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Landschaft

Fernsehturm

Berlin
Mit einer Höhe von 368 m ist der Berliner Fernsehturm Deutschlands höchstes Bauwerk und gilt als Wahrzeichen der Hauptstadt. Von der Aussichtsplattform in 203 m Höhe bietet sich ein spektakulärer Blick, der Gäste jedes Alters begeistert. Noch eine Etage höher liegt das Drehrestaurant Sphere, das sich innerhalb einer Stunde einmal um die eigene Achse dreht. Ein Besuch des Bauwerks am Alexanderplatz in Berlin-Mitte steht bei vielen Reisenden auf dem Programm. Reisetipps: Erlebnisse im Fernsehturm Berlin In 35 Sekunden bringt der Fahrstuhl Gäste in rasanter Geschwindigkeit auf die Panoramaetage in der Turmkugel. Oben angekommen, präsentiert sich eine Rundumsicht auf Stadt und Umgebung. Bei gutem Wetter beträgt die Weitsicht bis zu 80 km, die sich bei einem Drink an der Sphere Bar perfekt genießen lässt. Das über der Aussichtsplattform gelegene Restaurant Sphere serviert verschiedene Menüangebote im einmaligen Ambiente wahlweise am Fenster- oder Innenringtisch. Bei der Berlin’s Odyssey machen Gäste eine virtuelle Zeitreise durch die Berliner Stadtgeschichte. Stadtplan Berlin: Aussichten von oben Vom Fernsehturm aus gibt es viel zu sehen: In der Nähe liegen das imposante Rote Rathaus, der Berliner Dom und das Humboldt-Forum . Sehr gut zu erkennen sind zudem die Museumsinsel mit dem Bode-Museum , die bekannte Flaniermeile Unter den Linden oder die Charité. Schautafeln geben Auskunft über die Gebäude, die in einer bestimmten Richtung zu sehen sind. Noch einfacher funktioniert die Navigation mit der Augmented Reality Magnicity App auf dem Smartphone oder Tablet, die wichtige Sehenswürdigkeiten anzeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Berliner Dom

Berlin
Der Berliner Dom wurde ab 1894 im Stil der Neorenaissance errichtet, nach dem Zweiten Weltkrieg blieb er Ruine, doch seit 1993 ist der Prachtbau der ­wilhelminischen Epoche wiederhergestellt. In der Gruft (bis 2024 geschl.) ruhen die Prunksarkophage der Hohenzollern, der Kurfürsten und Könige. Vom Kuppelumgang in 50 m Höhe kann man den Ausblick genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Hotel Adlon Kempinski

Berlin
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Berliner Ensemble

Berlin
Gegründet wurde das Berliner Ensemble 1949 von Bertolt Brecht und Helene Weigel im Deutschen Theater in Ostberlin, 1954 erfolgte der Umzug in das Theater am Schiffbauerdamm. Heute ist es Pflegestätte des epischen Theaters mit Brecht-Stücken im Mittelpunkt. Die Wiedereröffnung erfolgte im Januar 2000 unter Claus Peymann mit G. Taboris ›Die Brecht-Akte‹. Indendant ist heute Oliver Reese.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Oranienburger Straße

Berlin
Bummeln, Restaurants ausprobieren, Kultur erleben, das kann man in der Oranienburger Straße zwischen Friedrichstraße und Hackeschem Markt. Im einstigen Kunsthaus Tacheles eröffnet 2022 Fotografiska, eine Dependance des berühmten schwedischen Fotomuseums. An der Ecke Tucholskystraße erhebt sich der Klinkerbau des Postfuhramts von 1881 mit üppig verzierter achteckiger Kuppel. Die Reliefs und Porträtköpfe der Fassade ­befassen sich mit der Geschichte des Postwesens. Heute ist das Gebäude ein Firmensitz.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museumsinsel

Berlin
Kunstschätze aus sechs Jahrtausenden sind auf der Berliner Museumsinsel versammelt,die seit 1999 zum UNESCO-Welterbe gehört. Preußens großer Baumeister Karl Friedrich Schinkel hatte in den 1820er-Jahren mit dem Alten Museum den ersten von fünf Kunsttempeln entworfen. In den Folgejahrzehnten entstand auf der Insel zwischen Spree und Kupfergraben eine einzigartige Kulturstätte. Nach der Wiedervereinigung 1990 begann die Umstrukturierung der Berliner Sammlungen und die Restaurierung der Museumsinsel, die eines Tages mit der Fertigstellung der Archäologischen Promenade und der Modernisierung des Alten Museums zum Abschluss kommen wird. Besuchermagnet der Museumsinsel ist das Pergamonmuseum, sein berümtestes Exponat, der monumentale Pergamonaltar ist bis 2025 allerdings nicht zu sehen. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Deutsches Theater Berlin

Berlin
Das Deutsche Theater steht mit seinen Inszenierungen für Schauspiel von Qualität. Es umfasst drei Bühnen: Das Große Haus mit ca. 600 Plätzen, die Kammerspiele mit ca. 230 Plätzen sowie die Blackbox im Foyer der Kammerspiele mit 80 Zuschauerplätzen. Das Deutsche Theater versteht sich als ein Theater der Gegenwartsautoren, darunter Lukas Bärfuss, Dea Loher, Elfriede Jelinek, Thomas Melle, Jakob Nolte, René Pollesch, Ferdinand Schmalz und Nele Stuhler.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Futurium

Berlin
Am Spreeufer unweit des Berliner Hauptbahnhofs widmet sich das 2019 eröffnete Futurium als gläsernes Haus der Zukünfte allen Möglichkeiten der weiteren Lebensgestaltung. Das Zukunftsmuseum entwirft allerlei Szenarien, und im Labor können Besucher eigene Ideen ausprobieren. Das Zukunftsforum bietet Raum, um absehbare, denkbare und wünschbare Entwürfe zu diskutieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Komische Oper Berlin

Berlin
Neben der Deutschen Oper und der Staatsoper Unter den Linden ist die Komische Oper das kleinste der drei Berliner Opernhäuser. In dem opulenten neobarocken Innenraum des 1947 gegründeten Hauses werden Stücke aus dem 17. bis 21. Jh. aufgeführt. Von 2023 bis 2027 ist eine Sanierung der Komischen Oper geplant.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Friedrichstadtpalast

Berlin
Im 1984 neu erbauten Friedrichstadtpalast schwingen heute nicht mehr nur Revuegirls die schönen Beine. Im Jahr 2002 ist dort der Quatsch Comedy Club eingezogen. Er präsentiert deutsche und internationale Stars und Newcomer am Comedyhimmel.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Neues Museum

Berlin
Bei der Rekonstruktion des Neuen Museums kombinierte David Chipperfield die Überbleibsel des 1855 eröffneten Ausstellungsgebäudes von Friedrich August Stüler mit moderner Architektur. Wiedereröffnung des Hauses war 2009. Publikumsliebling des im Neuen Museum ansässigen Ägyptischen Museums mit Papyrussammlung ist die farbig gefasste Büste der Königin Nofretete (14. Jh. v. Chr.). Auch die Büste ihres Gatten Echnaton und der ›Berliner Grüne Kopf‹ sind Glanzstücke der alten Hochkultur am Nil.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Volksbühne Berlin

Berlin
Seit ihrer Gründung ist die Volksbühne Berlin auf die Entwicklung und Wirkung neuer Regieformen angelegt. Das Haus Rosa-Luxemburg-Platz wurde 1914 erbaut, finanziert durch Spenden der Mitglieder des Vereins Freie Volksbühne. Berühmte Intendanten der Volksbühnen waren: Max Reinhardt, Erwin Piscator, Benno Besson, Heiner Müller, Frank Castorf und Christoph Schlingensief . Auf dieser Bühnen werden die Grenzen des klassischen Sprechtheaters unablässig neu vermessen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

DDR Museum

Berlin
An der Spreepromenade residiert ein kleines Museum, welches den Alltag der DDR beleuchtet. Zu sehen gibt es eine komplett eingerichtete Wohnung aus einem Plattenbau, typische Kleidungsstücke, alte Radios und Telefone und einen Trabi, in dem man sogar eine simulierte Spritztour machen kann. Interaktive Infostationen vermitteln weitere lebendige Eindrücke vom Leben in der DDR, jenes realsozialistischen Staates im Osten Deutschlands, den die friedliche Revolution von 1989 zu Fall brachte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Brandenburger Tor

Berlin
Der neoklassizistische Torbau nach Plänen von Carl Gotthard Langhans wurde 1788–91 als Abschluss des Boulevards Unter den Linden errichtet. Die Propyläen der Akropolis von Athen dienten als architektonisches Vorbild. Beim Bau der Mauer 1961 wurde das Brandenburger Tor abgeriegelt, für die nächsten 28 Jahre stand es im Niemandsland, ein trauriges Symbol der Teilung. Heute ist es ­Inbegriff der Deutschen Einheit, Stimmungsort für nationale Gedenktage und für Jubelfeiern wie die große Silvesterparty. Bekrönt wird das Brandenburger Tor von der goldenen Quadriga, dem von vier Pferden gezogenen Wagen, den die Siegesgöttin Viktoria in Richtung Osten lenkt. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum für Kommunikation

Berlin
Im Lichthof des Museums werden die Besucher von drei Robotern begrüßt. Auf der Kommunikationsgalerie laden eine Vielzahl interaktiver Stationen ein, die Grundlagen der Kommunikation zu erkunden, vom Rauchzeichen bis zum Dosentelefon. Es geht um die ganze Geschichte des menschlichen Verständigungswesens, der Schreibkultur und der Nachrichtentechnik, vom Faustkeil über Briefe, Telegramme, Radio, Fernsehen bis zu Computer, Internet und Smartphone. Die Schatzkammer birgt in einen schwarzen Säulenwald gebettet die Highlights, ­darunter eine Blaue Mauritius.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Humboldt-Universität

Berlin
Als eine von 20 Exzellenzuniversitäten nimmt die Humboldt-Universität mit ihren Forschungseinrichtungen in der deutschen Hochschullandschaft eine besondere Rolle ein. Bedeutsam sind auch das historische Hauptgebäude sowie die bewegte Geschichte der ältesten Berliner Hochschule. Einst war sie Pionierin humanistischer Bildung und zählte bedeutende Persönlichkeiten zu ihren Studierenden. Historie trifft Moderne: Reisetipps für die Humboldt-Universität Auf der Karte befindet sich das Hauptgebäude an der Prachtstraße Unter den Linden, nahe Staatsoper und Brandenburger Tor. Das Haupthaus wurde 1753 nach Plänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Johann Boumann erbaut. Zur Universität wurde es erst 1810 als Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Die Umbenennung erfolgte 1949. Wo heute Deutschlands größter Wissenschafts- und Technologiepark angesiedelt ist, befand sich Anfang des 20. Jahrhunderts der Flugplatz Johannisthal. Seit 1934 gehört der Große Windkanal des Aerodynamischen Parks zu den Topzielen im Routenplaner: Die außergewöhnliche Konstruktion dient regelmäßig als Filmkulisse. Reiseführer rund um die Humboldt-Universität Berlin Wer die Humboldt-Universität besucht, findet auf dem Stadtplan auch gleich das Museum für Naturkunde mit Dinosauriersaal. Dort begrüßt ein rund 65 Mio. Jahre alter Tyrannosaurus Rex die Besucherinnen und Besucher. Noch mehr Kultur versammelt sich auf der nahen Museumsinsel. Darunter die Alte Nationalgalerie und das Pergamonmuseum mit dem weltberühmten Pergamonaltar aus dem 2. Jh. v. Chr. Mit der Friedrichstraße befindet sich zudem eine der elegantesten Shoppingmeilen der Stadt in der Nähe der Exzellenzuniversität.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Humboldt Forum

Berlin
Das im Zweiten Weltkrieg zerbombte barocke Schloss war 1950 auf Beschluss der DDR-Führung gesprengt worden. Ab den 1970er-Jahren stand auf dem Schlossplatz der Palast der Republik für die Volkskammer der DDR. Schon vor dessen Abriss 2006 tobten Debatten um die Wiederherstellung des Schlosses, die 2013 tatsächlich begann. Hinter seiner rekonstruierten Barockfassade zeigt es seit 2021 als Humboldt Forum Kunst aus aller Welt. Zu den Glanzstücken zählen der Buckelstier Nandi, die Adlerschlange Cuauhcoatl, eine Federmadonna, die Marmorstatue Kaiser Friedrichs III. und eine Gorillahand. Neben dem Ethnologischen Museum und Museum für Asiatische Kunst in neuer Aufstellung präsentiert das Humboldt Forum Dauerausstellugnen wie Berlin Global, Nach der Natur, Schlosskeller und Skulpturensaal sowie eine Dokumentation zu den Architekten des Schlosses. Für Erfrischung sorgen fünf Cafés oder Restaurants und die Dachterrasse bietet herrliche Ausblicke.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Chamäleon Theater

Berlin
Neuer Zirkus einfach anders ist das Motto des Chamäleon Theaters in den Hackeschen Höfen. Im Jugendstilsaal werden Darbietungen des zeitgenössischen Zirkus geboten, eine faszinierende Mischung aus Akrobatik, Tanz, Musik und Schauspiel.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alte Nationalgalerie

Berlin
Der Schinkel-Schüler Friedrich August Stüler zeichnete die Pläne für die 1876 eröffnete Nationalgalerie. Auf der Freitreppe posiert König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) zu Pferde. Auch im Innern geht es um das 19. Jh. – ob Deutsches aus dem Biedermeier, der Romantik und der frühen Moderne, ob Impressionismus aus Frankreich. Unter den Gemälden und Skulpturen sind Meisterwerke von Caspar David Friedrich, Adolph von Menzel, Max Liebermann, Max Beckmann, Eugène Delacroix, Gustave Courbet, Édouard Manet, Auguste Renoir, Claude Monet, Edgar Degas und Paul Cézanne.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Altes Museum

Berlin
Das von Karl Friedrich Schinkel entworfene Museum mit seiner breiten Säulenfront im Stil eines griechischen Tempels wurde 1830 als erste Sammlung der Museumsinsel eröffnet. Zunächst war hier die Gemäldegalerie untergebracht, 1904 zog die Antikensammlung ein. Zu den Exponaten gehören Skulpturen aus griechischer, etruskischer und römischer Zeit, darunter der bildschöne ›Betende Knabe‹ aus Rhodos. Er entstand vor 2300 Jahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Cold War Museum

Berlin
Bitte beachten: Diese Einrichtung ist dauerhaft geschlossen. Unter den Linden, nicht weit von den Botschaften Botschaften von USA, Russland, Großbritannien und Frankreich, widmet sich das Cold War Museum der Zeit des Kalten Krieges mit vielen virtuellen und interaktiven Exponaten sowie realen Ausstellungsstücken wie dem legendären Roten Telefon.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Deutsches Historisches Museum

Berlin
Als erstes ­Gebäude am Boulevard Unter den Linden wurde im späten 17. Jh. das barocke Zeughaus errichtet. Seit 2006 ist es Sitz des Deutschen Historischen Museums (bis 2025 geschl., Ausstellungen im Pei-Bau geöffnet). Einer der Architekten des Waffenlagers war ­Andreas Schlüter. Von ihm stammen auch die 22 Köpfe sterbender Krieger im Innenhof, die an die Schrecken des Krieges erinnern. In Themenausstellungen präsentiert das Geschichtsmuseum 8000 Objekte von der Zeit der Germanen bis in die Gegenwart. Zu den Exponaten zählen Gemälde, Skulpturen, Waffen, Kunsthandwerk und Alltagsgegenstände. Im Erweiterungsbau nach Plänen von Ieoh Ming Pei finden Themenausstellungen statt. Architektonisches Glanzstück ist das schneckenförmige Glastreppenhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bebelplatz

Berlin
Der Bebelplatz wurde im 18. Jh. angelegt und 1947 nach dem SPD-Gründer August Bebel benannt. Friedrich der Große wollte hier ab 1741 das Forum Fridericianum als Herzstück seiner neuen Residenz errichten. Hofbaumeister Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff zeichnete die Pläne. Der Bebelplatz wurde zwar angelegt, doch dann entschied sich der König seine Residenz nach Potsdam zu verlegen. Die meisten Gebäude sind aus der Zeit Knobelsdorffs, so auch die katholische St.-Hedwigs-Kathedrale mit ihrer markanten Kuppel. Das benachbarte Bank­gebäude aus dem 19. Jh. ­ist heute Hotel de Rome. Die bewegte Fassade der ­Alten Bibliothek von 1780 bildet das Gegenstück zur Staatsoper. Die ­›Versunkene Bibliothek‹ erinnert an die Bücherverbrennung auf dem Bebelplatz am 10. Mai 1933. Durch eine Glasplatte sieht man hinab in einen Kastenraum mit leeren Bücherregalen. Verbrannt wurden Werke von Heinrich Mann, Erich Kästner, Arthur Schnitzler, Lion Feuchtwanger, Kurt Tucholsky und Sigmund Freud.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hackesche Höfe

Berlin
Selbst an kühleren Tagen sind die Tische der Restaurants und Cafés auf dem Hackeschen Markt stets voll besetzt. Touristen aus aller Welt zieht es ins Scheunenviertel. Oranienburger und Rosenthaler Straße sind dessen Flaniermeilen. Von Letzterer (Haus Nr. 36) betritt man auch die Rosenhöfe mit ihren kleinen Läden. Und am Anfang der Rosenthaler Straße liegt der Haupteingang zu den acht Hackeschen Höfen von 1906. Benannt sind sie nach dem preußischen Stadtkommandanten des 18. Jh., der sie im Auftrag Friedrichs des Großen errichten ließ. Im ersten Hof legt der Besucher gern – zwecks Bewunderung der schönen Art-déco-Fassaden – den Kopf in den Nacken. Gelegenheit zum Einkehren findet sich hier ebenso wie in den anschließenden Höfen. Es gibt Boutiquen, ein Kino sowie das Chamäleon Theater mit modernem Zirkus.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Rotes Rathaus

Berlin
Das Rathaus mit seiner roten Backsteinfassade und dem 74 m hohen Turm wurde 1861–69 im Stil der Neo­renaissance errichtet und ist ein Wahrzeichen Berlins. Es dient als Sitz des Regierenden Bürgermeisters und des Senats und zeigt Ausstellungen.
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