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Museen

Grenzlandmuseum Eichsfeld

Teistungen
Wissenswertes zum Thema ›Eiserner Vorhang‹ vermittelt das Grenzlandmuseum Eichsfeld. lm Verwaltungsgebäude in Teistungen dokumentiert das Museum die Geschichte der innerdeutschen Grenze von 1945 bis 1989/90, die Folgen der Teilung für die Menschen und die Natur im Grenzgebiet mit dem Schwerpunkt auf der Region Eichsfeld, die unter der deutschen Teilung besonders zu leiden hatte. Es zeigt die Milderung der Teilungsfolgen durch die Einrichtung des Grenzüberganges Duderstadt-Worbis auf und erläutert die Regelungen des so genannten grenznahen Verkehrs 1973, darüber hinaus Aspekte der Organisation von Staat und Gesellschaft in der DDR und nicht zuletzt die Auswirkungen sowohl der Existenz der Grenze wie ihres Verschwindens auf die Tier- und Pflanzenwelt (Dauerausstellung Grenze-Land-Natur).
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Historisches Rathaus

Duderstadt
Das Prunkstück an der Marktstraße ist das Renaissance-Rathaus. Auf einem massigen Sandsteinunterbau ruht eine fein gegliederte dreitürmige Fachwerkkonstruktion. Im 13. Jh. für Händler und Kaufleute erbaut, dient es heute als Kultur- und Ausstellungszentrum. Zu besichtigen sind die Kellerräume, in den sich früher eine Folterkammer befand, und der Turm, der eine schöne Aussicht auf die Stadt bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum

Duderstadt
Gut Herbigshagen, das Natur-Erlebniszentrum der Heinz Sielmann Stiftung, liegt im landschaftlich reizvollen und artenreichen Eichsfeld. Es weckt mit Seminaren und Erlebnistouren bei Kindern und Erwachsenen Interesse für die heimische Natur und deren Schutz. Als anerkanntes Regionales Umweltbildungszentrum (RUZ) des Landes Niedersachsen bietet es vielfältige Erlebnis-Stationen für Jung und Alt: einen interaktiven Naturlehrpfad mit Bauerngarten, Bienenhaus, Insektennistwand, Reptilien-Frei-Terrassen und einem Feuchtbiotop sowie den Ökobauernhof mit bedrohten Haus- und Nutztierrassen und vieles mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Cyriakus

Duderstadt
Die katholische Pfarrkirche ist neben dem Rathaus eines der ältesten Bauwerke Duderstadts. Mit der Errichtung des imposanten Westwerks wurde bereits 1240 begonnen. Der breit angelegte Unterbau der Doppeltürme mit seinen Wimpergen (Spitzgiebel) und dem prächtigen Portal, welches meisterhafte Steinmetzarbeiten zieren, sind unverkennbare Merkmale der Frühgotik. Sie steht mitten auf dem von malerischen Häusern umgebenen Obermarkt und ist aus heimischem Sandstein errichtet. Das Kircheninnere trägt spätgotische Züge. Das Mittelschiff wird von einem Netzgewölbe mit 52 Schlusssteinen abgeschlossen. Kostbarkeiten wie ein romanisches Reliquienkreuz und der spätgotische Flügelaltar sind dort erhalten geblieben.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Alternativer Bärenpark Worbis

Leinefelde-Worbis
Der Alternative Bärenpark Worbis in Thüringen existiert seit 1996 und ist ein über Deutschlands Grenzen hinaus bekanntes Tierschutzprojekt. Hier haben Bären und Wölfe aus nicht tiergerechter Haltung auf 40.000 qm Waldfläche ein neues Zuhause gefunden. Die Bären aus Käfigen und Zwingern zeigen bei der Eingewöhnung Verhaltensstörungen (z.B. Bewegungsstereotypien), die sich mit der Übersiedlung in die Freianlage meist mindern. Die Wölfe stammen aus einer schlecht geführten Privathaltung. Die Haltung von Bären und Wölfen in einer gemeinsamen Freianlage, die der Natur nachempfunden ist, bietet ihnen ein natürliches Leben. Großen Wert legt die Stiftung auf Aufklärungsarbeit und freut sich über große und kleine Besucher, für die es auch ein Erlebnisprogramm, darunter die Nacht der Wölfe, gibt.  
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Duderstadt

Duderstadt
Über 600 farbenprächtige Fachwerkhäuser prägen Duderstadt. Prunkstück ist das Anfang des 14. Jh. als Kaufhaus erbaute Renaissancerathaus an der Marktstraße. Auf einem massivem Sandsteinunterbau ruht seine fein gegliederte dreitürmige Fachwerkkonstruktion. Innen befindet sich u.a. die Gästeinformation. Die Kirche St. Cyriakus mit mächtiger Westturmfassade im Osten der Marktstraße und die dreischiffige spätgotische Kirche St. Servatius im Westen sind aus heimischem Sandstein errichtet.Nahe der Stadt liegt Gut Herbigshagen, das Natur-Erlebniszentrum der Heinz Sielmann Stiftung. Hier können Flora und Fauna, ein Naturlehrpfad mit Bauerngarten, Bienenhaus, Feuchtbiotop, Dammwild und seltene Haustierrassen entdeckt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Deutsche Alleenstraße (5a): Duderstadt - Fulda

Duderstadt
Etappe 5a. Aus Osten von Plauen her und aus dem Norden von Duderstadt kommend, vereinigen sich die beiden Zweige der Deutschen Alleenstraße im grünen Herz Deutschlands: Thüringen. Die Reise auf diesem Abschnitt der Alleenstraße führt nicht nur durch reizvolle Landschaften sondern auch durch mittelalterliche Städtchen, zu geschichtsträchtigen Orten wie der Wartburg und zu den Feengrotten in Saalfeld.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Duderstadt

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Reiseführer-Themen

Thüringen - Urlaub im Herzstück Deutschlands

Thüringen darf sich mit Fug und Recht als Herzstück Deutschlands betrachten: Nicht nur liegt es geografisch in der Landesmitte, hier waren auch Geistesgrößen wie Martin Luther, Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller tätig, deren Werke Pfeiler deutschen Kulturgutes sind.  In Thüringen auf Luthers und Goethes Spuren Eine Reise zu den Ursprüngen der Reformation führt nach Erfurt, Eisenach und auf die Wartburg. Die deutschen Klassiker werden an ­ihren Wirkungsstätten in Weimar, Jena, Ilmenau und Rudolstadt geehrt. In Weimar wurde mit der Gründung des Bauhauses im Jahr 1919 zudem Architektur- und Designgeschichte geschrieben. Thüringen ist darüber hinaus ein Paradebeispiel deutscher Kleinstaaterei. Von den dynastischen Teilungen des Mittelalters zeugen die Burgen und Schlösser – und auch die Vielzahl an Dialekten.  Wandern im Thüringer Wald Der Wald, einst Inbegriff des deutschen Lebensgefühls, beherrscht noch heute das Landschaftsbild Thüringens. Im Nationalpark Hainich sind die bedeutendsten Reste jener Buchenwälder bewahrt, die vormals weite Teile Deutschlands bedeckten.  Außerdem durchzieht den Thüringer Wald auf einer Länge von 168,5 km der älteste Höhenwanderweg des Landes, der Rennsteig. Vom Eise­nacher Ortsteil ­Hörschel an der Werra bis nach Blankenstein an der Saale lässt sich Deutschlands grünes Refugium klassischerweise in fünf Tages­etappen erwandern. Pa­rallel verläuft der Rennsteig-Radweg. Und die Höhenlagen sind zugleich bedeutende Wintersportgebiete.
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Thüringer Geschichte: die Weimarer Klassik

So hatte sich Anna Amalia von Braunschweig-­Wolfenbüttel (1739–1807) ihr Leben als Herzogin gewiss nicht vorgestellt. Im Alter von 16 Jahren heiratete sie 1756 den nur ­wenig älteren Ernst ­August II. von Sachsen-Weimar-Eisenach, doch bereits zwei Jahre später war sie Witwe. Die Mutter von zwei Söhnen musste fortan das Herzogtum regieren, bis Erbprinz Carl August volljährig wurde. Sie tat es mit Souveränität und Weitsicht.  Unter ihrer Regentschaft entwickelte sich das ländliche Weimar mit kaum 6000 Einwohnern zu einer repräsentativen Residenzstadt. Und als Carl August 1775 die Regierungsgeschäfte übernahm, konnte sich die Herzogin voll und ganz ihren Neigungen Kunst, Musik und Literatur widmen und machte Weimar so zum geistigen und kulturellen Zentrum ihrer Zeit.  Freitagsgesellschaft in Weimar Nach dem verheerenden Schlossbrand im Jahr 1774 hatte Anna Amalia das Wittumspalais am heutigen Theaterplatz bezogen. Im großen Eckzimmer versammelte sie Kunstsinnige zur Tafelrunde, zu Lesungen, Konzerten und Diskussionen. Auf Empfehlung des Dichters Chris­toph Martin Wieland wurde Johann Wolfgang von Goethe eingeladen. Er war damals 26 Jahre alt und sollte für immer in Weimar bleiben. Die Herzen der Gesellschaft eroberte er durch seine saloppe und zugleich geniale Art im Sturm. Auf Goethes Initiative berief man 1776 Johann Gottfried Herder zum geistlichen Oberhaupt der Weimarer Stadtkirche.  Goethe und Schiller in Weimar Ab 1791 feierte das Hoftheater unter Goethes Leitung große Erfolge wie die Uraufführung von Schillers ›Wallenstein‹. Dabei war das Verhältnis der beiden Dichter zunächst distanziert gewesen. Dies änderte sich erst 1794, als Schiller Goethe zur Mitarbeit an seiner Zeitschrift ›Die Horen‹ einlud. Es folgten zahlreiche wechselseitige Besuche. 1799 zog Schiller dann von Jena nach Weimar.  Damit war das ›Viergestirn der Weimarer Klassik‹ aus Wieland, Goethe, Herder und Schiller komplett. Die Freitagsgesellschaften fanden fortan in Goethes Wohnhaus statt. Doch der Tod suchte die Runde heim, 1813 war vom Viergestirn nur noch Goethe übrig. Er sollte das Kulturleben Weimars noch beinahe zwei Jahrzehnte prägen. Er starb am 22. März 1832.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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