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Museen

Coburger Puppenmuseum

Coburg
Wo der Dichter Friedrich Rückert (1788-1866) einst seine Frau Luise kennenlernte, erzählt das Puppenmuseum heute von der Kindererziehung durch Spielzeug in bürgerlichen Familien. Ein Hauptthema ist die Geschichte der Spielpuppe von der Porzellan- bis zur Schildkrötpuppe. Die Ausstelung bietet viele interaktive Exponate, darunter Automaten und Erlebnisstationen, die zum Spielen und Mitmachen einladen.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Schloss Callenberg

Coburg
Seit 180 Jahren gehört Schloss Callenberg mit seinem markanten Treppengiebel und dem Turm zum Besitz der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha. Vor allem die Herzöge Ernst I. und Ernst II. waren es, die die ehemals kleine Burganlage in ein romantisches Sommerschloss mit englischem Landschaftspark verwandelten. Hier musizierte Alexandrine von Sachsen-Coburg und Gotha mit Franz Liszt und trank Tee mit ihrer Schwägerin, Queen Victoria von England. Die Neugotische Ornamentik aus Maßwerk und Spitzbögen prägt noch heute den heiteren Charakter des Schlosses. Kostbare Möbel, Porzellan und eine umfangreiche Gemäldesammlung aus dem Familienbesitz schmücken die Räume. Ein besonderer Höhepunkt ist die 400 Jahre alte Schlosskapelle. Sie gilt als sehr frühes Beispiel protestantischer Kirchenarchitektur. Wer große Geschichte schnuppern möchte, kann sich einer Schlossführung anschließen. Sie handelt von Prinzen und Prinzessinnen, Herzögen, Königen und Kaiserinnen aus der ganzen Welt. Denn im 19.Jh wurde die Coburger Herzogsfamilie dank ihrer geschickten Heiratspolitik berühmt und international. Im Torhausflügel des Schlosses präsentiert der Deutsche Schützenbund die Geschichte des Schützenwesens in Deutschland.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtkirche St. Moritz Coburg

Coburg
Die evangelisch-lutherische Moritzkirche (1320-1586) ist die älteste Kirche der Stadt und kann sich eines berühmten Gastes rühmen: Martin Luther predigte hier während der Osterwoche 1530 sieben Mal und trieb die Reformation voran. Das Äußere der Kirche prägen zwei unterschiedlich hohe Türme. Eine Augenweide im Innern ist der fast 14 m hohe Alabaster-Epitaph von 1598, Grabmal von Herzog Johann Friedrich II. und seiner Gemahlin Elisabeth. Das Werk von Nikolaus Bergener zeigt die herzogliche Familie im Gebet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Ehrenburg

Coburg
Durch die Herrngasse gelangt man zum Schloss Ehrenburg, Stadtresidenz der Coburger Herzöge. Die Dreiflügelanlage im Stil der Renaissance entstand ab 1543. Nach einem Brand 1690 wurden Teile des Schlosses barock erneuert. Vom Schlossplatz kann man durch den Hofgarten, einen Landschaftspark im englischen Stil, hinauf zur Coburger Veste spazieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Veste Coburg

Coburg
Die 1225 erstmals urkundlich erwähnte Veste wird auch Fränkische Krone genannt. Mit ihren Mauerringen, Türmen und Bastionen ist sie Inbegriff einer mittelalterlichen Burg. Sie birgt die Kunstsammlungen Coburger Veste mit Gläsern, Jagdwaffen, Kutschen, Schlitten, Kupferstichen und vor allem mit Gemälden von Cranach, Dürer, Grünewald, Holbein und Tilman Riemenschneider.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Samba-Festival

Coburg
Kaum zu glauben, aber wahr: alljährlich Anfang Juli versinkt die Stadt des alten Adels drei Tage lang im Sambataumel - beim größten Sambafestival außerhalb Brasiliens. Tausende von Sambatänzern und 170.000 Besucher verwandeln die Stadt in eine Trommel- und Tanzarena. Termine 2023: 14. - 16. Juli
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Seßlach

Seßlach
Das Städtchen Seßlach besitzt eine vollständig erhaltene Stadtmauer aus dem 14./15. Jh. Zahlreiche Fachwerkhäuser schmücken die Altstadt. Im Schloss Geyersberg (12. Jh.) mit Schlossschänke und Remise finden heute Feiern statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Coburg

Coburg
Einst verlief direkt hinter Coburg die Grenze zwischen beiden deutschen Staaten. Heute ist längst zusammengewachsen, was zusammengehört. Coburg und das oberfränkische und thüringische Umland sind das ideale Urlaubsziel für alle, die Natur, Kultur und Genuss verbinden wollen. Geschichtsträchtige Burgen wie die Veste Coburg, sportliche Wanderstrecken auf dem Rennsteig und Kulturveranstaltungen wie das Samba-Festival sind ein Muss bei der Reise. Coburg-Reisetipps: Burgen und Schlösser erkunden Coburg hat für Entdeckerinnen und Entdecker einiges zu bieten, denn das Pflaster der Stadt ist geschichtsträchtig. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die Burgen und Schlösser, allen voran die Veste. Daneben zählen das Schloss Callenberg und das Schloss Rosenau in Rödenau zu den schönsten Adelssitzen rund um die Stadt. Das Schloss Ehrenburg befindet sich direkt am Schlossplatz. Von hier aus führt der Weg mit dem Stadtplan durch den Hofgarten bis zur Veste. Reiseführer für Coburg: Geschichte erleben Von der einstigen Stadtbefestigung sind noch Reste und drei Stadttore – Spitaltor, Ketschentor und Judentor – erhalten. Historische Gebäude wie das Münzmeisterhaus legen ebenfalls Zeugnis über die Stadtgeschichte ab. Auf die Spuren der Deutsch-Deutschen Geschichte begeben sich Urlaubsgäste in der Bildungsstätte innerdeutsche Grenze in Neustadt bei Coburg. Das Zweiländermuseum Rodachtal, auf der Karte im thüringischen Straufhain, beschäftigt sich ebenfalls mit der Teilung. Es legt den Fokus allerdings auf das Leben in der ländlichen Region von 1900 bis in die Gegenwart. Highlights der Coburger Region: in der Natur unterwegs In und um Coburg warten Wanderstrecken aller Schwierigkeitsgrade auf die Gäste. Besonders reizvoll ist der Storchenweg im Itzgrund mit seiner raren Tier- und Pflanzenwelt. Von Schloss Callenberg lässt es sich durch die Wälder zurück nach Coburg wandern. Der Rennsteig-Fernwanderweg ist insgesamt 170 km lang, in der Ferienregion Coburg-Rennsteig verläuft er von Masserberg bis nach Spechtsbrunn. Zahlreiche Rundwanderwege, mit ADAC Maps leicht zu finden, ergänzen das Angebot.
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Reiseführer-Themen

Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
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