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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Steinerne Brücke
RegensburgDie Steinerne Brücke in Regensburg gilt als Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Majestätisch spannt sich die Steinbogenbrücke über die Donau. Teile der ursprünglichen Brückenkonstruktion des im 12. Jahrhundert errichteten Bauwerks sind erhalten geblieben. Wer die Steinerne Brücke besucht, kann zu Fuß die Umgebung und das historische Stadtbild entlang der Donau erkunden — ein Stadtplan oder Karte erleichtert die Orientierung. Steinerne Brücke Regensburg: Wahrzeichen und Welterbe Die Steinerne Brücke gilt als älteste erhaltene Steinbrücke Deutschlands und gehört zusammen mit dem Regensburger Stadtensemble zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aus ihrer Bauzeit bestehen noch Brückenbögen und Pfeiler. Die Brücke ist mehr als 300 m lang und steht heute auf 14 Pfeilern. Auf ihnen ruhen die Bögen des Brückenbauwerks. Von den ursprünglich drei Türmen existiert nur noch der Brückturm am südlichen Ende. Die Türmerwohnung im obersten Stock ist im Rahmen eines Museumsbesuchs zugänglich und dient zugleich als Aussichtsplattform. Mit Ausblick: Museum und Bruckmandl Im Brückturm ist das Brückturm-Museum untergebracht. Es erzählt mit Illustrationen, Texten und Modellen von der Geschichte der Brücke und bietet einen schönen Ausblick auf die Dächer der Altstadt. Das Museum ist über das benachbarte Weltkulturerbezentrum im Salzstadel zugänglich. Auf dem Scheitelpunkt der Steinernen Brücke sitzt eine berühmte Skulptur: das Bruckmandl. Gebannt blickt es auf den Dom. Der Sage nach soll es sich beim Brückenmännchen um den Erbauer der Brücke handeln, der prüfen musste, wie weit der Baufortschritt am Dom schon gediehen war.

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Bauwerke
Altes Rathaus
RegensburgÜber dem Portal des Alten Rathauses symbolisieren zwei steinerne Wächterfiguren namens Schutz und Trutz Regensburgs Wehrhaftigkeit. Im Rahmen von Führungen ist der Reichssaal zugänglich, in dem sich ab 1663 der Immerwährende Reichstag versammelte. Erst 1806, mit der Abdankung Kaiser Franz II., wurde dieser aufgelöst. Kaiserstuhl und Kurfürstenbänke sind sehr schlicht gehalten, wohl weil die hohen Herren sich meist vertreten ließen. Erschauern lässt die Folterkammer im Keller.

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Museen
Historisches Museum
RegensburgIn der Römerabteilung des Historischen Museums ist Castra Regina als Modell nachgebaut, und zwei Zimmer eines Römerhauses vermitteln Einblicke ins Alltagsleben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kultur des Mittelalters in Ostbayern.

Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie
Wurstkuchl
RegensburgDie historische Wurstkuchl gab es schon als die Brücke erbaut wurde, und noch heute trifft sich an ihren schweren Holztischen Alt und Jung zu ›Sechse mit Kraut‹. Wer hier keine Bratwurst gegessen hat, ist nicht in Regensburg gewesen!

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Bauwerke
St. Emmeram
RegensburgDie Anfänge des Reichsklosters St. Emmeram reichen bis ins 8. Jahrhundert zurück. Noch heute gehört die Basilika St. Emmeram zu den bekanntesten Regensburger Bauwerken. Das Gotteshaus war mehr als ein Jahrtausend lang eines der klösterlichen und kulturellen Zentren in Regensburg und dem gleichnamigen Bistum. Mit dem Stadtplan durch Regensburg: Ausflug zur Kirche St. Emmeram Eindrucksvoll präsentiert die Kirche St. Emmeram noch heute Kunst-, Glaubens- und Kulturgeschichte. In der Historie nahm die Basilika für die Region eine besondere Bedeutung ein. So fanden hier einige Herrscher und Herzöge Bayerns ihre letzte Ruhe und auch für Bischöfe diente die Kirche als Ruhestätte. Heute blickt St. Emmeram zudem auf eine lange Orgeltradition zurück: Bereits die romanische Kirche besaß im 12. Jahrhundert eine Orgel. In den folgenden Jahrhunderten wurde diese mehrfach erneuert und ergänzt. So gibt es seit Ende des 20. Jahrhunderts zusätzlich auch eine Truhenorgel. Beeindruckende Höhepunkte der Basilika St. Emmeram Hinter dem Kloster und der Kirche St. Emmeram verbergen sich rund 1.200 Jahre Kirchengeschichte. Ihre besondere Bedeutung hat die Basilika ihren beinahe 20 Altären sowie den zahlreichen Grabdenkmälern zu verdanken. So werden in gläsernen Schreinen die Gebeine von Heiligen aufbewahrt. Am heutigen Standort der Kirche soll laut Überlieferungen im 7. Jahrhundert Bischof Emmeram von Regensburg seine letzte Ruhe gefunden haben.

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Ortsbild
Haidplatz
RegensburgGotische Prachtbauten wie die leuchtend rote Neue Waage umgeben den Haidplatz. In einigen der Gebäude sind unter gotischen Kreuzrippengewölben Pizzerien und Cafés ansässig. Das ›Goldene Kreuz‹ auf der Nordseite ist ein siebengeschossiger Geschlechterturm der Frühgotik. Der Turm diente als städtische Herberge. Hier war schon Kaiser Karl V. zu Gast.

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Bauwerke
Alte Kapelle
RegensburgDie Alte Kapelle geht auf die 875 erwähnte Pfalzkapelle König Ludwigs des Deutschen zurück, ist selbst aber eine dreischiffige romanische Basilika und heute in heiter-bayerischem Rokoko ausgestattet. Herzstück der Kirche ist die byzantinische Ikone der Muttergottes mit Jesuskind, die Kaiser Heinrich II. 1014 zu seiner Krönung von Papst Benedikt VIII. geschenkt bekam. Sie ist das Ziel gläubiger Verehrung.

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Bauwerke
Schloss Thurn und Taxis
RegensburgSchloss St. Emmeram zählt zu den größten privat bewohnten Schlossanlagen in Deutschland. Das ehemalige Kloster ist als Schloss Thurn und Taxis bekannt: Dort befindet sich der Wohnsitz der fürstlichen Familie Thurn und Taxis. Im Rahmen von Führungen stehen die Wohn- und Prunkräume zur Besichtigung offen. Weitere Einblicke in Leben, Historie und Alltag der Fürstenfamilie und ihre Geschichte bieten das Marstallmuseum und die Schatzkammer. Die Prunkräume von Schloss Thurn und Taxis in Regensburg: Tipps aus dem Reiseführer Die Prunkräume im Stil der Neorenaissance nehmen weite Teile des Südflügels von Schloss Thurn und Taxis ein. Über ein prachtvolles Marmortreppenhaus gelangt man unter anderem in den Ballsaal, auch Barocksaal genannt. Das Interieur verknüpft die Rokoko-Ausstattung des Frankfurter Palais der Familie Thurn und Taxis mit Elementen des Neorokokos zu einem opulenten Gesamtbild. Der Silbersaal wurde nach dem Vorbild des „Blauen Kabinetts“ in der Amalienburg des Münchner Schlosses Nymphenburg gestaltet. Im lichtdurchfluteten Wintergarten symbolisieren exotische Pflanzen die Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst und sorgen für ein farbenfrohes Ambiente. Er wird ebenso wie andere Räumlichkeiten der Anlage bis heute für Veranstaltungen genutzt. Reisetipps: Schloss Thurn und Taxis entdecken Schloss St. Emmeram wurde lange Zeit als Benediktinerkloster genutzt. An dessen baulichen Charakter erinnern Areale wie der Kreuzgang und der mittelalterliche Kreuzgarten. Dort ließ Fürst Maximilian Karl eine Gruftkapelle für die fürstliche Familie errichten. Im Fokus der Kapelle steht eine Christusfigur aus weißem Marmor, gestaltet vom süddeutschen Bildhauer Johann Heinrich Dannecker. Gold- und Silberschmuck, kostbare Tabatieren, Porzellan und Mobiliar aus den Besitztümern der Fürstenfamilie lassen sich in der Schatzkammer bestaunen. Im Marstall, den ehemaligen Stallungen, wird die Kutschensammlung gezeigt. Neben den Fahrzeugen präsentiert die Ausstellung unter anderem Schlitten, Sänften, Tragsessel, Geschirr und Zubehör in aufwendiger Ausführung.

Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Dom St. Peter
RegensburgDer Dom St. Peter ist über die Stadtgrenzen von Regensburg hinaus in Bayern für seine gotische Architektur bekannt. Die beiden Türme sind weithin sichtbar. Sie prägen Regensburg, das von der UNESCO zur Welterbestadt erklärt wurde. Zu den Besonderheiten der Kathedrale gehören die farbenprächtigen Glasfenster, deren Ursprung im 13. und 14. Jahrhundert liegt. Besonderheiten entdecken: Reiseführer zum Dom St. Peter in Regensburg Schon seit etwa 750 Jahren ist der Dom St. Peter die Hauptkirche des Bistums Regensburg. Unter der Leitung des hiesigen Bischofs finden in dem mächtigen Gotteshaus bis heute Gottesdienste und erlesene Veranstaltungen statt. Im Jahr 2006 besuchte mit Benedikt XVI. erstmals auch ein Papst den Dom. Zu den musikalischen Höhepunkten des Doms zählt die Domorgel, die Teil der Regensburger Dommusik ist – einer von der UNESCO anerkannten Tradition des immateriellen Kulturerbes. Reisetipps für den Dom St. Peter: Höhepunkte der Kathedrale Der Dom St. Peter entstand ursprünglich in der für gotische Kathedralen typischen Bauweise. Eines der Vorbilder soll die St. Urbain in Troyes im Burgund gewesen sein: Typisch ist dafür das Mittelschiff mit seinem dreigeschossigen Aufriss. Zu den Schätzen der Kathedrale gehören der Silberaltar sowie die insgesamt 39 Glasfenster, die sich aus mehr als 1.100 Glasscheiben zusammensetzen. Steinerne Bildwerke schmücken das Innere und Äußere des Doms. Aufmerksamkeit verdient zudem die Statue des Kirchenpatrons Petrus, diese befindet sich im südlichen Seitenschiff.

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Museen
Salzstadel
RegensburgDer Salzstadel aus dem 17. Jh. mit fünfgeschossigem Dachstuhl zeugt vom Salzhandel. Zwei Stockwerke dienen als Besucherzentrum Welterbe mit einer interaktiven Ausstellung zu Regensburgs Geschichte und zu den Baudenkmälern.

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Museen
Haus der Bayerischen Geschichte – Museum
RegensburgDer Löwe als bayerisches Wappentier empfängt die Besucher des Museums Haus der Bayerischen Geschichte, das 2019 eröffnet wurde. Die Entstehung des Freistaats und seine Demokratiegeschichte sind Thema der chronologischen Dauerausstellung mit Schwerpunkt auf dem Zeitraum vom 19. bis 21. Jh. Neben Mitmach- und Medienstationen sind vielerlei Exponate zu sehen, darunter auch persönliche Objekte, die von Bürgern gestiftet wurden. Den Rundgang flankieren Kulturkabinette mit multimedialen Inszenierungen zu bayerischen Dialekten und Traditionen. Durch das 80 m 2 große Domfenster des Museumsneubaus kann man den Regensburger Dom betrachten, der somit als ein weiteres Exponat gelten kann.

Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Domschatzmuseum
RegensburgVom Dom aus direkt zugänglich ist das beeindruckende Domschatzmuseum. In sechs Räumen im Südflügel des Bischofshofs bewahrt es seine Kostbarkeiten. Zu ihnen gehört ein Messgewand aus dem 11. Jh., der Wolfgangskelch (ca. 1260) mit seinem durch Apostel- und Prophetenreliefs verzierten Fuß und das mit Edelsteinen besetzte Ottokarkreuz (ca. 1261) aus Prag.

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Bauwerke
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
RegensburgEs ist das größte ostbayerische Kunstmuseum, und sein Augenmerk liegt inzwischen auf der Gegenwartskunst in Osteuropa. Außerdem zeigt es bedeutende Werke des 19.–21. Jh., darunter Arbeiten von Lovis Corinth, Ludwig Richter und Katharina Sieverding.

Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Goldener Turm
RegensburgDer Goldene Turm aus der 2. Hälfte des 13. Jh. ist der älteste und höchste Patrizierwohnturm. Er hat neun Stockwerke und überragt die Altstadtdächer um 50 m. Der Innenhof zu seinen Füßen ist zugänglich.

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Bauwerke
Brückturm
RegensburgDer Brückturm in Regensburg ist Teil der ehemaligen mittelalterlichen Stadtbefestigung. Er bewacht den Zugang zur Steinerne Brücke über die Donau. Jahrhundertelang diente er als Wacht- und Zollturm und markierte den Übergang zwischen Altstadt und Stadtamhof. Bis heute steht der Turm als beeindruckendes Zeugnis der mittelalterlichen Baukunst und Stadtgeschichte.

Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Walhalla
DonaustaufAuf dem Bräuberg in Donaustauf thront Walhalla. Das Deutsche Nationaldenkmal erinnert an einen griechischen Tempel: Als Vorbild diente der zur Athener Akropolis gehörende Parthenon. Es gilt heute als wichtiges Zeugnis der klassizistischen Architektur. Die Anfänge von Walhalla reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Es war Leo von Klenze, der die Anlage im Auftrag von König Ludwig I. plante. Spaziergang durch Walhalla Donaustauf: Ruhmestempel mit atemberaubender Architektur Mit Walhalla in Donaustauf wartet ein imposanter klassizistischer Tempelbau in Bayern. Für die Terrassenmauern verbaute von Klenze unter anderem Jura-Kalkstein, im Innenbereich ziehen dagegen Carrara-Marmor und Laaser Marmor die Blicke auf sich. Von ihnen heben sich die bunten Kalksteinarten ab. Doch nicht nur die Steine machen Walhalla zu einem architektonischen Glanzstück der Region: Besondere Aufmerksamkeit genießt die Eisenkonstruktion des Dachs über der Ruhmeshalle. Sie galt für die damalige Zeit als besonders modern. Mit dem Reiseführer ins Innere von Walhalla Neben der speziellen Außenarchitektur macht das Innere einen Besuch von Walhalla so reizvoll. Der Erbauer wollte einst, dass in der Ruhmeshalle wichtige Namen der „teutschen Zunge“ aufgenommen werden. Dies passierte in Form von Büsten und Gedenktafeln. Diese besondere Ausstellungsserie setzt sich aus zahlreichen Erinnerungsstücken zusammen, darunter Hermann der Cherusker, Sophie Scholl oder Heinrich Heine.

Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen
Weihnachtsmarkt Regensburg
RegensburgDer Christkindlmarkt auf dem Neupfarrplatz findet seit über 200 Jahren statt und ist damit der älteste Weihnachtsmarkt von Regensburg. Zudem gilt der Christkindlmarkt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Rund um die Neupfarrkirche gruppieren sich die festlich geschmückten Buden und sorgen für Weihnachtsstimmung. Kunsthandwerker und Künstler, darunter Glasbläser, Kerzenzieher, Schnitzer und Töpfer, verkaufen ihre Werke. Auch der Genuss kommt bei einem Besuch des Regensburger Weihnachtsmarktes nicht zu kurz: Original Regensburger Bratwürste vom Grill sind die ideale Stärkung beim Weihnachtsmarktbesuch und auch geröstete Maroni, gebrannte Mandeln und andere süße Köstlichkeiten dürfen nicht fehlen. Nicht entgehen lassen sollte man sich auch regionale Köstlichkeiten wie den Apfelglühwein mit Äpfeln von Streuobstwiesen der Umgebung, oder den Heidelbeerglühwein aus dem Bayerischen Wald.

Tipp der ADAC Redaktion
Touren
5-Flüsse-Rundfahrt
RegensburgDonau - Laaber - Altmühl - Naab - Regen. Auf dieser Tour rund um Regensburg laden kurvenreiche Straßen entlang von 5 Flüssen zum Genießen ein.

Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Alter Kornmarkt
RegensburgDer Alte Kornmarkt war einst Getreidehandelsplatz. Der klobige Römerturm wurde im Mittelalter aus Steinen des Römerkastells erbaut. Ein Schwibbogen verbindet den Turm mit dem Herzogshof. Dieser wurde erstmals 988 erwähnt, erhalten blieb von ihm nur der Saalbau. Er diente Bayerns Herzögen als Pfalz und ist heute ein Hotel.

Tipp der ADAC Redaktion
Touren
Bayerische Eisenstraße
AmbergDie bayerische Eisenstraße führt in der Oberpfalz mit 120 km Länge von Pegnitz über Auerbach, Sulzbach-Rosenberg und Amberg bis nach Regensburg. Zu sehen sind wasserkraftgetriebene Hammerwerke, die die Bedeutung der Eisenindustrie vom 14. bis zum 16. Jh. und dann wieder im 19. Jh. dokumentieren.
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