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Ammersee

Herrsching, Deutschland

Badeplätze, Spazierwege mit Aussichten auf die Alpenkette und eine idyllische Uferpromenade machen den Ammersee zu einem beliebten Ausflugsziel. Die Region hat neben malerischen Orten und einer historischen Klosteranlage mit bayerischer Gastronomie auch vielfältige Wassersport- und Freizeitangebote zu bieten.

Kleiner Ammersee-Reiseführer: Sehenswürdigkeiten im Überblick

Hoch über dem Ammersee liegt das Kloster Andechs als Wallfahrtsort mit bewegter Geschichte. Seit dem Mittelalter pilgern Gläubige zum Kloster. Das vor Ort gebraute Bier kann man bis heute im Bräustüberl genießen, auch Pilgernde auf dem Jakobsweg kehren hier ein. Der Münchner Jakobsweg führt von München über Kloster Andechs durch die Ammersee-Region, mit Varianten über Schondorf und weiter in Richtung Bregenz. In barocker Pracht präsentiert sich das Marienmünster Mariä Himmelfahrt in Dießen. Zu den prägenden Merkmalen des Sakralbaus zählen der sogenannte Dießener Himmel – kunstvolle Deckenmalereien in der Kuppel – und die Mysterienbühne im Hochaltar. Hier werden zeitweise unterschiedliche biblische Szenen gezeigt.

Beliebte Orte auf der Ammersee-Karte

Umgeben von Wäldern, Moorlandschaften und dem Seeufer ist Dießen am Ammersee nicht nur aufgrund des Marienmünsters eine Reise wert. Im beschaulichen Ort finden sich mehrere Strandbäder und das COMU Carl Orff Museum: Es widmet sich mit interaktiven Stationen Leben, Werk und Wirken des Komponisten. Herrsching lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang am Seeufer ein: Die Seepromenade gilt als eine der längsten Deutschlands. Im Kurpark flanieren Besucherinnen und Besucher zum Kurparkschlösschen und genießen am Rosenpavillon aussichtsreiche Blicke auf den See.

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Kloster Andechs
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Andechs

Andechs
Das Kloster Andechs gehört zu den Reisetipps, die in vielen Wander- und Reiseführern für Bayern zu finden sind. Malerisch in die Kulisse der bayrischen Voralpen eingebettet, thront das Kloster hoch über dem Ammersee. In der Umgebung locken Ausflugsziele in der Natur, wie der Ammersee und der Starnberger See, und natürlich das nahe München. Zwischen Kloster und Gasthaus Andechs hat als Wallfahrtsort für die bayerische Bevölkerung eine lange Tradition. Bereits seit dem 12. Jh. pilgern die Menschen auf den Klosterberg – die älteste Wallfahrt im Freistaat. Seit 2003 liegt das Kloster auch auf der Etappe des Jakobsweges, der von München nach Lindau führt. Daher wird es immer öfter auch von diesen Pilgerinnen und Pilgern besucht. Highlight auf dem Klosterberg: die Wallfahrtskirche Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf dem Klosterberg gehört die Wallfahrtskirche mit dem charakteristischen Zwiebelturm. Sie befindet sich auf dem höchsten Punkt des Berges und ist dem Heiligen Nikolaus von Myra und der Heiligen Elisabeth von Thüringen geweiht. Ihr Ursprung geht auf Mitte des 15. Jhs. zurück und das Innere zeugt noch heute von der hohen Baukunst des Rokoko. Über einen schmalen Weg können Pilgerinnen und Pilger die Kirche umrunden. Route planen für einen Tagesausflug nach München Da München vom Kloster Andechs aus gut erreichbar ist, machen viele Gäste einen Tagesausflug in die bayrische Hauptstadt. Der Routenplaner auf ADAC Maps weist als schnellsten Weg für die rund 45 km nach München die A96 aus. Ein Besuch in Andechs lässt sich auch gut mit einem Ausflug zum westlich gelegenen Ammersee verbinden.
Pfaffenwinkel
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pfaffenwinkel

Schongau
Ihren Namen verdankt die Region der hohen Dichte an Klöstern und Kirchen. Ein erster Beleg dieser Bezeichnung findet sich im Vorwort der 1756 von dem Raistinger Pfarrer Gailer verfassten Schrift Vindelicia Sacra über die Gegend rund um Weilheim und soll zu dieser Zeit bereits im Volksmund für diese ›Ecke der Mönche‹ gebräuchlich gewesen sein. Die räumlichen Grenzen des Pfaffenwinkels sind unscharf, da es sich mehr um einen historischen als geographischen Begriff handelt. Im engeren Sinne umfasst sie eine sanfthügelige Voralpenlandschaft von rund 30 km Länge und 20 km Breite mit den Hauptorten Schongau, Weilheim, Wessobrunn und der Wieskirche.
Dießen, Marienmünster Mariae Himmelfahrt
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Marienmünster Dießen

Dießen am Ammersee
Das Marienmünster Mariae Himmelfahrt aus der Mitte des 18. Jh. ist ein bedeutendes barockes Gesamtkunstwerk, von Architekt Johann Michael Fischer, den Malern Bergmüller und Holzer, den Stuckateuren Feichtmayr und dem Bildhauer Johann Baptist Straub. ›Die Marter des hl. Sebastian‹ (2. Seitenkapelle rechts) lieferte der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo, die ›Steinigung des hl. Stephanus‹ (2. Seitenkapelle links) sein Landsmann Giovanni Battista Pittoni.
Dießen, Dießener Töpfermarkt
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Diessener Töpfermarkt

Dießen
Überregionale Berühmtheit genießt der Diessener Töpfermarkt, der traditionell an Christi Himmelfahrt eröffnet wird. Bis zum darauffolgenden Sonntag präsentieren dann rund 150 Töpfer aus ganz Europa ihre Keramik-Erzeugnisse. Der Töpfermarkt, der an die bereits im Mittelalter hier heimischen Hafnertradition anknüpft, lockt mit seinen Ständen direkt am Ufer des Ammersees jedes Jahr Tausende Besucher an. Termine 2023: 18. - 21. Mai
Wörthsee
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wörthsee

Wörthsee
25 km südwestlich von München liegt der Wörthsee, den Einheimische und Gäste als einen der wärmsten Seen des Voralpenlandes schätzen. Das Wasser ist weich und klar und schimmert je nach Sonnenstand in wunderschönem Grünblau. Man kann hier baden, segeln, surfen, rudern und Tretboot fahren. Auch seine beiden kleinen Brüder Pilsensee und Weßlinger See erwärmen sich schnell. Im Winter frieren sie zu und eignen sich dann wunderbar für eine idyllische Schlittschuhpartie.
Blick auf Kochelsee mit Hohem Peißenberg im Hintergrund
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Motorradtour vom Ammersee ins Ammergebirge

Dießen am Ammersee
Bayern mit seinen schillernden Voralpenseen übt auf Motorradfahrer einen besonderen Reiz aus. Diese Motorrad-Tagestour mit Start am Ammersee, Fahrt quer durch den Pfaffenwinkel mit Zwischenstopp am Hohen Peißenberg und Plansee bis hin zum Forggensee im Ostallgäu sollte in keinem Tourenrepertoire fehlen.
Dießen
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Dießen

Dießen
Dießen am Ammersee ist ein Luftkurort im oberbayerischen Fünfseenland, das mit seiner malerischen Lage am Westufer des Ammersees begeistert. Hier treffen Kultur, Natur und bayerische Lebensfreude aufeinander: Historische Bauwerke, kleine Galerien und gemütliche Cafés prägen das Ortsbild, während der See zu Spaziergängen, Bootsfahrten und entspannten Stunden am Ufer einlädt. Highlights in Dießen – Marienmünster und Kloster Dießen Das Marienmünster ist mithilfe eines Routenplaners von Dießen leicht zu finden. Die Barockkirche präsentiert sich mit einer eindrucksvollen Fassade. Im Inneren sind die von Johann Georg Bergmüller gestalteten Deckenfresken, auch als „Dießener Himmel“ bezeichnet, besonders sehenswert. Die Stuckarbeiten und das Altargemälde lohnen ebenfalls einen Blick. Auf der Dießen-Karte liegt das Kloster Dießen in direkter Nähe. Dieses wird heute als psychosomatische Klinik genutzt. Route zu den Ausflugszielen rund um Dießen planen Eine reizvolle Möglichkeit, die Region im Urlaub zu erkunden, ist eine Fahrt mit der Ammerseebahn. Das Kloster Andechs liegt ganz in der Nähe von Dießen und ist mit ADAC Maps einfach zu erreichen. Es gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Die eigene Brauerei und verschiedene Restaurationen machen die Tour zum Erlebnis.
Seefeld, Historische Eichenallee Seefeld
Tipp der ADAC Redaktion
 

Historische Eichenallee Seefeld

Seefeld
Eine der „längsten und schönsten ihrer Art in Europa“ urteilt das Staatliche (Straßen-)Bauamt Weilheim über die Eichenallee, die Graf Anton einst als Verbindung von seinem Schloss Seefeld zu den Schlossgütern Delling und Ettenhofen bauen ließ. 685 Eichen im Alter zwischen fünf und 250 Jahre säumen auf einer Länge von 2,8 Kilometern die fast schnurgerade Straße.
Fünfseenland
Tipp der ADAC Redaktion
 

Fünfseenland

 
Ammersee entdecken

Wissenswertes zum Ammersee

Zu den typischen Gerichten der Region rund um den Ammersee gehören nicht nur traditionelle bayerische Schmankerl wie Schweinsbraten und Weißwürste. Beliebt sind auch die im See lebenden Fischarten: Besonders verbreitet sind Renke, Hecht und Saibling, die in manchen Lokalen fangfrisch auf den Tisch kommen.

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Beliebte Ziele in Bayern

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Reiseführer-Themen

Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Ob Surfen, Segeln, Stand-up-Paddeln oder Rudern: Am Ammersee eröffnen sich zahlreiche Optionen für Wassersport. Am nahegelegenen Starnberger See gilt die Allmannshauser Steilwand als Tauchrevier, das Erfahrung erfordert.