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Legoland

Günzburg
Im Legoland Günzburg gehen große und kleine Fans der berühmten Legosteine auf eine kurzweilige Entdeckungsreise. Durch fantasievolle Fahr- und Actionangebote, Abenteuerspielplätze, Shows und Lego-Bauwerke erhält dieser Vergnügungspark im Herzen des Unterallgäus ein einzigartiges Flair. Lego-Themenwelten: Kindheitsträume entdecken Das Legoland Günzburg ist ein ganz besonderer Freizeitpark in Bayern. Hier dreht sich alles um die beliebten, bunten Bausteine des dänischen Herstellers. Im Miniland können Fans aus gut 23 Millionen Legosteinen naturgetreu nachgebaute Minifiguren, Städte und Landschaften bewundern. Die Fahrgeschäfte und Attraktionen des Parks sind wie die Sets im Laden in verschiedene Themenwelten unterteilt. Im Lego City Bereich steht Erlebnisreiches aus der Großstadt mit Polizei, Feuerwehr, Fahrschule oder Eisenbahnen bereit. In den anderen Teilen des Themenparks locken abenteuerliche Expeditionen zu den Pharaonen, Rittern oder in den Dschungel. Fantastische Zauberwesen, Science-Fiction-Einlagen oder Mitmach-Stationen zum Bauen, Gestalten und Erforschen runden die spannende Tour ab. Weitere Reisetipps für das Legoland Günzburg An schönen Tagen zieht am Wochenende und ausgewählten Werktagen eine farbenfrohe Parade aus Lego-Figuren und Fahrzeugen durch den Familienpark. Mit Musik und Tanz begeistert das Spektakel Eltern und Kinder gleichermaßen. Ebenfalls beliebt ist das 4D-Kino im Legoland. Die Filme sorgen mit Spezialeffekten wie Wind, Geräuschen und Gerüchen für ein unvergessliches Film-Erlebnis. Unser Tipp: Wer einen mehrtägigen Aufenthalt im Legoland Günzburg plant, kann im Ferienpark auf der Anlage direkt im Actionpark wohnen. Für Jungen und Mädchen sind die ungewöhnlichen Unterkünfte in Schlaffässern, der Ritterburg oder im Ninjago-Quartier das Größte. Zusätzliche Extras wie Spielplätze, ein Hochseilgarten und eine eigene Bowlingbahn erweitern das Unterhaltungsprogramm über den Parkbesuch hinaus.
Tipp der ADAC Redaktion
 

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Reiseführer-Themen

Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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