Gossersweiler
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Tipp der ADAC Redaktion
Dort, wo der Pfälzerwald dichter, einsamer und verwunschener wird, thront hoch über Erlenbach die mittelalterliche Felsenburg Berwartstein. Sie ist mit dem Gestein fest verwachsen. Treppen und Kammern wurden in den Fels gehauen und umbaut. Bei einer Führung erhalten Besucher Einblicke in das mittelalterliche Festungswesen. Auch der Alltag um Burgbrunnen, Burgküche und Folterkammer nimmt Gestalt an. Auf dem Berg gegenüber steht der Geschützturm ›Klein Frankreich‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Prächtig ist die Aussicht von der Burg Landeck, dem Wahrzeichen Klingenmünsters am Südosthang des Treutelbergs. Um 1200 erbaut, ging sie bereits 1222 in den Besitz der Grafen von Leiningen über, die von hier aus die Stadt Landau gründeten. Die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstörte Burg stellt mit ihrem mächtigen Bergfried, der Ringmauer und der Burggaststätte ein lohnendes Ziel nicht nur für Wanderer dar. Auf der Terrasse der Burgschänke genießt man gutbürgerliche Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum zeigt auf drei Etagen die größte Schuhsammlung der Welt: Schuhe aus vielen Jahrhunderten und von allen Kontinenten, dazu Maschinen und Werkzeuge, die zur Herstellung verwendet wurden. Hinzu kommt eine Ausstellung zur Zeit- und Sozialgeschichte, die die Lebensbedingungen vieler Generationen, ihre Moden und Vorlieben darstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Oberhalb von Annweiler ragt in 494 m Höhe, auf dem höchsten der drei Gipfel des Sonnenbergs, die Burg Trifels auf, die unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa und anderen Stauferkaisern Reichsburg war. Hier wurden im 12./13. Jh. zeitweise die Reichsinsignien (Krone, Zepter, Reichsapfel) aufbewahrt. 1602 zerstörte ein verheerendes Feuer große Teile der Burg, die daraufhin verfiel. Erst 1938 begann der – allerdings recht freie – Wiederaufbau der Anlage, der sich bis in die 1970er-Jahre zog. Eine Ausstellung informiert über den Bau der Burg und seine Bauherren. Auf den beiden anderen Gipfeln des felsigen Dreigestirns stehen die Ruinen Anebos und Scharfenberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Gasthaus Zum Engel, ein für den Oberamtmann der Wittelsbacher 1556-79 errichtetes Renaissancegebäude, beherbergt heute das Bad Bergzaberner Heimatmuseum. Thematisiert wird die Geschichte der Stadt und Region samt Verhältnis zum französischen Nachbarn und zudem ist eine kleine Sammlung von Mineralien ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum unterm Trifels informiert auf lebendige Art und Weise in drei Fachwerkhäusern und einer Wassermühle über die Geschichte der Stadt Annweiler und der Burg Trifels. Auch die Landschaftsgeschichte der Region ist ein Thema der Präsentation.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss ließen sich die Herzöge von Pfalz-Zweibrücken zwischen 1527 und 1532 bauen, nachdem 1525 eine Wasserburg am gleichen Platz zerstört worden war. Nun wurde für Herzog Ludwig der nach ihm benannte Südflügel mit den beiden mächtigen Rundtürmen zur Königstraße erstellt. Erst 1571-79 kamen im Norden der Wolfgangsbau mit dem Riesenportal im Renaissancestil und der Ost- und Westflügel hinzu. Das Erscheinungsbild unserer Tage geht auf den Wiederaufbau nach dem Schlossbrand von 1909 zurück. Heute ist das Schloss der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Bergzabern.
Tipp der ADAC Redaktion
Bad Bergzabern ist ein romantischer Winzerort mit Kurbetrieb. In der verwinkelten Altstadt stehen hübsche Fachwerkhäuser, das herzogliche Schloss, die Marktkirche am heimeligen Marktplatz und das historische Gasthaus ›Zum Engel‹, in dem allerdings kein Gastbetrieb stattfindet. In dem prächtigen Renaissancebau, einem der schönsten der Pfalz, empfängt heute das Stadtmuseum interessierte Besucher. Am Ortsrand reicht der Kurpark, in dem die moderne Südpfalz Therme liegt, weit in ein enges Tal des Pfälzerwaldes hinein.
Tipp der ADAC Redaktion
Durch das Fachwerkstädtchen Annweiler, die zweitälteste Stadt der Pfalz nach Speyer, mäandern winzige Gassen und das Flüsschen Queich. Im einstigen Wohnviertel der Gerber an der Wassergasse entlang der Queich stehen schöne Häuser und zwei sanierte Mühlräder. Bis zum Beginn des 20. Jh. gingen Gerber hier noch ihrem Handwerk nach.
Tipp der ADAC Redaktion
Prächtig ist die Aussicht von der Burg Landeck, dem Wahrzeichen Klingenmünsters. Von dem Benediktinerkloster, aus dem sich Klingenmünster entwickelte, ist noch die romanische Klosterkirche erhalten. Sehenswert ist auch die Nikolauskapelle in den Weingärten überm Ort.
Tipp der ADAC Redaktion
Lange Zeit war in Hauenstein die Schuhindustrie vorherrschend. Entlang der ›Schuhmeile‹ am nördlichen Ortseingang von Hauenstein bieten zwei Dutzend Geschäfte und diverse Outlets Markenschuhe zu reduzierten Preisen an. Die ›Gläserne Schuhfabrik‹ erlaubt den Besuchern einen Einblick in den Produktionsprozess.
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