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München, Kindermuseum München
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kindermuseum München

München
Das Kindermuseum München, fast 30 Jahre lang am Hauptbahnhof beheimatet, hat in der Messestadt Riem ein neues Quartier gefunden. Nach der Teilöffnung im Juni 2024 konnte Anfang 2025 das gesamte Haus der Öffentlichkeit übergeben werden. Das Museum bietet nun auf fünf Stockwerken reichlich Platz für spannende Mitmachausstellungen, die ausdrücklich zum Anfassen und Ausprobieren einladen. Das Museum richtet sich an Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren und bietet neben den Austellungen auch Workshops, Exkursionen, Theater und einen Flohmarkt. Für ältere Kinder ab 10 besteht die Möglichkeit, in Workshops aktiv an der Gestaltung von Ausstellungen mitzuwirken und eigene Ideen einzubringen.
München, Bayerisches Nationalmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bayerisches Nationalmuseum

München
Filigrane Elfenbeinreliefs, uralte Holzfiguren, riesige Kruzifixe und Altarretabel aus Bayerns Kirchen gehören ebenso zur Sammlung wie Skulpturen von Tilman Riemenschneider und Ignaz Günther. In den Sälen des Westflügels verdeutlichen 1600 Exponate alle Aspekte der höfischen Lebenswelt: Meissener und Nymphenburger Porzellan, Kristallgläser, eine Festtafel mit silbernen Tafelaufsätzen, Geschirr aus Augsburg, Möbel aus der Werkstatt der Kunstschreinerfamilie Roentgen. Hinzu kommen Jagdwaffen, Tierbilder, Musikinstrumente, höfisches Spielzeug und im Kostümsaal Damenkleider, Herren röcke und Accessoires. Die größte Krippensammlung der Welt zeigt 60 Mal Heilige Nacht in Stil- und Kostümvarianten aus Bayern, Tirol, Neapel und Sizilien.
München, Üblacker Häusl
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Üblacker Häusl

München
Im Üblacker Häusl, einem kleinen Herbergsmuseum, wird deutlich, wie armselig die Tagelöhner in Haidhausen einst wohnten. Die traditionelle Herberge wurde im 18. und 19. Jh. für Arbeitskräfte errichtet, die im benachbarten München ihr Geld verdienten. Das Häuschen ist mit Mobiliar jener Zeit ausgestattet. Außerdem finden hier wechselnde Ausstellungen statt. Weiterführende Informationen zum  Üblacker Häusl findet man bei Facebbok oder Instagram, eine Webseite gibt es nicht.
München, Sammlung Goetz
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Sammlung Goetz

München
Die von Ingvild Goetz initiierte Sammlung resdiert in einem von Herzog & De Meuron entworfenen Kastenbau von 1993, der auf einem durchsichtigen Sockel ruht und von einem Garten umgeben ist. Die Kollektion umfasst Malerei, Skulptur, Installation, Grafik, Fotografie, Medienkunst. Ein Schwerpunkt ist Arte Povera. Zu sehen sind Arbeiten von Jannis Kounellis, Michelangelo Pistoletto, Mario Merz, Blinky Palermo, Cindy Sherman.
München, Hofbräukeller
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hofbräukeller

München
Der Hofbräukeller ist eine alteingesessene Münchner Wirtschaft mit einem kastanienbeschatteten Biergarten. Bei einem süffigen Bier, einer deftigen Brotzeit oder bayerischen Schmankerln lässt sich die Biergartenidylle genießen. Seit 1892 steht das stattliche, gelbgetünchte Neorenaissance-Gebäude am Wiener Platz. Nicht nur Biergarten und Wirtschaft werden gerne besucht, auch die Tanzabende im Keller erfreuen sich großer Beliebtheit.
München, Prinzregentenbad
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Prinzregentenbad

München
Im Prinze, wie die Münchner sagen, hat jeder Spaß: im Schwimmerbecken, beim Springen aus ein oder drei Meter Höhe ins tiefe Becken, auf der 50-Meter-Wasserrutsche, im Strömungskanal oder im Kinderbecken mit dem großen bunten Fabelwesen. Wenn im Sommer 500 Tonnen Sand auf dem Gelände verteilt werden, kommen Sandburgenbauer und Beachvolleyballer auf ihre Kosten. Übrigens: Das Prinzregentenstadion nebenan ist im Winter toll zum Schlittschuhlaufen.
München, Lustspielhaus
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Lustspielhaus

München
Hier treten viele Größen der deutschen Kabarettszene auf, ob es Willy Astor, Bruno Jonas, Günter Grünwald, Luise Kinseher oder Urban Priol ist. Autorenlesungen, Konzerte und Aktionskünstler ergänzen das vielseitige Programm.
München, Villa Stuck
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Villa Stuck

München
Der Künstler Franz von Stuck entwarf seine neoklassizistische Villa von 1898 selbst, er schuf auch die Wanddekorationen und plante die Möbel. Als Maler war er auf symbolistische Darstellungen spezialisiert, oft mit erotischem Grundklang. Einige seiner Hauptwerke sind in der Villa zu sehen. In den modernen Museumssälen des Hauses finden große Ausstellungen zu Kunst, Kunsthandwerk, Fotografie und Design der Moderne und Gegenwart statt. Einzigartig sind die luxuriösen Raumausstattungen der Villa, die original erhalten sind: Vestibül, Empfangssalon, Musiksalon, Treppenhaus und Atelier. An der Rückseite des Hauses, zu dem auch das 1915 vollendete Ateliergebäude gehört, liegt ein Künstlergarten im pompejanischen Stil und mit Statuen geschmückt. Auch das Museumscafé blickt ins Grüne und hat im Sommer Tische im Freien.
München, Sammlung Schack
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Sammlung Schack

München
Die Kollektion des Grafen Adolf Friedrich von Schack gilt als eine der bedeutendsten für deutsche Malerei des 19. Jh. Gezeigt werden Werke von Arnold Böcklin, Moritz von Schwind, Franz von Lenbach, Hans von Marées und Anselm Feuerbach. Hinzu kommen Kopien italienischer Meisterwerke.
München, Maximilianeum
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Maximilianeum

München
Das Maximilianeum am Münchner Isarhochufer entstand im Auftrag König Maximilians II. Im Maximilianeum war und ist eine Stiftung für besonders begabte Studierende ansässig. Ursprünglich diente sie der Förderung einer späteren Tätigkeit im Staatsdienst. Das Bauwerk ist zugleich Sitz des Bayerischen Landtags. Das Maximilianeum München – Daten & Fakten aus dem Reiseführer Im Münchner Maximilianeum arbeiten Studierende und Abgeordnete unter einem Dach. Der Prachtbau am Isarhochufer schließt die Maximilianstraße ab, die von Haidhausen bis in die Altstadt reicht. König Maximilian II. plante das Bauwerk als Hochbegabtenstiftung für spätere Staatsbedienstete. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts teilen sich die Stipendiaten und der Bayerische Landtag die Räumlichkeiten. Die angrenzenden Maximiliansanlagen laden zu Auszeiten und sportlicher Betätigung im Grünen ein. Reisetipps: Ausblicke und Sehenswertes rund um das Bauwerk Der Aufgang zum Maximilianeum bietet eine tolle Aussicht über Teile der bayerischen Landeshauptstadt. Hier ergibt sich zum Beispiel ein schöner Blick auf die Frauenkirche und das Neue Rathaus . Ein Spaziergang durch den Stadtteil Lehel mit seinem historischen Baubestand führt bis in den Englischen Garten. Am Eisbach entlang geht es weiter zum Monopteros. Von dem Ziertempel eröffnen sich Panoramaaussichten über Teile des Englischen Gartens und der Stadt.
München, Prinzregententheater
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Prinzregententheater

München
Das Prinzregententheater ist Sitz der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Zugleich dient es als Spielstätte für Konzerte, Gastspiele und andere Veranstaltungen und wird unter anderem von der Bayerischen Staatsoper genutzt. Erbaut wurde das Theater nach Plänen des Architekten Max Littmann als Reformtheaterbau: Littmann entwarf einen amphitheatralischen Zuschauerraum, der von traditionellen Rang- und Logenanordnungen abweicht. Das Prinzregententheater im Überblick Das Große Haus des Prinzregententheaters vereint mit seiner opulenten Dekoration Elemente des Jugendstils und des Klassizismus. Die Gestaltung des Zuschauerraums ist so angelegt, dass von vielen Plätzen aus freie Sicht auf die Bühne besteht. Neben dem Großen Haus dienen das Akademietheater, das Akademiestudio und der Gartensaal mit seinen floralen Deckengemälden als Spielstätten. Die Studiengänge der Bayerischen Theaterakademie August Everding nutzen das Akademietheater für studentische Inszenierungen, etwa aus den Bereichen Regie, Schauspiel und Musiktheater. Das Akademiestudio wird als kleinere Studiobühne der Bayerischen Theaterakademie genutzt und steht für Proben und ausgewählte Aufführungen zur Verfügung. Auf dem Spielplan des Prinzregententheaters München stehen unter anderem klassische Konzerte, Opernaufführungen, Kabarett, Lesungen und Musicals. Kleiner Reiseführer: Sehenswürdigkeiten in der Nähe Ein Fußweg führt vom Prinzregententheater zum Friedensengel in den begrünten Maximiliansanlagen an der Prinzregentenstraße auf der Prinzregent-Luitpold-Terrasse. Die goldene Statue ist Teil eines Denkmals, das an den nach dem Deutsch-Französischen Krieg geschlossenen Frieden erinnert. Von der Terrasse aus eröffnet sich der Blick auf die Prinzregentenstraße mit ihrer historischen Architektur. Folgt man der Prinzregentenstraße Richtung Westen, erreicht man im Bereich des Haus-der-Kunst-Areals den Englischen Garten mit der bekannten Eisbachwelle. Die Flusswelle ist ein überregional bekannter Surfspot in München. Von dort aus lässt sich auch der Monopteros im Englischen Garten zu Fuß erreichen. Der Rundtempel liegt malerisch auf einem künstlichen Hügel, von dem sich Blicke auf die Umgebung genießen lassen.
München, Chinesischer Turm
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Chinesischer Turm

München
Einen ganz besonderen Anziehungspunkt im Englischen Garten bildet der Chinesische Turm. Die fünfstöckige hölzerne Pagode stammt noch aus den Gründungsjahren der weitläufigen Parkanlage. Zu Füßen des dekorativen Bauwerks liegt einer von Münchens bekanntesten Biergärten, dessen Sitzplätze an schönen Sommertagen heiß begehrt sind. An manchen Tagen kommt traditionell bayerische Stimmung auf, wenn eine Blaskapelle mit Live-Musik für Unterhaltung sorgt. Reiseführer München – der Chinesische Turm Chinesische Architektur und bayerische Zimmermannskunst vereinen sich im Chinesischen Turm des Englischen Gartens in München. Erbaut wurde der Chinaturm, wie er von den Einheimischen teilweise genannt wird, Ende des 18. Jahrhunderts. Vorbild war eine chinesische Pagode in den Kew Gardens in London. Bei seiner Eröffnung im Jahr 1790 diente der Chinesische Turm als Aussichtsplattform. Mehrmals brannte die Holzkonstruktion im Laufe der Jahrhunderte ab, wurde aber immer wieder aufgebaut. Der heutige Turm stammt aus dem Jahr 1952. Reisetipp: der Biergarten am Chinaturm Rund um den Chinesischen Turm stehen die grünen Holztische eines der beliebtesten Biergärten Münchens. Unter hohen Kastanienbäumen sitzen Einheimische und Besuchende bei schönem Wetter im Sommer und teils auch im Winter. Serviert wird Deftiges aus Bayern wie zum Beispiel Obazda, Leberkäs oder Ochsenbratwurst. Eine bayerische Blaskapelle mit Kapellmeister begleitet das bunte Treiben regelmäßig musikalisch.
München, Englischer Garten
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Englischer Garten

München
Der Englische Garten in München zählt weltweit zu den mit Abstand bekanntesten öffentlich zugänglichen Parks. Viele sind beim ersten Besuch von der Weitläufigkeit überrascht. Immerhin ist der Englische Garten größer als der Central Park in New York. Mit insgesamt 375 ha reicht er vom Münchner Altstadtring bis in den Nordosten am Isar-Westufer. Immer wieder im Jahresverlauf finden Veranstaltungen statt. Events wie der Christkindlmarkt haben eine lange Tradition. Bei einer Reise nach München zählt der Englische Garten damit zu Recht zu den Highlights der bayerischen Metropole. Ausflugsziele im Englischen Garten: Reisetipps für Gäste Beim Urlaub in München lohnt sich mehr als ein Tagesausflug in den Englischen Garten. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten avancierte der Monopteros. Gemeinsam mit dem Hügel entstand der tempelartige Rundbau 1836. Von hier aus bietet sich ein wunderschöner Panoramablick auf die Stadt. Der Chinesische Turm gehört zu den berühmtesten Bauwerken im Englischen Garten. Der Pagodenbau erreicht eine Höhe von 25 m und wurde im kaiserlich-chinesischen Stil gebaut. Familien, die hierher ihre Route planen, sollten ein wenig mehr Zeit einkalkulieren. In direkter Nachbarschaft befindet sich ein Kinderkarussell. Ein Hauch von Japan im Englischen Garten München zeigt sich gern weltoffen und international. Der Englische Garten ist hier keine Ausnahme. So wartet am Parksüdende mit dem Japanischen Teehaus ein besonderes Bauwerk. Das Teehaus wurde hier erst 1972 errichtet und wird heute tatsächlich gern für Teezeremonien im typisch japanischen Stil genutzt. Lohnenswert ist ebenso das Rumfordschlössel. Das im Stile des Klassizismus gestaltete Haus entstand 1791 und ist gleichermaßen Natur- und Kulturtreff.
München, Münchner Lach- und Schießgesellschaft
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Lach und Schießgesellschaft München

München
Die Münchner Lach- und Schießgesellschaft wurde 1956 als politisches Kabarett gegründet und spielt im eigenen Theater in der Ursulastraße, nahe der Münchner Freiheit in Schwabing. Zum ersten Ensemble gehörten Ursula Herking, Klaus Havenstein, Hans Jürgen Diedrich und Dieter Hildebrandt. Später kamen Ursula Noack, Jürgen Scheller, Horst Jüssen und Achim Strietzel hinzu. Neben dem eigenen Ensemble, dessen Besetzung oft wechselte, spielen dort bekannte lokale und nationale Größen des Kabaretts. 
München, Literaturarchiv Monacensia
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Monacensia

München
Das Literaturarchiv Monacensia ist im Haus des Bildhauers Adolf von Hildebrand ansässig. Die Dauerausstellung ›Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann‹ dokumentiert die damalige Literaten- und Künstlerszene.
München, Allianz Arena
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Allianz Arena

München
Nach einem Volksentscheid 2001 wurde beschlossen, dass in München ein weiteres Stadion gebaut werden sollte. Das Fußballstadion wurde von den Schweizer Architekten Herzog & De Meuron entworfen. Die berühmt gewordene Außenhaut der Arena besteht aus aufgepumpten Folienkissen, die in allen Farben des Regenbogens beleuchtet werden können. Zwei Eröffnungsspiele in der Allianz Arena Bereits im Mai 2005 wurde die Allianz Arena mit gleich zwei Freundschaftsspielen offiziell eröffnet, der TSV 1860 München besiegte den 1. FC Nürnberg mit 3:2, am nächsten Tag erreichte der FC Bayern München gegen die deutsche Nationalmannschaft ein stolzes 4:2. Seitdem ist die Arena Austragungsort für Bundesliga-, Champions-League-, Europa- und Weltmeisterschaftsspiele. Es bietet Platz für 75.000 Zuschauer und ist damit das zweitgrößte Stadion in Deutschland. Ein Stadion für den FC Bayern Seit dem Ausscheiden von 1860 München aus der Bundesliga ist der FC Bayern alleiniger Nutzer und hat der Arena im Lauf der Zeit auch seinen rot-weißen Farbstempel aufgedrückt. Ein Museum dokumentiert die Geschichte des Erfolgsclubs. Auch Stadiontouren werden angeboten. Und der Shop verkauft auf über 1000 Quadratmetern alles, was Fan-Herzen höherschlagen lässt.
München, Monopteros
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Monopteros

München
Fast majestätisch erhebt sich der Monopteros auf einem Hügel mitten im Englischen Garten. Von den Stufen des kleinen, runden Ziertempels aus dem 19. Jahrhundert genießen Einheimische und Reisende ein herrliches Panorama über den Garten bis zu den Türmen der Münchner Altstadt. Lohnenswert ist der Besuch vor allem bei Sonnenuntergang. Reiseführer: der Monopteros von München Als Treffpunkt und Aussichtsterrasse dient der Monopteros im Englischen Garten. Das den Tempeln der griechischen Antike nachempfundene Bauwerk wurde von König Ludwig I. in Auftrag gegeben und in den 1830er-Jahren nach Plänen des Architekten Leo von Klenze errichtet. Der elegante Rundtempel mit seinen zehn Säulen ist circa 16 m hoch, besitzt einen offenen Innenraum und ein filigranes Kuppeldach. In den 1960er-Jahren wurde der Monopteros zum Treffpunkt der Münchner Hippies. Seitdem ist er ein Symbol für die Weltoffenheit der bayerischen Hauptstadt. Weitere Reisetipps im Englischen Garten Der Monopteros ist nicht der einzige Besuchermagnet im Englischen Garten . Eine weitere Sehenswürdigkeit in der fast 400 ha großen Parkanlage ist der Chinesische Turm . Der außergewöhnliche Pagodenbau begeistert Gäste und Einheimische mit seinem Biergarten und einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Etwas weniger bekannt als der Chinesische Turm und der Monopteros ist das Rumfordschlössl. Ende des 18. Jahrhunderts als Offizierskasino erbaut, beherbergt es heute einen Natur- und Kulturtreff für Kinder und Jugendliche.
München, Zum Aumeister
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Aumeister

München
Beim Aumeister im Norden des Englischen Gartens kann man zwischen Restaurant und Biergarten wählen. Das Restaurant im ehemaligen königlichen Jägerhaus von 1810 verfügt über mehrere Räumlichkeiten und eine überdachte Terrasse. Der Biergarten unter alten Kastanien bietet rund 2500 Plätze. Außer den traditionellen Schmankerln stehen auch mediterrane Spezialitäten auf der Speisekarte. Ein schöner Radlausflug durch den Englischen Garten führt vom Chinesischen Turm auf einer idyllisch verlaufenden, aber geteerten Straße bis zum Aumeister.
München, St. Georg
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Georg

München
Das ländliche Zwiebelkuppelkirchlein von 1768 zeigt seinen Patron als Reiterfigur auf dem Hochaltar. Auf dem Friedhof mit Schmiedeeisen-Kreuzen und einfachen Grabsteinen sind Rainer Werner Fassbinder, Walter Sedlmayr, Erich Kästner, Helmut Fischer und vier Opfer des Nazi-Regimes bestattet.
Tantris abends mod
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Tantris

München
Der Begriff ›Tantris‹ entstammt dem indisch-buddhistischen Kulturkreis. Nicht Askese, sondern Genuss ohne Reue sollen Gäste hier erfahren. Das 1971 eröffnete Gourmetrestaurant will Spitzenprodukte in optimaler Zubereitung, serviert auf höchstem Standard in einer behaglichen Atmosphäre bieten. Dafür steht das Team und der Küchenchef Hans Haas – ausgezeichnet vom Guide Michelin, Gault Millaut, Der Feinschmecker u.a. Die Preise sind entsprechend. Silvester 2020 feiert Haas nach fast 30 Jahren seinen Abschied vom Tantris. Bis Sommer 2021 soll das Restaurant umgebaut und technisch auf den neuesten Stand gebracht werden, um dann mit neuem Küchenchef wiederzueröffnen.
München, Friedensengel
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Friedensengel

München
Der Friedensengel in den Maximiliansanlagen ist ein besonderes Wahrzeichen Münchens. Das goldglänzende Schmuckstück steht auf einer 23 m hohen korinthischen Säule und erinnert an die 25 Jahre Frieden nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71. Das Denkmal ist ein beliebter Treffpunkt und einer der schönsten Aussichtspunkte der bayerischen Hauptstadt. Reiseführer München: der Friedensengel in Bogenhausen Der Friedensengel ist eigentlich die Siegesgöttin Nike, die in der einen Hand einen Ölzweig als Symbol für Frieden hält. In der anderen trägt sie eine kleine Statue der griechischen Göttin Athene, die für Weisheit und Kampf steht. Das bronzene Denkmal wurde nach Plänen der Bildhauer Georg Pezold, Heinrich Düll und Max Heilmaier gestaltet und komplett mit Blattgold überzogen. Eingeweiht wurde es im Jahr 1899. Die Säule mit dem Friedensdenkmal steht auf einem kleinen Tempel, der mit Statuen und Mosaiken verziert ist. Reisetipp: der Delfinspringbrunnen am Friedensengel Von der Prinz-Luitpold-Terrasse, der Aussichtsplattform vor der Statue, führen zwei breite Freitreppen hinunter zum Springbrunnen. Seine Fontänen werden von vier auf Delfinen reitenden Putten eingerahmt und bei Dunkelheit durch Scheinwerfer wunderschön in Szene gesetzt. Auf den Stufen der Tempelanlage und auf der Aussichtsterrasse ist vor allem an Sommerabenden viel los: Wenn die untergehende Sonne die Dächer und Türme der Stadt zum Leuchten bringt, gilt das Panorama vom Friedensengel als eine der schönsten Aussichten Münchens.
Poing, Wildpark Poing
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wildpark Poing

Poing
Hier leben Wölfe, Wildschweine und Waldkauze; zahme Rehe fressen euch aus der Hand. Ein Fußmarsch durch den Wald führt zu einem fantastischen Abenteuerspielplatz.
Vaterstetten, Kletterwald Vaterstetten
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Kletterwald Vaterstetten

Vaterstetten
Im größten Kletterwald rund um München kitzeln schon die Namen der bis zu 14 m hohen Parcours die Abenteuerlust: Indianerweg, Schmugglerpfad und Adlerhorst sind bereits für Dreijährige geeignet. Die meisten der 13 Parcours sind mit Dschungelbrücke, Trapez oder Hangelleitern eher für Kinder ab sechs Jahren. Die schwerste Strecke, der Mount-Everest-Parcours, ist erst ab 14 Jahren freigegeben.
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Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Jazzclub Unterfahrt

München
Der international bekannte Club bietet täglich wechselndes Jazzprogramm mit Acts der nationalen und internationalen Jazzszene. Modern Jazz, Avantgarde, Mainstream. Die Lagerbierkeller einer ehemaligen Brauerei an der Einsteinstrasse in Haidhausen, entstanden um 1883 und wurden im Rahmen der Stadtteilsanierung für den Kulturbetrieb hergerichtet.
München, Kleinhesseloher See
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kleinhesseloher See

München
Nahe des Mittleren Rings liegt der künstlich angelegte Kleinhesseloher See, ebenfalls gastronomisch erschlossen. Baden ist hier nicht erlaubt, Rudern, Tretbootfahren und Schlittschuhfahren durchaus.
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Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feuchtfröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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