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Aktivitäten

Zeiss-Großplanetarium

Berlin
Das Zeiss-Großplanetarium von 1987 ist Europas modernstes Wissenschaftstheater. Seine Kuppel hat einen Durchmesser von 30 m. Die Fulldome-Projektionen laufen im großen Planetariumssaal,. Hinzu kommt ein Kinosaal. Neben astronomischen Programmen werden auch andere Naturwissenschaften, aber auch Musik und Theater thematisiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

KulturBrauerei

Berlin
Auf dem 25.000 m² großen Gelände des wunderschönen Bauensembles der KulturBrauerei mit seinen Höfen und Gebäudekomplexen bietet sich dem Besucher eine Vielfalt von Angeboten. Dazu zählen Konzerte (Rock, Pop, Jazz, Klassik und Weltmusik), Ausstellungen (bildende Kunst, genreübergreifende Veranstaltungen), Lesungen, Gespräche und Diskussionen, Theateraufführungen (Musik-, Tanz-, Sprech- und Figurentheater), Kinderkultur, Festivals, Partys und Gastronomie. Das Museum in der KulturBrauerei dokumentiert den Alltag in der DDR zwischen dem Anspruch des DDR-Regimes und der tatsächlichen Lebenswelt von damals anhand zahlreicher Exponate, Filme und Tonaufnahmen von Zeitzeugen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Jüdischer Friedhof Schönhauser Allee

Berlin
Einer der wenigen nicht durch die Nazis eingeebneten jüdischen Friedhöfe in Berlin ist der in der Schönhauser Allee. An einem Ort, wo berühmte Berliner Persönlichkeiten wie der Bankier Ludwig Max Goldberger und der Maler Max Liebermann begraben sind, wird unter alten Bäumen ein faszinierender Einblick in die Vergangenheit gewährt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Humboldt Forum

Berlin
Das im Zweiten Weltkrieg zerbombte barocke Schloss war 1950 auf Beschluss der DDR-Führung gesprengt worden. Ab den 1970er-Jahren stand auf dem Schlossplatz der Palast der Republik für die Volkskammer der DDR. Schon vor dessen Abriss 2006 tobten Debatten um die Wiederherstellung des Schlosses, die 2013 tatsächlich begann. Hinter seiner rekonstruierten Barockfassade zeigt es seit 2021 als Humboldt Forum Kunst aus aller Welt. Zu den Glanzstücken zählen der Buckelstier Nandi, die Adlerschlange Cuauhcoatl, eine Federmadonna, die Marmorstatue Kaiser Friedrichs III. und eine Gorillahand. Neben dem Ethnologischen Museum und Museum für Asiatische Kunst in neuer Aufstellung präsentiert das Humboldt Forum Dauerausstellugnen wie Berlin Global, Nach der Natur, Schlosskeller und Skulpturensaal sowie eine Dokumentation zu den Architekten des Schlosses. Für Erfrischung sorgen fünf Cafés oder Restaurants und die Dachterrasse bietet herrliche Ausblicke.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum für Naturkunde

Berlin
Der Sauriersaal mit Skeletten und Fossilien aus der späten Jurazeit ist Glanzstück des 1889 eröffneten Museums. Und der 65 Millionen Jahre alte Tyrannosaurus Rex mit Namen Tristan Otto, ist der Superstar, wie die 2022 neu konzipierte Ausstellung verdeutlicht. Mittels Juraskopen, interaktiven Ferngläsern, werden auch die anderen Dinos lebendig. Nebenan wird das System Erde visualisiert, in einem der Treppenhäuser kann man den ­Urknall und die Entwicklung des Sonnen­systems nacherleben. Es werden Meisterwerke der Präparationskunst vorgestellt, und in den Forschungs-Nass-Sammlungen lagern Fische, Spinnen, Krebse, Amphibien und Säugetiere in nicht weniger als 276 000 Gläsern. Digitize! zeigt wie die Insekten der Sammlung digitalisiert werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

DDR Museum

Berlin
An der Spreepromenade residiert ein kleines Museum, welches den Alltag der DDR beleuchtet. Zu sehen gibt es eine komplett eingerichtete Wohnung aus einem Plattenbau, typische Kleidungsstücke, alte Radios und Telefone und einen Trabi, in dem man sogar eine simulierte Spritztour machen kann. Interaktive Infostationen vermitteln weitere lebendige Eindrücke vom Leben in der DDR, jenes realsozialistischen Staates im Osten Deutschlands, den die friedliche Revolution von 1989 zu Fall brachte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Deutsches Theater Berlin

Berlin
Das Deutsche Theater steht mit seinen Inszenierungen für Schauspiel von Qualität. Es umfasst drei Bühnen: Das Große Haus mit ca. 600 Plätzen, die Kammerspiele mit ca. 230 Plätzen sowie die Blackbox im Foyer der Kammerspiele mit 80 Zuschauerplätzen. Das Deutsche Theater versteht sich als ein Theater der Gegenwartsautoren, darunter Lukas Bärfuss, Dea Loher, Elfriede Jelinek, Thomas Melle, Jakob Nolte, René Pollesch, Ferdinand Schmalz und Nele Stuhler.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Französischer Dom

Berlin
Der Französische Dom steht zusammen mit seinem Zwilling, dem Deutschen Dom, am Gendarmenmarkt. Errichtet wurde die Französische Kirche, auch Friedrichstadtkirche genannt, 1701 bis 1708. 80 Jahre später wurde ihr ein Turm aufgesetzt. Diese Architektur verlieh ihm die Bezeichnung Dom. Der Französische Dom gewährt als Hugenotten Museum Einblick in die Historie dieser für das alte Preußen ökonomisch und kulturell so wichtigen Einwanderergruppe. Außderm gibt es eine Aussichtsgalerie, das Glockenspiel Carillion und das Restaurant Hugo & Notte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alte Nationalgalerie

Berlin
Der Schinkel-Schüler Friedrich August Stüler zeichnete die Pläne für die 1876 eröffnete Nationalgalerie. Auf der Freitreppe posiert König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) zu Pferde. Auch im Innern geht es um das 19. Jh. – ob Deutsches aus dem Biedermeier, der Romantik und der frühen Moderne, ob Impressionismus aus Frankreich. Unter den Gemälden und Skulpturen sind Meisterwerke von Caspar David Friedrich, Adolph von Menzel, Max Liebermann, Max Beckmann, Eugène Delacroix, Gustave Courbet, Édouard Manet, Auguste Renoir, Claude Monet, Edgar Degas und Paul Cézanne.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Deutsches Historisches Museum

Berlin
Als erstes ­Gebäude am Boulevard Unter den Linden wurde im späten 17. Jh. das barocke Zeughaus errichtet. Seit 2006 ist es Sitz des Deutschen Historischen Museums (bis 2025 geschl., Ausstellungen im Pei-Bau geöffnet). Einer der Architekten des Waffenlagers war ­Andreas Schlüter. Von ihm stammen auch die 22 Köpfe sterbender Krieger im Innenhof, die an die Schrecken des Krieges erinnern. In Themenausstellungen präsentiert das Geschichtsmuseum 8000 Objekte von der Zeit der Germanen bis in die Gegenwart. Zu den Exponaten zählen Gemälde, Skulpturen, Waffen, Kunsthandwerk und Alltagsgegenstände. Im Erweiterungsbau nach Plänen von Ieoh Ming Pei finden Themenausstellungen statt. Architektonisches Glanzstück ist das schneckenförmige Glastreppenhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bode-Museum

Berlin
Das kuppelgekrönte Bode-Museum von 1904 an der Spitze der Spreeinsel ist Sitz des Museums für Byzantinische Kunst und der Skulpturensammlung. Letztere präsentiert Kunst vom Frühmittelalter bis ins 18. Jh., darunter Werke von Tilman Riemenschneider und Ignaz Günther, Donatello, Bernini und Antonio Canova. Ein Star der Sammlung ist Nikolaus Gerhaert van Leydens ›Dangolsheimer Muttergottes‹ von 1473, eine Maria mit üppiger Lockenpracht und einem verspielten Christuskind im Arm.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Altes Museum

Berlin
Das von Karl Friedrich Schinkel entworfene Museum mit seiner breiten Säulenfront im Stil eines griechischen Tempels wurde 1830 als erste Sammlung der Museumsinsel eröffnet. Zunächst war hier die Gemäldegalerie untergebracht, 1904 zog die Antikensammlung ein. Zu den Exponaten gehören Skulpturen aus griechischer, etruskischer und römischer Zeit, darunter der bildschöne ›Betende Knabe‹ aus Rhodos. Er entstand vor 2300 Jahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Neues Museum

Berlin
Bei der Rekonstruktion des Neuen Museums kombinierte David Chipperfield die Überbleibsel des 1855 eröffneten Ausstellungsgebäudes von Friedrich August Stüler mit moderner Architektur. Wiedereröffnung des Hauses war 2009. Publikumsliebling des im Neuen Museum ansässigen Ägyptischen Museums mit Papyrussammlung ist die farbig gefasste Büste der Königin Nofretete (14. Jh. v. Chr.). Auch die Büste ihres Gatten Echnaton und der ›Berliner Grüne Kopf‹ sind Glanzstücke der alten Hochkultur am Nil.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Gedenkstätte Berliner Mauer

Berlin
Die tragische Geschichte der Bernauer Straße ist eng verknüpft mit dem Mauerbau am 13. August 1961, durch den sich die DDR gegen den Westen abschottete. Nirgends gab es mehr Fluchtversuche als an dieser Straße, wo die Wohnhäuser in die Mauer integriert wurden. Ein 70 m langes Mauerstück bildet das Zentrum der Gedenkstätte. Vom Aussichtsturm lässt sich der doppelte Betonwall des bis zu 40 m breiten Grenzstreifens erkennen. Das Informationszentrum unter dem Turm zeigt eine Dokumentation. Nebenan, am Ort der 1985 gesprengten Versöhnungskirche, steht die Kapelle der Versöhnung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Neue Wache

Berlin
Nach Plänen von Preußens führendem Baumeister Karl Friedrich Schinkel entstand mit der Neuen Wache 1818 ein Tempelbau im Stil des Klassizismus. Das Gebäude diente ursprünglich als Wachhaus der Kaisergarde, wurde dann aber zur Gedenkstätte umfungiert, zunächst für die Gefallenen der Napoleonischen Kriege. Heute ist die Neue Wache zentrale Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Im Innern sieht man das Bronzemonument ›Mutter mit totem Sohn‹ von Käthe Kollwitz aus dem Jahr 1938.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Märkisches Museum

Berlin
Das Haupthaus des Berliner Stadtmuseums hat einen Turm, der dem des Ratzeburger Doms gleicht, sein Staffelgiebel ähnelt dem von St. Katharinen zu Brandenburg, und vor dem Portal des Museums erhebt sich der Roland von Brandenburg (Kopie 1905, Original 1474). Die Große Halle, das Gotische Zimmer und das Ständezimmer markieren drei Epochen Berliner Geschichte. Hinzu kommen Stadt- und Architekturmodelle vom Mittelalter bis zur Moderne. Die Gemäldesammlung zeigt Werke von Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Beckmann, die einst in Berlin tätig waren.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Brecht-Weigel-Museum

Berlin
Im Seitenflügel des Brecht-Hauses, das auch Sitz des Literaturforums ist, gibt das Brecht-Weigel-Museum einen Einblick in die Lebenswelt von Bertolt Brecht und Helene Weigel. Bertolt Brecht lebte von Oktober 1953 bis zu seinem Tode am 14. August 1956 in der ersten Etage von Seitenflüghel und Hinterhaus. Helene Weigel hatte Räume in der zweiten Etage, zog aber 1957 ins Erdgeschoss, wo sie bis zu ihrem Tod am 6. Mai 1971 wohnte. Zu Brechts 80. Geburtstag am 10. Januar 1978 wurde das Museum eröffnet. Es umfasst jeweils drei Räume der beiden Wohnungen, die im Originalzustand erhalten sind. Brechts Bibliothek mit tausenden von Büchern stehen den Benutzers des Bertolt-Brecht-Archivs zur Verfügung, welches sich ebenfalls im Haus befindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tränenpalast

Berlin
Die einstige Ausreisehalle am Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße wurde während der deutschen Teilung Tränenpalast genannt, weil sich hier DDR-Bürger von ihren westdeutschen verwandten verabschieden mussten. Die Ausstellung Ort der deutschen Teilung zeigt hiert, wie es zur Gründung der zwei deutschen Staaten und zum Bau der Berliner Mauer kam, wie Zoll- und Passkontrollen im Tränenpalast und die Überwachung am Grenzübergang Friedrichstraße funktionierten. Zeitzeugen erzählen vom Alltag in der DDR, von Flucht, Schmuggel und Reiseverbot.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museumsinsel

Berlin
Kunstschätze aus sechs Jahrtausenden sind auf der Berliner Museumsinsel versammelt,die seit 1999 zum UNESCO-Welterbe gehört. Preußens großer Baumeister Karl Friedrich Schinkel hatte in den 1820er-Jahren mit dem Alten Museum den ersten von fünf Kunsttempeln entworfen. In den Folgejahrzehnten entstand auf der Insel zwischen Spree und Kupfergraben eine einzigartige Kulturstätte. Nach der Wiedervereinigung 1990 begann die Umstrukturierung der Berliner Sammlungen und die Restaurierung der Museumsinsel, die eines Tages mit der Fertigstellung der Archäologischen Promenade und der Modernisierung des Alten Museums zum Abschluss kommen wird. Besuchermagnet der Museumsinsel ist das Pergamonmuseum, sein berümtestes Exponat, der monumentale Pergamonaltar ist bis 2025 allerdings nicht zu sehen. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Staatsoper Unter den Linden

Berlin
Die Lindenoper, ein Bau mit klassizistischer Säulenfront, wurde 1743 als Hofoper Friedrichs des Großen eröffnet und ist damit das älteste Theater Berlins. Erst 1801 wurde die Oper für alle zugänglich, denn bis dahin war sie für Königshaus und Adel reserviert gewesen. Das Gebäude in seiner heutigen Form entstand, nachdem die erste Oper 1843 durch Brand zerstört worden war. Die letzte große Restaurierung kam im Jahr 2017 zum Abschluss. Als Musikalische Leiter und Dirigenten des Hauses fungierten Berühmtheiten wie Wilhelm Furtwängler, Richard Strauss und Herbert von Karajan. Der aus Argentinien stammende Daniel Barenboim ist seit 1992 Generalmusikdirektor der Oper.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hackesche Höfe

Berlin
Selbst an kühleren Tagen sind die Tische der Restaurants und Cafés auf dem Hackeschen Markt stets voll besetzt. Touristen aus aller Welt zieht es ins Scheunenviertel. Oranienburger und Rosenthaler Straße sind dessen Flaniermeilen. Von Letzterer (Haus Nr. 36) betritt man auch die Rosenhöfe mit ihren kleinen Läden. Und am Anfang der Rosenthaler Straße liegt der Haupteingang zu den acht Hackeschen Höfen von 1906. Benannt sind sie nach dem preußischen Stadtkommandanten des 18. Jh., der sie im Auftrag Friedrichs des Großen errichten ließ. Im ersten Hof legt der Besucher gern – zwecks Bewunderung der schönen Art-déco-Fassaden – den Kopf in den Nacken. Gelegenheit zum Einkehren findet sich hier ebenso wie in den anschließenden Höfen. Es gibt Boutiquen, ein Kino sowie das Chamäleon Theater mit modernem Zirkus.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

PalaisPopulaire

Berlin
Das PalaisPopulaire ist seit 2018 ein Zentrum der Deutschen Bank für Kunst, Kultur und Sport. Gezeigt werden Ausstellungen mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und anderer Institutionen. Zum Programm des Hauses gehören aber auch Literatur, Musik, Sport, Performance und Tanz. Zudem wird die Geschichte des Hauses erzählt. Das Prinzessinnenpalais besteht aus zwei 1730 errichteten Gebäuden, die später verbunden wurden und bekam 1740 einen Barockgarten mit Orangerie, der im Laufe der Zeit zum Landschaftsgarten umgestaltet wurde. Seinen Namen erhielt das Palais in der Zeit, als es Wohnsitz der drei Prinzessinnen Charlotte, Alexandrine und Luise war. Sie wohnten bis 1824 hier. Bis 2012 befand sich hier das Operncafé. Doch auch das PalaisPopulaire hat natürlich ein Café mit Terrasse.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Kebap with Attitude

Berlin
Wenn es ein Gericht gibt, das man in Berlin probiert haben muss, dann ist es ein Döner Kebap. In der Nähe des Hackeschen Marktes bietet Kebap with Attitude eine besonders hochwertige Version dieses Berliner Fast-Foods an. Die Betreiber des K.W.A. sehen sich als erstes New Wave Kebap Restaurant und bereiten, neben klassischen Dönern, eine Auswahl an Gourmet Kebaps zu - mit frischen, hochwertigen und lokalen Zutaten. Wer will, kann sich auf eine kulinarische Reise begeben und Kreationen wie den Mango Döner Kebap oder Trüffel Delüks probieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart

Berlin
Der Hamburger Bahnhof wurde 1846 als einer der ersten Bahnstationen Deutschlands eröffnet, doch der Zugverkehr schon 40 Jahre später wieder eingestellt. 1996 zog das Museum für Kunst der Gegenwart in den von Josef Paul Kleihues umgestalteten Gebäudekomplex. Es zeigt die Bestände der Nationalgalerie, die Sammlungen Marx und Marzona sowie Schenkungen aus der Flick Collection. Zu sehen sind Werke von Gerhard Richter, Andy Warhol, Robert Rauschenberg, A.R. Penck, Sigmar Polke, Imi Knoebel, Cy Twombly, Georg Baselitz, Isa Genzken, Martin Kippenberger, Bruce Nauman, Pipilotti Rist, Wolfgang Tillmans, Cindy Sherman, Thomas Schütte, Katharina Fritsch und Joseph Beuys. Auch das Beuys ­Medienarchiv ist hier beheimatet. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Neue Synagoge Berlin

Berlin
Ein weiterer Blickfang in der Oranienburger Straße sind die goldglänzenden Kuppeln der Neuen Synagoge von 1866, deren maurische Fassade an die Alhambra erinnert. Die Synagoge überstand die Reichspogromnacht vom November 1938 fast unbeschadet, doch fünf Jahre später wurde sie zerbombt. Seit der Restaurierung 1995 ist das Gebäude Sitz des Centrum Judaicum mit einer Dokumentation zur Baugeschichte und zum jüdischen Leben in Berlin. Es gibt Wechselausstellungen, Konzerte, Lesungen und ein Archiv. In den benachbarten Heckmann-Höfen ist das Galli Theater ansässig. Außerdem gibt es Läden und ein Restaurant mit Plätzen im Freien.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Labyrinth Kindermuseum

Berlin
Die interaktive Ausstellung „Natürlich heute! Mitmachen für morgen“ ist eine Schau zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit. In fünf thematischen Inszenierungen werden Artenvielfalt, Bedeutung der Meere und Ökosysteme, nachhaltige Lebensweisen, Umgang mit Ressourcen und Klimaschutz beleuchtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Marienkirche

Berlin
Die um 1270 errichtete Marienkirche birgt in der Turmhalle ein 22,6 m langes und 2 m hohes Fresko des Totentanzes. Es entstand im Pestjahr 1484, wurde während der Reformation übertüncht, jedoch 1861 durch Hofbaumeister Friedrich August Stüler wiederentdeckt. Die Barockkanzel ist ein Werk Andreas Schlüters und entstand wie die Wagnerorgel im 18. Jh.
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