stiftung zeigt eine zweisprachige Ausstellung über den österreichischen Dichter Rainer Maria Rilke, der seine letzten Lebensjahre im Wallis verbrachte und 1921-26 im Turm von Muzot bei Sierre wohnte. Die Dauerausstellung ›Das Wallis, gesehen von Rilke‹ hat ihren Schwerpunkt in dieser Zeit und präsentiert Bilder, Zitate, Briefe, Bücher und nicht zuletzt Naturgedichte, zu denen ihn die Walliser Landschaft inspirierte. Die Stiftung bietet überdies temporäre Ausstellungen, Führungen, Lesungen und poetische Wanderungen an.
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Landschaft

Pfynwald

Salgesch
Südwestlich von Leuk liegt das Naturparadies Pfynwald mit Nadelwäldern, Auwäldern, Sumpfgebieten, Flachmooren und dem größten Föhrenwald der Schweiz. Naturschützer setzen sich dafür ein, dass stark gefährdete Arten wie der Flussregenpfeifer, der Flussuferläufer und der erst 1977 entdeckte Pseudoskorpion weiterhin einen Lebensraum finden. Zahlreiche Wanderrouten durchziehen das Gebiet, von denen viele sehr gut für Familien geeignet sind. Auch geführte Wanderungen stehen zur Wahl. Das Natur- und Landschaftszentrum in Salgesch informiert über den Park, ein Shop wartet mit Souvenirs auf, eine Ausstellung in einer ehemaligen Scheune erklärt den Naturpark. Ebenso informativ ist der Besuch der Bibliothek, in der alles gesammelt ist, was mit dem Pfynwald zu tun hat — von der Diplomarbeit bis zu belletristischen Werken.
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Touren

Wanderungen rund um Leukerbad

Albinen
Eine Wanderung von der Romantik zur Technik: Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang, und das Museum Alte Mühle erzählt von der Vergangenheit. Die Strecke bietet herrliche Ausblicke über das Rhônetal und den Pfynwald, bis plötzlich eine Raumschiff-Enterprise-Kulisse auftaucht: das »Ohr zum Weltall« - einen Bodensatellitenstation, die ehemals im Besitz der Swisscom war, zeigt eine interessante Ausstellung zum Thema Telekommunikation mittels Satelliten. Startet man wandernd von Albinen aus Richtung Leukerbad, passiert man die Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden hier 100 Höhenmeter überwunden. Kartenmaterial ist in der Touristinformation in Albinen erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Turtmanntal

Turtmann
Teufel, Hexen, das dreibeinige Pferd und menschenfressende ›Gemsmütterlein‹ wurden in dem abgeschiedenen Oberwalliser Seitental schon lange nicht mehr gesehen. Allerdings: Wer auf dem schmalen Sträßlein entlang der Turtmänna das einsame Tal erkundet oder längs einer alten Suone (historische Wasserleitung) durch dunkle Wälder wandert, der mag vielleicht doch eine dieser sagenhaften Gestalten hinter einem der Bäume erspähen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Leukerbad

Leukerbad
Am Ende der Dala-Schlucht bilden schroffe Felswände einen beeindruckenden Talkessel. Im Luft- und Thermalkurort sprudeln täglich knapp 4 Mio. l Wasser in die Thermen. Es ist bis zu 51 C heiß und seine Wirkung seit 700 Jahren bekannt. Heute sorgen 30 Thermalbecken, die meisten davon in der Walliser Alpentherme mit römisch-irischem Bad und der Leukerbad Therme, ganzjährig für Besucherandrang. Es gibt entsprechend viele Hotels und Apartmentanlagen.
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Aktivitäten

Sport- und Freizeitpark

Muraz/Sierre
Der Bungy Niouc Adventure Park in Niouc (Ausfahrt Sierre Est) wartet auf mit einer 190 Meter hohen Hängebrücke, von der aus besonders Mutige den Sprung am Seil in die Tiefe wagen. Andere holen sich den Adrenalinkick beim Fliegen an der Zipline oder beim Schaukeln mit dem Giant Swing. Man kann aber auch einfach nur spazieren oder auf einer Rundwanderung die Gegend erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Weinmuseum Salgesch

Salgesch
Im Walliser Reb- und Weinmuseum in Salgesch lernen die Besucher alles über die Arbeit und Werkzeuge des Winzers, über Rebböden, Rebsorten, Weinbau und Weinlese kennen.Ein didaktischer Weinwanderweg von 6 km Länge verbindet das Museumsgebäude mit dem zweiten Standort des Museums in Sierre, im dem thematische Wechselausstellungen zu sehen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Sierre

Sierre
Westlich des Weinstädtchens Sierre (deutsch Siders) beginnt das französischsprachige Unterwallis. Im Château de Villa ist u.a. ein Weinmuseum zu den köstlichen Tropfen des Wallis untergebracht. Der Bürgermeister amtiert im mit Malereien prächtig ausgestatteten Schlösschen Bellevue im Zentrum. Im wuchtigen ockerfarbenen Château des Vidomnes an der malerischen Rue du Bourg residierten einst die bischöflichen Statthalter. In der Maison Pancrace de Courten informiert das Rilke-Museum über Leben und Werk des österreichischen Dichters, der seine letzten Lebensjahre im Wallis verbrachte und im Turm von Muzot bei Sierre wohnte.
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Touren

Albinenleitern

Albinen
Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang. Wandert man von hier aus Richtung Leukerbad, passiert man die historischen Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden 100 Höhenmeter überwunden, Schwindelfreiheit vorausgesetzt. Die Tour ist gut 6 km lang und dauert rund 2 Stunden. Karten sind in der Touristinformation in Albinen erhältlich und auf der Webseite herunterzuladen.
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Touren

Rebwanderweg

Sierre
Der 6 km lange Rebwanderweg schlängelt sich durch die herrlichen Rebberge im Naturschutzgebiet der Raspille-Schlucht. 80 Informationstafeln erzählen vom Weinanbau, der Landschaft und seinen Bewohnern. Der Lehrpfad verbindet die beiden Winzerorte Sierre und Salgesch, die Ausstellungen des Walliser Reb- und Weinmuseums präsentieren.
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Service

Tourismusinformation Leukerbad

Leukerbad
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Tourismusinformation Sierre

Sierre
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Salgesch

 
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Reiseführer-Themen

Das Wallis - ein Reiseziel für Naturliebhaber

Eine Landschaft für jede Jahreszeit Das Weinstädtchen Sierre bietet bereits im Mai angenehme Temperaturen, während in höheren Lagen wie Vissoie oder Grimentz noch der Winter zu spüren ist. Ein Viertel des Wallis besteht aus beeindruckendem Hochgebirge, das für seine Gletscher und ewigen Eismassen bekannt ist. Der Charme der Region offenbart sich jedoch nicht nur im sonnigen Rhônetal, sondern auch in seinen malerischen Seitentälern, wie dem Mattertal, das für seine atemberaubende Landschaft und den berühmten Glacier-Express nach Zermatt bekannt ist. Städte im Wallis Neben der beeindruckenden Natur hat das Wallis auch kulturell und kulinarisch viel zu bieten. Sion, die Kantonshauptstadt, ist ein Zentrum des Wein- und Obstanbaus und beheimatet knapp 33.000 Einwohner. Das Kunststädtchen Martigny ist für seine Galerien und Museen sowie für hochwertige Branntweine und Ringkämpfe zwischen Eringer Kühen bekannt. Ein unvergessliches Reiseerlebnis Das Wallis ist ein perfektes Reiseziel für Naturliebhaber, Wanderer und Skifahrer gleichermaßen. Egal, ob Sie die beeindruckenden Berge besteigen oder einfach nur durch die malerischen Städte schlendern möchten - das Wallis wird Sie mit seiner Schönheit und Gastfreundschaft beeindrucken. Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Reiseerlebnis in der Schweiz sind, ist das Wallis definitiv einen Besuch wert.
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Wandern in Graubünden

Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Ober­engadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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