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ADAC vor Ort
Wurmansau/Saulgrub, Ammertaler Hof
Tipp der ADAC Redaktion
Unterkünfte

Ammertaler Hof

Wurmansau/Saulgrub
Der aus dem 13. Jh. stammende Ammertaler Hof bietet neben seinem Hotelbetrieb mit Restaurant und Biergarten in seinem historischen Ambiente zahlreiche touristische Aktivitäten. Hierzu zählen Bouldern in einer modernen Halle, Slackline, Crossboccia, Kicker, Dart und Tischtennis. Ein Fahrrad- und E-Bike Verleih mit Ladestation sowie ein Klettershop und ein Testverleih von Wanderausrüstung namhafter Marken erweitern das Freizeitangebot. Für Wohnmobilisten gibt es Stellplätze mit Strom- und Wasserversorgung, gemütlicher Feuerstelle und Dusche/WC im Haus. Der Ammertaler Hof wurde mit dem zweiten Platz des ADAC Tourismuspreises 2018 ausgezeichnet, verliehen von den Regionalclubs ADAC Südbayern und ADAC Nordbayern gemeinsam mit der Bayern Tourismus Marketing GmbH.
Oberammergau, Pilatushaus
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pilatushaus

Oberammergau
Der Höhepunkt Oberammergauer Lüftlmalerei: Die Gartenfront des Pilaturshauses ziert Szenerie der Befragung Christi durch Pilatus. Ihr verdankt das Haus seinen Namen. Der einheimische Künstler Franz Seraph Zwinck malte täuschend echte Säulen, Balkone und Treppen. Über den liebevoll gepflegten Garten ist das Gebäude zugänglich. In der ›Lebenden Werkstatt‹ im Erdgeschoss des Pilatushauses lassen sich Holzschnitzer und Hinterglasmaler über die Schulter schauen.
Oberammergau, Passionsspiele
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Passionsspiele

Oberammergau
Als 1633 die Pest wütete, legten die Oberammergauer das Gelübde ab, Passionsspiele aufzuführen, wenn die Seuche zum Stillstand käme. Die Gebete wurden erhört, und seidem stellen die Dorfbewohner alle zehn Jahre die Passion Christi dar (nächster Termin: 2030).
Saulgrub, Scheibum
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Scheibum

Saulgrub
Wild und kraftvoll drängt sich die Ammer durch den Fels: Die Wildwasserschlucht Scheibum ist vor allem nach der Schneeschmelze im Frühjahr ein am Alpenrand ungewohnt ungezähmtes Naturschauspiel. Am besten erreicht man die Scheibum von der Saulgruber Achelestraße aus in einem rund 30 Min. langen Spaziergang, der an einem Aussichtspunkt endet. Nördlich davon liegen die Schleierfälle. Überall glitzert es feucht, tropft und rinnt das Wasser die bemoosten Felsen hinab, es perlt und funkelt ganz so, als läge ein durchsichtiger Schleier vor dem Gestein. Besucher des empfindlichen Naturdenkmals sollten unbedingt auf den Wegen bleiben.
Bad Kohlgrub
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Bad Kohlgrub

Bad Kohlgrub
Das Moorheilbad lindert Gelenk- und Nervenerkrankungen. Der gepflegte Ort besitzt zwei große Kurzentren. Lüftlmalereien schmücken die Häuser rund um die 1735 gepflanzte Dorflinde. Bergwanderung: Von Bad Kohlgrub bietet sich ein Ausflug aufs Hörnle an, das wunderschöne Blicke übers Voralpenland bietet. Auch mit Kindern sind die drei Gipfel des Hörnle in 1 Std. Gehzeit zu bewältigen, wenn man sich mit dem Sessellift nach oben tragen lässt.
Oberammergau, Laber Bergbahn
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Laber Bergbahn

Oberammergau
Mit 1.684 Metern Höhe ist der Laber, der Hausberg Oberammergaus, nicht gerade der höchste Gipfel der Bayerischen Alpen. Dank seiner exponierten Lage bietet er jedoch einen weitläufigen Blick weit ins Alpenvorland mit seinen vielen Seen sowie ins Estergebirge, Wettersteingebirge und die Ammergauer Alpen. An klaren Tagen reicht die Sicht gar bis nach München und darüber hinaus.
Oberammergau
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Oberammergau

Oberammergau
Die Reisetipps für Oberammergau führen in die wunderbare Bergkulisse am Fuße der Zugspitze. Besucherinnen und Besucher des Allgäuer Orts erwarten Highlights wie ein märchenhaftes Königsschloss und die altehrwürdige Benediktinerabtei Ettal. Ein weiterer Grund, der für einen Urlaub in Oberammergau spricht, sind die kunstvollen, traditionellen Malereien an vielen Gebäuden und Häusern. Passionsspiele am Fuße der Alpen Der oberbayerische Ort Oberammergau ist für seine Passionsspiele weltbekannt, die zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehören. Die Aufführungen, die das Sterben und die Auferstehung Jesu thematisieren, finden alle zehn Jahre statt. Während der Zeit ist der ganze Ort im Fieber der Spiele, denn viele Bewohnerinnen und Bewohner von Oberammergau wirken mit. Lüftlmalereien in Oberammergau: Tradition sichtbar gemacht Wer bei seiner Reise durch den Ort Oberammergau spaziert, dem werden schnell die vielen kunstvollen Malereien an den Häusern auffallen. Die Lüftlmalereien haben eine lange Tradition. Mit dem Stadtplan von ADAC Maps lässt sich ein Rundweg zu den Malereien am Pilatushaus , am Forsthaus oder am Geburtshaus von Ludwig Thoma zusammenstellen.
Oberammergau, Gipfelglück und Alpenpässe
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Gipfelglück und Alpenpässe

Oberammergau
Ausgehend von den Ammergauer Alpen beeindruckt diese Tour mit einem reizvollen Wechsel von grünen Almwiesen, sanften Hügellandschaften, majestätischen Berggipfeln und klaren Bergseen. Dazwischen eingestreut liegen idyllische Dörfer, charmante Kleinstädte, und Sie unternehmen einen kurzen Abstecher ins benachbarte Tirol. Mit den Gipfeln der Bayerischen Alpen stets im Blick führt die Route in ihrem Verlauf entlang der einzigartigen Wildflusslandschaft der Oberen Isar und über mehrere Gebirgspässe bis in die Berchtesgadener Alpen, wo die Rossfeld Panoramastraße den krönenden Abschluss dieser Tour bildet. Verlauf: In drei Etappen führt die Tour mit Blick auf die Bayerischen Alpen nach Berchtesgaden. In Oberammergau beginnt die erste Etappe. Sie führt über Ettal, Garmisch-Partenkirchen, Wallgau und Rottach-Egern nach Gmund am Tegernsee. Von dort aus fährt man auf der zweiten Etappe weiter Richtung Schliersee und Bayrischzell bis nach Reit im Winkl. Die dritte Etappe bringt einen von dort aus über Bad Reichenhall, Ramsau bei Berchtesgaden und Schönau am Königssee bis zum Zielort Berchtesgaden.   
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Reiseführer-Themen

Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feuchtfröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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