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Aktivitäten

Donaubad Neu-Ulm

Neu-Ulm
Das Bad bietet Wellenbecken, Rutschen mit ganz unterschiedlicher Rasanz und Fallhöhe sowie einen Spielbereich für kleinere Kinder. Unter freiem Himmel gibt es ein 50-m-Becken, Sprungtürme bis 10 m Höhe, Strömungskanal, Doppelrutsche und Kinderbecken. Schwimmkurse, Wassergymnastik und Aqua-Aerobic sind im Angebot. Auch unabhängig vom Bad ist die Saunalandschaft zugänglichmit u.a. mit Finnischer Sauna, Blockhaus, Dampfbad und einem Kaltwasser-Tauchbecken.
Tipp der ADAC Redaktion
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Rathaus

Ulm
Prächtige Fassadenmalereien, eine astronomische Uhr sowie Skulpturen der Kurfürsten und Kaiser schmücken das 1370 errichtete Rathaus. Im Treppenhaus zeigt ein Modell den überdimensionierten Flugapparat, mit welchem Albrecht Ludwig Berblinger (1770-1829), der ›Schneider von Ulm‹, bei einem Flugversuch in die Donau stürzte. Einen starken Kontrast setzt seit 2004 neben dem Rathaus die 23 m hohe, gläserne Pyramide der Neuen Zentralbibliothek.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Brot und Kunst

Ulm
Im Museum der Brot und Kunst im Ulmer Salzstadel dreht sich alles um Brot. Rund 700 Exponate aus aller Welt beleuchten den Getreideanbau, die Technikgeschichte des Mahlens und Backens, die Bedeutung von Brot in unterschiedlichen Kulturen sowie seine Symbolfunktion im jüdischen und christlichen Glauben.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Ulm

Ulm
Regionale Kultur und Geschichte seit der Steinzeit präsentiert das Ulmer Museum. Höhepunkt ist der bei Giengen gefundene, aus einem Mammutstoßzahn geschnitzte ›Löwenmensch‹ aus der jüngeren Altsteinzeit vor etwa 40 000 Jahren. Während des Umbaus bis Herbst 2025 sind einige Exponate in der Kunsthalle Weishaupt zu sehen. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ulmer Münster

Ulm
Der Grundstein des Ulmer Münsters wurde im Jahr 1377 gelegt, doch die gotische Kirche war erst mit der Fertigstellung des Turms 1890 vollendet. Mit 161,5 m ist der Kirchturm der höchste der Welt. Das Münster ist eines der Wahrzeichen der baden-württembergischen Stadt Ulm. Es befindet sich im Zentrum der Stadt auf dem Münsterplatz und ragt aufgrund seiner Bauweise und der Höhe natürlich hervor. Das Münster liefert Panoramablicke und Geschichte Von der Aussichtsplattform (in einer Höhe von 143 m) eröffnet sich ein Panorama, das an klaren Tagen bis zu den Alpen reicht. Turmbesteigungen auf das Münster sind ganzjährig möglich, der Münster darf allerdings während Gottesdiensten und Veranstaltungen nicht betreten werden und ist nur zu bestimmten Öffnungszeiten zu erklimmen.Berühmt sind der steinerne Spatz auf dem Dach und das figurenreiche Hauptportal mit dem Schmerzensmann, welches Hans Multscher um 1426 schuf. Ein Blick in die Kirche lohnt sich ebenfalls: Im Inneren des Ulmer Münster faszinieren ­neben prächtigen Altarbildern die Kanzel, ein Meisterwerk des Jörg ­Syrlin (der Jüngere) aus dem Jahr 1510, und das präch­tige Chor­gestühl des Jörg Syrlin (der Ältere) von 1470. Die Chorfenster aus dem ­14. und 15. Jh. sind mit biblischen Szenen geschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tiergarten Ulm

Ulm
Mitten im Erholungspark Friedrichsau befindet sich der Tiergarten Ulm mit Aquarium und Tropenhaus. Für kleine Besucher gibt es einen Streichelzoo.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Bad Blau

Blaustein
Das Bad bietet fünf Badebecken, davon befinden sich vier im Hallenbereich, ein Sportbecken, ein Abenteuerbecken mit einer 80 m langen Rutsche, eine Kinderanlage mit Abenteuerball-Burg und ein Baby-Becken mit einer Riesenschildkröte und einer Elefantenrutsche. Außerdem gibt es einen großzügigen Sauna- und Wellnessbereich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kloster Wiblingen

Ulm-Wiblingen
Das barocke Benediktinerkloster Wiblingen entstand 1714-83, seine Ursprünge liegen jedoch im 11. Jh. Hauptattraktion ist der in verspieltem Rokoko mit Deckenmalereien und farbigem Marmor und Stuck ausgestaltete Bibliothekssaal. Grandios ist auch der spätbarock-frühklassizistische Innenraum der Klosterkirche mit Kuppelfresken von Januarius Zick.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schwörhaus

Ulm
Der Balkon des 1613 erbauten Hauses, das 1785 einen Barockgiebel erhielt, ist alljährlich Schauplatz des alten Brauches, bei dem der Ulmer Bürgermeister den Eid auf die Stadtverfassung erneuert. An diesem Schwörmontag Ende Juli findet auch das Nabada statt, eine Regatta bunter Boote auf der Donau.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadthaus

Ulm
Einen architektonischen Kontrapunkt zum Münster setzt am Münsterplatz das 1993 eröffnete und wegen seiner eigenwilligen Form einst umstrittene Stadthaus. Der beschwingte weiße Bau, den der US-amerikanische Stararchitekt Richard Meier als begehbare Skulptur konzipierte, beherbergt Veranstaltungsräume, die Touristeninformation und Räume für Wechselausstellungen zu Kunst, Architektur und Zeitgeschichte. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunsthalle Weishaupt

Ulm
Durch eine Brücke mit dem Ulmer Museum verbunden ist der markante gläserne Kubus der 2007 eröffneten Kunsthalle Weishaupt. Sie präsentiert die herausragende Privatsammlung zeitgenössischer Kunst des Unternehmers Siegfried Weishaupt. Sie umfasst amerikanische und europäische Werke der 1960er-Jahre bis heute u.a. von Max Bill, Mark Rothko, Yves Klein, Andy Warhol, Frank Stella und Nam June Paik.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Fischerviertel

Ulm
Im Altstadtquartier an der Mündung der Blau in die Donau bezaubern enge Gassen, bucklige Brücken und Fachwerkhäuser mit Galerien, Cafés und Boutiquen. Direkt an der Kleinen Blau steht das Schiefe Haus aus dem 14. Jh., das heute ein Hotel ist. Seine Zimmer haben Niveauunterschiede von bis zu 40 cm, weshalb Wasserwaagen an den Betten deren horizontale Lage anzeigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Metzgerturm

Ulm
Er ist ein Stadtturm mit Neigung – seine Spitze lehnt sich nämlich 2,05 m nach Nordwesten. Keine Bange, Ulms ›Schiefer Turm‹ steht schon seit dem 14. Jh. stabil.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Nabada

Ulm
Ein bunter Wasserfestzug mit aufwändig geschmückten Themenbooten und vielen eigenen und selbstkonstuierten Booten treibt jedes Jahr am Schwörmontag Ende Juli mit Musik und Gesang die Donau hinab. Das ›Nabada‹ (übersetzt: hinunterbaden) beginnt um 16 Uhr und endet nach 7 km in der Friedrichsau und in der Innenstadt bei Party und Musik. Termine 2023: 24. Juli
Tipp der ADAC Redaktion
Unterkünfte

Schiefes Haus

Ulm
Im alten Fischer- und Gerberviertel, zwischen engen Gassen und buckligen Brücken, steht direkt an der Kleinen Blau ein Fachwerkhaus aus dem 14. Jh., das ›Schiefe Haus‹. Seit 1995 ist es ein Hotel. Seine Zimmer haben Niveau-Unterschiede von bis zu 40 cm, weshalb Wasserwaagen an den Betten deren horizontale Lage anzeigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kornhaus

Ulm
Das 1594 im Stil der Renaissance als Getreidelagerhaus errichtete Kornhaus beeindruckt mit seiner in Sgraffito-Technik verzierten Steingliederung. Heute dient das Foyer des traditionsreichen Baudenkmals als Ausstellungsraum, der große Saal ist ehrwürdiger Rahmen für Konzerte.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ulm

Ulm
Wer Ulm auf der Karte finden möchte, muss weit in den Süden Deutschlands schauen. Dort in Baden-Württemberg, an der Grenze zu Bayern, befindet sich die Universitätsstadt: idyllisch im Donautal am Ufer der Donau gelegen. Die ehemalige Reichsstadt Ulm besticht durch ihre abwechslungsreiche Architektur, den höchsten Kirchturm der Welt und ein bezauberndes Altstadtquartier. Sie ist ein Urlaubsziel, das viel aus der Geschichte zu erzählen hat. Ulm-Reisetipps: mit Stadtplan oder Reiseführer durch die Ulmer Innenstadt Die schwäbische Stadt Ulm fand erstmals im Jahr 853 als wichtiger Pfalzort Erwähnung. Im Zweiten Weltkrieg wurde ihre historische Innenstadt in Teilen zerstört. Heute lohnt es sich, mit Maps eine ausgiebige Route durch das abwechslungsreiche Stadtbild aus wiederaufgebauten Gebäuden wie dem Rathaus und moderner Architektur wie dem Stadthaus zu planen. Auch ein Spaziergang durch das reizende Fischerviertel lohnt sich. Ulm-Tipps: in der Zeit zurückreisen Wer sich für Geschichte interessiert, kann in Ulm auf ihren Pfaden wandeln. Die Mitte des 19. Jh. erbaute Sehenswürdigkeit Wilhelmsburg ist das größte erhaltene Festungsensemble Deutschlands und wird heute für Veranstaltungen genutzt. Ein Ort der stillen Erinnerung und des Lernens ist das ehemalige Konzentrationslager Oberer Kuhberg. Ein besonderes Ereignis findet jährlich am vorletzten Montag im Juli statt: der Schwörmontag. An diesem gelobt das Ulmer Stadtoberhaupt, sich für alle Bürger einzusetzen. Anschließend wird in der Stadt und vor allem auf Booten in der Donau gefeiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Grabenhäusle Ulm

Ulm
Idyllisch wirken heute die Grabenhäuschen auf der nördlichen Stadtmauer. Die schmalen Häuser mit Vorgarten wurden um 1610 als Unterkünfte für Söldner der Stadtgarnison errichtet. Südlich von ihnen erstreckt sich das malerische Viertel Auf dem Kreuz mit Häusern aus dem 17. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
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Reiseführer-Themen

ADAC Tourismuspreis Bayern

Seit mehr als 15 Jahren wird der ADAC Tourismuspreis Bayern an herausragende Projekte und Akteure im bayerischen Tourismus verliehen.  Von kreativen Themenwegen über innovative Online-Services, Sport & Kultur bis hin zu erfolgreichen Marketingkampagnen - zahlreiche Preisträger aus allen bayerischen Regionen durften sich bereits über einen Platz auf dem Siegertreppchen freuen.  Besondere Innovation und außergewöhnliches Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung werde abwechselnd mit jeweils einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird gemeinsam verliehen vom ADAC Nordbayern e.V., ADAC Südbayern e.V., der Bayern Tourismus Marketing GmbH und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.
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Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feucht-fröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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Die schönsten Weihnachtsmärkte in Bayern

Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, meist von Ende November bis Heiligabend, wird in vielen Städten ein Weihnachtsmarkt veranstaltet. Gemeinsam mit Familie und Freunde stimmt man sich auf die festliche und besinnliche Zeit ein. So gibt es in Bayern während der gesamten Adventszeit zahlreiche Christkindlmärkte, deren Besuch lohnt. Dass man in Bayern häufiger vom Christkindlmarkt als vom Weihnachtsmarkt spricht, kommt aus dem 16. Jahrhundert. So übernimmt nach Brauchtum in Süd- und Westdeutschland das Christkind das Beschenken der Kinder. Das kann man auf bayerischen Christkindlmärkten erleben Klassischerweise wird an mehreren Buden Glühwein, Feuerzangenbowle und Kinderpunsch ausgeschenkt. Viele regionale Köstlichkeiten von der Bratwurst bis zum Lebkuchen, sowie Handwerkskunst und Baumschmuck werden verkauft. Rund um die Verkaufsstände gibt es häufig zusätzliches Programm, wie Weihnachtssingen eines Chors, Blaskapellenauftritte oder das Christkind, das die Kinder besucht. So hat jeder Markt sein spezielles Angebot, welches ihn für viele Besucher attraktiv macht. Die Geschichte der Weihnachtsmärkte in Bayern Bereits im späten Mittelalter waren Weihnachtsmärkte schon Verkaufsmessen und Märkte, bei denen sich die Bürger mit Fleisch und winterlichem Bedarf für die bevorstehende kalte Jahreszeit eingedeckt haben. Mit dem Beginn des 14. Jahrhunderts erlaubte man auch Handwerkern, Spielzeugmachern, Korbflechtern und Zuckerbäckern an ihren Ständen ihre Produkte zu verkaufen. Dabei bot man bereits Kleinigkeiten an, die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen. Gebrannte Mandeln und Nüsse oder geröstete Kastanien, sog. Maroni, gab es schon zu kaufen. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts sind die Märkte ein fester Bestandteil des vorweihnachtlichen Brauchtums und werden entsprechend gefeiert.
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