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Tipp der ADAC Redaktion
Als frühromanischer Turm mit angebauter Wohnung wird Schloss Leuk erstmals 1254 urkundlich erwähnt. Trotz zahlreicher Umbauten sind die rundbogigen romanischen Fenster erhalten geblieben. Im Westen bilden die Hofmauern mit Wehrgang und Schießscharten eine Bastei, die den Eingang der Stadt befestigt. Stararchitekt Mario Botta setzte dem Schlossturm eine markante Glaskuppel auf. Im Sommer findet im Schloss, das als Kultur- und Begegnungszentrum genutzt wird, eine jährlich wechselnde Kunstausstellung statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ›Maison Pancrace de Courten‹ ist die ›Fondation Rilke‹ untergebracht. Die Stiftung zeigt eine zweisprachige Ausstellung über den österreichischen Dichter Rainer Maria Rilke, der seine letzten Lebensjahre im Wallis verbrachte und 1921-26 im Turm von Muzot bei Sierre wohnte. Die Dauerausstellung ›Das Wallis, gesehen von Rilke‹ hat ihren Schwerpunkt in dieser Zeit und präsentiert Bilder, Zitate, Briefe, Bücher und nicht zuletzt Naturgedichte, zu denen ihn die Walliser Landschaft inspirierte. Die Stiftung bietet überdies temporäre Ausstellungen, Führungen, Lesungen und poetische Wanderungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Südwestlich von Leuk liegt das Naturparadies Pfynwald mit Nadelwäldern, Auwäldern, Sumpfgebieten, Flachmooren und dem größten Föhrenwald der Schweiz. Naturschützer setzen sich dafür ein, dass stark gefährdete Arten wie der Flussregenpfeifer, der Flussuferläufer und der erst 1977 entdeckte Pseudoskorpion weiterhin einen Lebensraum finden. Zahlreiche Wanderrouten durchziehen das Gebiet, von denen viele sehr gut für Familien geeignet sind. Auch geführte Wanderungen stehen zur Wahl. Das Natur- und Landschaftszentrum in Salgesch informiert über den Park, ein Shop wartet mit Souvenirs auf, eine Ausstellung in einer ehemaligen Scheune erklärt den Naturpark. Ebenso informativ ist der Besuch der Bibliothek, in der alles gesammelt ist, was mit dem Pfynwald zu tun hat — von der Diplomarbeit bis zu belletristischen Werken.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Wanderung von der Romantik zur Technik: Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang, und das Museum Alte Mühle erzählt von der Vergangenheit. Die Strecke bietet herrliche Ausblicke über das Rhônetal und den Pfynwald, bis plötzlich eine Raumschiff-Enterprise-Kulisse auftaucht: das »Ohr zum Weltall« - einen Bodensatellitenstation, die ehemals im Besitz der Swisscom war, zeigt eine interessante Ausstellung zum Thema Telekommunikation mittels Satelliten. Startet man wandernd von Albinen aus Richtung Leukerbad, passiert man die Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden hier 100 Höhenmeter überwunden. Kartenmaterial ist in der Touristinformation in Albinen erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Teufel, Hexen, das dreibeinige Pferd und menschenfressende ›Gemsmütterlein‹ wurden in dem abgeschiedenen Oberwalliser Seitental schon lange nicht mehr gesehen. Allerdings: Wer auf dem schmalen Sträßlein entlang der Turtmänna das einsame Tal erkundet oder längs einer alten Suone (historische Wasserleitung) durch dunkle Wälder wandert, der mag vielleicht doch eine dieser sagenhaften Gestalten hinter einem der Bäume erspähen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Ende der Dala-Schlucht bilden schroffe Felswände einen beeindruckenden Talkessel. Im Luft- und Thermalkurort sprudeln täglich knapp 4 Mio. l Wasser in die Thermen. Es ist bis zu 51 C heiß und seine Wirkung seit 700 Jahren bekannt. Heute sorgen 30 Thermalbecken, die meisten davon in der Walliser Alpentherme mit römisch-irischem Bad und der Leukerbad Therme, ganzjährig für Besucherandrang. Es gibt entsprechend viele Hotels und Apartmentanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bungy Niouc Adventure Park in Niouc (Ausfahrt Sierre Est) wartet auf mit einer 190 Meter hohen Hängebrücke, von der aus besonders Mutige den Sprung am Seil in die Tiefe wagen. Andere holen sich den Adrenalinkick beim Fliegen an der Zipline oder beim Schaukeln mit dem Giant Swing. Man kann aber auch einfach nur spazieren oder auf einer Rundwanderung die Gegend erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Walliser Reb- und Weinmuseum in Salgesch lernen die Besucher alles über die Arbeit und Werkzeuge des Winzers, über Rebböden, Rebsorten, Weinbau und Weinlese kennen.Ein didaktischer Weinwanderweg von 6 km Länge verbindet das Museumsgebäude mit dem zweiten Standort des Museums in Sierre, im dem thematische Wechselausstellungen zu sehen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Der prächtige gotische Rathausturm ist schon von Weitem zu sehen, ebenso das wuchtige Bischofsschloss, im 13. Jh. erstmals urkundlich erwähnt, später oft umgebaut und erweitert. Zuletzt wurde das Bischofsschloss von Stararchitekt Mario Botta restauriert, der dem Schlossturm eine markante Glaskuppel aufsetzte. Seither wird es als Kultur- und Begegnungszentrum genutzt. Sehenswert ist auch das Beinhaus der Kirche St. Stephan mit einer 19 m langen Schädelwand.
Tipp der ADAC Redaktion
Westlich des Weinstädtchens Sierre (deutsch Siders) beginnt das französischsprachige Unterwallis. Im Château de Villa ist u.a. ein Weinmuseum zu den köstlichen Tropfen des Wallis untergebracht. Der Bürgermeister amtiert im mit Malereien prächtig ausgestatteten Schlösschen Bellevue im Zentrum. Im wuchtigen ockerfarbenen Château des Vidomnes an der malerischen Rue du Bourg residierten einst die bischöflichen Statthalter. In der Maison Pancrace de Courten informiert das Rilke-Museum über Leben und Werk des österreichischen Dichters, der seine letzten Lebensjahre im Wallis verbrachte und im Turm von Muzot bei Sierre wohnte.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Ort Albinen schmiegen sich die urigen Walserhäuser an den Hang. Wandert man von hier aus Richtung Leukerbad, passiert man die historischen Albinenleitern, die die Wanderwege auf spektakuläre Weise miteinander verbinden. Über acht Leitern werden 100 Höhenmeter überwunden, Schwindelfreiheit vorausgesetzt. Die Tour ist gut 6 km lang und dauert rund 2 Stunden. Karten sind in der Touristinformation in Albinen erhältlich und auf der Webseite herunterzuladen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer etwas über das alte Montana erfahren will, sollte dieses 1996 eröffnete Museum besuchen, das die Zeit um 1930 wiederaufleben lässt. Das Museum befindet sich in einem der originalen Gebäude, das bis in die 50er Jahre des 20. Jh. hinein als Käserei und Milchkeller diente. Im vorderen Raum der Alphütte, der eigentlichen Käserei, werden mit Originalgegenständen aus der Zeit von 1900 die Etappen der Herstellung von Käse, Butter und Ziger dargestellt. In dem hinteren Raum, der damals als Milchkeller diente, werden die ersten Zeugen der Modernisierung wie eine Zentrifuge aus den 1940er-Jahren gezeigt, außerdem die Aufteilung der Alpflächen und der Transport von Käse und Holz. Angaben über die Ernährung des Alppersonals und über die Zuweisung der verschiedenen Arbeiten runden das Bild über den einstigen Alltag auf der Alp ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 6 km lange Rebwanderweg schlängelt sich durch die herrlichen Rebberge im Naturschutzgebiet der Raspille-Schlucht. 80 Informationstafeln erzählen vom Weinanbau, der Landschaft und seinen Bewohnern. Der Lehrpfad verbindet die beiden Winzerorte Sierre und Salgesch, die Ausstellungen des Walliser Reb- und Weinmuseums präsentieren.
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In der Ringmauer des barocken Château de Villa efindet sich der Hauptsitz des Walliser Reb- und Weinmuseums mit thematischen Wechselausstellungen. Im Château selbst laden ein Restaurant und eine Vinothek zur Verkostung exzellenter Walliser Weine ein. Der Hauptteil des Weinmuseums befindet sich in Salgesch. Zwischen beiden Orten verläuft der etwa 6 km lange Weinlehrpfad.
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Tourismusinformation Sierre
Sierre
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