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Lindau

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Lindau ist die südwestlichste Stadt Bayerns und liegt im gleichnamigen Landkreis am Ostufer des Bodensees. Aufgrund der Nähe zu Österreich und der Schweiz ist diese Ferienregion auch als Dreiländereck bekannt. Eine weitere Besonderheit des Urlaubsortes ist die gut 70 ha große Insel, auf der sich die historische Altstadt mit dem Hafen befindet. Davon zeugt schon ihr 882 n. Chr. urkundlich belegter Name, der „Eiland, auf dem Lindenbäume wachsen“ bedeutet. Heute ist Lindau ein attraktives Ausflugsziel im Bodenseegebiet und ein wahres Urlaubsparadies für Familien, Sporttreibende und Städtereisende.

Lindaus Türme – Wahrzeichen und Zeitzeugen der Inselstadt

Der Hafenbereich mit dem steinernen Löwen und dem Neuen Leuchtturm ist das Aushängeschild von Lindau. Der Leuchtturm ist der südlichste Deutschlands und der einzige in ganz Bayern. Von seiner Aussichtsplattform haben Besucherinnen und Besucher einen herrlichen Blick auf das Bergpanorama und die Altstadt. Hier sticht auch ein markanter Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung ins Auge: der 20 m hohe Mangturm, der früher als Signalfeuer und Beobachtungsposten diente. Am Schrannenplatz steht ein weiteres imposantes Bauwerk: Der Diebesturm war lange Zeit Wachposten und Gefängnis.

Lindau-Highlights: weitere Sehenswürdigkeiten

In Lindaus Altstadt befinden sich sehenswerte Attraktionen wie das Zeughaus und die ehemalige Glockengießerei. Dazu kommen die mehr als 1.000 Jahre alte Peterskirche und die evangelische Kirche St. Stefan. Unser Tipp: Der geschichtsträchtige Marktplatz im Osten der Stadt liegt neben dem ehemaligen Damenstift mit dem Münster „Unserer lieben Frau“. Hier steht auch das schönste Bürgerhaus am ganzen Bodensee: das barocke „Haus zum Cavazzen“ mit seiner beeindruckenden Fassadenmalerei. Das Heimatmuseum im Inneren informiert über die Geschichte von Lindau und der Region.

Lindau-Reisetipps für Aktivurlauber

Im Lindau-Routenplaner finden Feriengäste ein vielseitiges Angebot an Freizeitaktivitäten. Radfahrende erleben die schönsten Aussichtspunkte im Stadtgebiet auf dem 26 km langen Panorama-Rundweg durch Weinberge, Obstplantagen und malerische Dörfer wie Bad Schachen, Hoyerberg sowie Ober- und Unterreitnau. Wer noch mehr entdecken möchte, nutzt den Bodensee-Radweg, der um den gesamten See verläuft. Auf dem Wasser geht es mit Aktivitäten wie Segeln, Surfen, Stand-up-Paddling und Kajakfahren weiter. Beim Schlendern durch die Parks und Promenaden finden Sportfans verschiedene Badeplätze und Beach-Volleyballfelder.

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Altes Rathaus

Lindau
Das gotische Alte Rathaus wurde im 15. Jahrhundert erbaut, seit 1930 schmücken die Fassade die prächtigen Malereien des Künstlers Wilhelm Nida-Rümelin.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Mangturm Lindau

Lindau
Hübsch anzusehen ist der für sein bunt gemustertes Spitzdach berühmte alte Leuchtturm, der am Ufer des Bodensees steht und auch Mangturm genannt wird. Im 12. Jh. bereits war er als Teil der Stadtbefestigung zum Schutz des Seehafens der Reichsstadt errichtet worden. Er stand damals im Wasser und war nur über eine Zugbrücke zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Gasthaus zum Sünfzen

Lindau
Das Gasthaus spielt als einstige Trinkstube der reichen Bürger seit 1380 im politischen und wirtschaftlichen Leben Lindaus eine zentrale Rolle.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Haus zum Cavazzen

Lindau
Im rosa-grau bemalten Haus zum Cavazzen, dem wohl schönsten Bürgerhaus am Bodensee, ist die sehr interessante Sammlung des Stadtmuseums untergebracht. Die Dauerausstellung vereint Gemälde und Plastiken aus dem 15. bis 19. Jh. sowie Möbel, Kunsthandwerk und Uhren. Die Abteilung der mechanischen Musikinstrumente ist nur in einer Führung zu besichtigen. Wechselnde Sonderausstellungen, Lesungen und Vernissagen ebenso wie Veranstaltungen im Brunnenhof ergänzen das Rahmenprogramm.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pfänderbahn

Bregenz
Direkt aus der Stadtmitte schwebt die Panoramagondel der Seilbahn auf den 1064 m hohen Pfänder, den Hausberg von Bregenz. Oben angekommen bietet sich ein sensationeller Ausblick auf mehr als 240 Alpengipfel und über den Bodensee bis weit hinein nach Deutschland und in die Schweiz. Steinböcke, Hirsche, Mufflons und Murmeltiere können im kleinen Alpenwildpark Pfänder beobachtet werden. An der Bergstation beginnt auch ein ›Käse-Wanderweg‹. Außerdem gibt es einen kleinen Alpenwildpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Martinsturm

Bregenz
Der wuchtige Turm mit dem großen Zwiebeldach überragt die Oberstadt. Die Fenstergalerie im dritten Stockwerk ermöglicht einen Panoramablick über die Stadt. Allerdings wurde das Gebäude erst um 1600 zum Turm aufgestockt. Vorher handelte es sich um einen Speicher mit der Martinskapelle, deren Fresken mit religiösen Motiven 1362-66 gemalt wurden. Im Turm befindet sich ein kleines Museum mit Dokumenten zur Bau- und Stadtgeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunsthaus Bregenz

Bregenz
Das Gebäude für das KUB - Kunsthaus Bregenz entwarf der Schweizer Stararchitekt Peter Zumthor. Der auf den ersten Blick schlichte Betonwürfel beeindruckt mit Raum- und Lichteffekten, die durch Milchglaspaneele auf der Fassade und in den Zwischendecken entstehen. Von außen wirkt das 1990-97 gebaute Haus am schönsten in der Dunkelheit, wenn es beleuchtet ist. Auf vier Etagen befinden sich riesige Räume, die sich besonders für die Präsentation überdimensionaler zeitgenössischer Kunstwerke eignen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

vorarlberg museum

Bregenz
Das ›vorarlberg museum‹ ist das älteste Museum im Bodenseeraum. 2013 wurde der moderne Erweiterungsbau des Regionalmuseums eröffnet. Dessen Fassade zeigt ein Muster von Betonblüten, eigentlich Abgüsse von Plastikflaschenböden. Der Bestand umfasst archäologische und volkskundliche Objekte sowie Kunst. In der kunstgeschichtlichen Sammlung finden sich Werke aus dem Mittelalter, u.a. eine Gotik-Sammlung, eine Sammlung klassizistischer Gemälde von Angelika Kauffmann (1741-1807) und Kunst der Moderne. Hinzu kommen Ausstellungen zur Geschichte und zu aktuellen Trends.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Oberstadt

Bregenz
Angelehnt an die ehemalige Burg, liegt auf einem Hügel die Altstadt von Bregenz wie ein stilles, kleines Dorf abseits des Trubels am See. Enge Gassen mit Kopfsteinpflaster, Fachwerkfassaden und Torbögen prägen das Bild. Auf dem Weg hinauf sollte man in der Kirchstraße 29 einen Blick auf das schmalste Haus weit und breit werfen: Eingeklemmt zwischen zwei anderen Gebäuden ist dessen Fassade nur 57 cm breit. Markante Gebäude der Oberstadt sind das 1662 als Fachwerkhaus errichtete Alte Rathaus und das Deuringsschlössle aus dem 17. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Seepromenade

Bregenz
Die heiter beschwingte Freizeitmeile der Stadt erlaubt überall freien Zugang zum Seeufer. Auf dem Laufsteg der Schönen und Sportlichen flanieren an sonnigen Tagen und lauen Sommerabenden Spaziergänger, tummeln sich Jogger, Radfahrer, Inlineskater und Schaulustige. Der Blick auf den Sonnenuntergang ist vom zentral gelegenen und romantisch überdachten Fischersteg aus am schönsten. Ein beliebter Treff junger Leute am östlichen Stadtrand ist die Pipeline mit der charmant-altmodischen Holzbadeanstalt Mili, früher eine Einrichtung des österreichischen Militärs. Auch Richtung Westen liegen weitere Badestrände am See, dazu das Bregenzer Strandbad, das über mehrere Kinder- und Sportbecken verfügt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Alpenwildpark Pfänder

Lochau
Für einen Rundgang durch den Wildpark sollte man sich mindestens eine halbe Stunde Zeit nehmen. Der Rundgang beginnt beim Berghaus Pfänder. Steinböcke und Murmeltiere, Hirsche und Hasen, aber auch Wildschweine und Mufflons können hier beobachtet werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Mehrerau

Bregenz
Das bedeutendste Zisterzienserkloster im Bodenseeraum geht zurück auf das 11. Jh. Die Bibliothek umfasst mehr als 120 000 Bände, darunter wertvolle Schriften aus dem 15. und 16. Jh. Ein Rundgang führt u.a. durch grandiose Speisesäle, den 1892 historistisch gestalteten Kapitelsaal und den Bibliothekssaal. Im Klosterkeller werden Erzeugnisse aus eigener Landwirtschaft und Viehzucht serviert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Seebühne Bregenz

Bregenz
Im Juli und August kreist in Bregenz alles um die Festspiele – ein Kulturereignis erster Güte. Bregenz gibt sich allerdings nicht so mondän wie Salzburg oder Bayreuth: Die Preise sind niedriger und die Atmosphäre ist einmalig. Auf der Seebühne – der Freilichtbühne über dem Wasser – wird für die jeweilige Opern- oder Musical inszenierung ein gigantisches Bühnenbild errichtet. Am Eingang zur Tribüne sind großformatige Fotos der kunstvollen Kulissen aller Aufführungen der vergangenen Jahre zu sehen, u.a. Die Zauberflöte, West Side Story oder La Bohème. Im kubistisch anmutenden Festspielhaus nebenan und im gesamten Stadtgebiet laufen während der Festspieltage weitere Veranstaltungen, Theaterstücke und Orchesterkonzerte.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Neuer Leuchtturm

Lindau
Auf der Mole an der Hafeneinfahrt steht der Neue Leuchtturm dem bayerischen Löwen gegenüber. 139 Stufen wendeln sich den Turm hinauf. Dort oben hat man den besten Überblick über die ganze Stadt, die genau genommen nicht am, sondern im See liegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Mili

Bregenz
Beliebt bei jungen Leuten ist am östlichen Stadtrand die Pipeline nmit der charmant-altmodischen Holzbadeanstalt Mili. Sie war früher eine Einrichtung des österreichischen Militärs.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Hafen

Bregenz
Vom modernen Hafengebäude Richtung Westen schließen die Seeanlagen zum Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus an. Nordwärts erstreckt sich der Blumenmolo, dessen Spitze im See ein Leuchtturm besetzt. Hier starten Ausflugsschiffe zu Rund- und Sonderfahrten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gebhardsberg

Bregenz
Ein beliebtes Ausflugsziel ist der südlich von Bregenz gelegene Gebhardsberg mit der Burgruine Hohenbregenz und einem Burgrestaurant. Von dem steil abfallenden Felsensporn genießt man eine herrliche Aussicht. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg von den Schweden gesprengt, in der Ruine entstand eine dem hl. Gebhard geweihte Wallfahrtskapelle. Zu Fuß dauert der Aufstieg von St. Gallus über die Schlossbergstraße ca. 30 Minuten, mit dem Auto folgt man den Wegweisern von der Römerstraße. Im Burghof finden im Sommer Veranstaltungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Thurn-und-Taxis-Park

Bregenz
Versteckt in einer Villengegend am Hang ist dieser kleine Park ein Refugium der Stille. Er präsentiert eine ansehnliches Arboretum, eine Sammlung exotischer Bäume und Büsche aus aller Welt: seltene Sternmagnolien, Hemlocktannen, Himalajazedern, Gingkos und kalifornische Mammutbäume. Angelegt wurde der Garten ab 1887 unter dem Prinzen Thurn und Taxis um das bereits 1848 gebaute Palais, das heute als Künstlerhaus für Ausstellungen aktueller Kunst dient.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Festspielhaus

Bregenz
Im kubistisch anmutenden Festspielhaus neben der Seebühne laufen während der Festspieltage weitere Veranstaltungen, Theaterstücke und Orchesterkonzerte. In der übrigen Zeit ist es Veranstaltung- und Kongresszentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Vom Bodensee ins Hinterland

Lindau (Bodensee)
Deutschlands See sollte im Portfolio eines Tourenfahrers nicht fehlen. Die Tour durchs Hinterland bietet bei klarer Sicht und Föhnlage herrliche Aussichten auf den See und die Gebirgskette der Schweizer Alpen im Hintergrund. Als Zwischenstation bietet sich das Auto & Traktor Museum Bodensee an, dass ca. 350 Oldtimerfahrzeuge zeigt, u.a. den legendären Lanz Bulldog und Marken wie Kramer, Hanomag und den Bestseller Unimog. Hinzu kommen Pkw und Kräder von Adler, BMW, Dkw, Mercedes und Zündapp.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bregenz

Bregenz
Idyllisch gelegen am Ufer des Bodensees, besticht Bregenz als Festspiel-Stadt und Kultur-Metropole der Region. Romantische Plätze am Ufer, eine historische Altstadt und die Kulisse der Berge machen die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg zu einem ausgesprochen attraktiven Urlaubsziel. Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf der Bregenz-Karte Ein Highlight für Kultur- und Architekturfans ist das von Stararchitekt Peter Zumthor entworfene Kunsthaus : Die Adresse für den Bregenz-Routenplaner lautet Karl-Tizian-Platz. Beim Spaziergang durch die historische Oberstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Gassen und altem Fachwerk sind herrliche Aussichten zu entdecken – zum Beispiel vom Martinsturm aus, dem Wahrzeichen der Stadt. Reiseführer zu den Highlights in der Natur Mit der Pfänderbahn gelangt man auf den Bregenzer Hausberg, der herrliche Blicke über die Alpenlandschaft bietet. Natur mitten in der Stadt erwartet Urlauberinnen und Urlauber im Thurn und Taxis Park: Die historische Anlage ist auf dem Stadtplan westlich der Altstadt zu finden. Auch vom Wasser aus lässt sich die idyllische Region genießen. Die Fähren der Bodenseeschifffahrt legen unter anderem Richtung Konstanz und zur Insel Mainau ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Am ›Schwäbischen Meer‹: Rund um den Bodensee ab Lindau

Lindau
273 km umfasst das Ufer des Bodensees, salopp auch als ›Schwäbisches Meer‹ bezeichnet. Fast genauso viele legen Sie auf dieser Tour durch die drei Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz zurück. Vom Ausgangspunkt Lindau führt die Strecke im Uhrzeigersinn auf ufernahen Straßen einmal um den See herum und macht in kleinen Orten mit hübschen Fachwerkhäusern ebenso Station wie auf den zauberhaften Inseln Reichenau und Mainau und in charmanten Städten wie Bregenz, Konstanz oder Meersburg.   Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

In den Bergen: Von Bregenz nach Pfronten

Bregenz
Auf dieser Tour, die am Bodensee startet, tauchen Sie ein in die Berge des West- und Ostallgäus, lernen hübsche kleine Bergdörfer kennen, passieren gleich mehrmals die Grenze ins benachbarte Österreich und haben dabei die imposanten Gipfel der Allgäuer Alpen immer im Blick. Mit der höchstgelegenen und der kurvenreichsten Passstraße Deutschlands erwarten Sie zudem gleich zwei fahrtechnische Highlights. Ausflugstipps entlang der Strecke bringen Sie zu den schönsten Naturschauplätzen auf dieser Tour, die in Pfronten im Ostallgäu ihr Ende findet.   Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Seekapelle

Bregenz
Die kleine Kapelle, die mit dem Rathaus verbunden ist, wurde 1445 zur Erinnerung an den Sieg über die Appenzeller im Jahr 1408 gestiftet. 55 Jahre später wurde sie neu gebaut, Ende des 17. Jh. barockisiert und erweitert. Ein Zwiebeltürmchen krönt die schlichte Architektur. Innen befinden sich prunkvolle Renaissancealtäre.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pfarrkirche St. Gallus

Bregenz
Der mächtige Kirchenbau steht auf einem Hügel gegenüber der Oberstadt. Ursprünglich gotisch, wovon der mächtige spätgotische Kirchturm noch zeugt, wurde die Kirche im 18. Jh. mehrfach von Bregenzerwälder Barockbaumeistern umgestaltet. Die Altäre quellen über von barockem Glanz. Das prächtige Chorgestühl wurde 1742-46 für die Klosterkirche Mehrerau geschnitzt und kam erst 1808 hierher.
Lindau entdecken

Wissenswertes zu Lindau

Für Familien mit Kindern ist Urlaub auf einem Bauernhof im Kreis Lindau ideal. Neben Spielen und Toben an der frischen Luft gibt es hier auch viele faszinierende Tiere zu sehen. Spannende Ausflugsziele liegen dabei ganz in der Nähe: Im benachbarten Bregenz in Österreich geht es mit der Seilbahn zum Alpenwildpark Pfänder. An Regentagen lockt dagegen die Kindervorstellung der Lindauer Marionetten-Oper. Empfehlenswert ist auch ein Wanderausflug nach Vorarlberg in die rund 25 km entfernte, familienfreundlich gestaltete Alp- und Rapplochschlucht.

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Reiseführer-Themen

ADAC Tourismuspreis Bayern

Seit mehr als 15 Jahren wird der ADAC Tourismuspreis Bayern an herausragende Projekte und Akteure im bayerischen Tourismus verliehen.  Von kreativen Themenwegen über innovative Online-Services, Sport & Kultur bis hin zu erfolgreichen Marketingkampagnen - zahlreiche Preisträger aus allen bayerischen Regionen durften sich bereits über einen Platz auf dem Siegertreppchen freuen.  Besondere Innovation und außergewöhnliches Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung werde abwechselnd mit jeweils einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird gemeinsam verliehen vom ADAC Nordbayern e.V., ADAC Südbayern e.V., der Bayern Tourismus Marketing GmbH und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.
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Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feucht-fröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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Die schönsten Weihnachtsmärkte in Bayern

Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, meist von Ende November bis Heiligabend, wird in vielen Städten ein Weihnachtsmarkt veranstaltet. Gemeinsam mit Familie und Freunde stimmt man sich auf die festliche und besinnliche Zeit ein. So gibt es in Bayern während der gesamten Adventszeit zahlreiche Christkindlmärkte, deren Besuch lohnt. Dass man in Bayern häufiger vom Christkindlmarkt als vom Weihnachtsmarkt spricht, kommt aus dem 16. Jahrhundert. So übernimmt nach Brauchtum in Süd- und Westdeutschland das Christkind das Beschenken der Kinder. Das kann man auf bayerischen Christkindlmärkten erleben Klassischerweise wird an mehreren Buden Glühwein, Feuerzangenbowle und Kinderpunsch ausgeschenkt. Viele regionale Köstlichkeiten von der Bratwurst bis zum Lebkuchen, sowie Handwerkskunst und Baumschmuck werden verkauft. Rund um die Verkaufsstände gibt es häufig zusätzliches Programm, wie Weihnachtssingen eines Chors, Blaskapellenauftritte oder das Christkind, das die Kinder besucht. So hat jeder Markt sein spezielles Angebot, welches ihn für viele Besucher attraktiv macht. Die Geschichte der Weihnachtsmärkte in Bayern Bereits im späten Mittelalter waren Weihnachtsmärkte schon Verkaufsmessen und Märkte, bei denen sich die Bürger mit Fleisch und winterlichem Bedarf für die bevorstehende kalte Jahreszeit eingedeckt haben. Mit dem Beginn des 14. Jahrhunderts erlaubte man auch Handwerkern, Spielzeugmachern, Korbflechtern und Zuckerbäckern an ihren Ständen ihre Produkte zu verkaufen. Dabei bot man bereits Kleinigkeiten an, die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen. Gebrannte Mandeln und Nüsse oder geröstete Kastanien, sog. Maroni, gab es schon zu kaufen. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts sind die Märkte ein fester Bestandteil des vorweihnachtlichen Brauchtums und werden entsprechend gefeiert.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Wer Lindau und die Stadtinsel besuchen möchte, stellt den PKW am besten auf einem den geräumigen Parkplätze an der Festlandseite ab und nutzt den im Halbstundentakt verkehrenden Shuttlebus zur Insel. Mit ADAC Maps ist es ganz einfach, eine Route zu planen. Ideal ist der Parkbereich Blauwiese im Stadtteil Reutin mit gut 280 Plätzen sowie die rund 400 Stellplätze im Bleicheweg.

Routen von Lindau

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