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Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber vom Wadgasserhof, im Theodor-Zink-Museum, einier Dependance des Stadtmuseums, sind volkskundliche und stadtgeschichtliche Exponate ausgestellt. Das Gebäude trägt seinen Namen in Erinnerung an den Lehrer, Sammler, Heimatforscher und Konservator der Landesgewerbeanstalt Theodor Zink (1871-1934), dessen Arbeit die Grundlagen des Stadtmuseums bildet. Neben der Dauerausstellung rund um die Stadtgeschichte, gibt es immer wieder Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Pfarrkirche St. Martin beherrscht einen der schönsten und stimmungsvollsten Plätze in der Altstadt Kaiserslauterns. Das Tor zur Altstadt beschatten zwei stattliche Kastanien, zwischen ihnen plätschert ein gusseiserner Brunnen von 1891, diverse Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. Die Martinskirche präsentiert sich als typisch mittelalterliche Bettelordenskirche des 14. Jh. Die barocke Stuckdecke im Innern stammt aus dem 18. Jh. Der Pfarrhof der Kirche wird von den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer begrenzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das am Rande des Pfälzerwaldes gelegene Städtchen Landstuhl wird von der trutzigen Burgruine Nanstein überragt. Ende des 15. Jh. kamen Burg und Stadt in den Besitz der Ritter von Sickingen. Berühmt als letzter deutscher Ritter wurde Franz von Sickingen, der 1523 während einer Belagerung auf der Burg den Tod fand. Sein Grab befindet sich in der Pfarrkirche St. Andreas. 1689 zerstörten die Franzosen die Festung, von der in der Unterburg noch Reste eines Tores und einer runden Bastion erhalten sind. Ab 1869 wurden Teile der Burg wiederaufgebaut. In den Sommermonaten finden auf der Freilichtbühne im Innenhof Burgspiele statt. Außerhalb der Burgmauern lädt die Burgschänke mit schöner Aussichtsterrasse zur Rast mit Panoramablick über das Nordpfälzer Bergland.
Tipp der ADAC Redaktion
Im einstigen Wirtschaftsgebäude des Prämonstratenserklosters Wadgassen an der Steinstraße wohnten später der Pfalzgraf Ludwig-Philipp von Pfalz-Lautern und nach dessen Tod seine Witwe Maria Eleonore. Schönster Raum des Anwesens ist das Stuckzimmer, das noch mit Originalmöbeln und Einrichtungsgegenständen des 18. Jh. ausgestattet ist. Besonders prächtig sind die Bandelornamente und Puttenallegorien der vier Jahreszeiten an der Decke geraten. Heute gehört es zum Stadtmuseum Kaiserslautern und zeigt Kunsthandwerk sowie volkskundliche Objekte.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Mitte dieses Brunnens am Eingang zur Altstadt stehen die 5 m hohen Bronzefiguren Kaiser Friedrichs I. (Barbarossa) und Rudolf von Habsburgs Rücken an Rücken. Um sie herum hat der Bildhauer Gernot Rumpf 1987 Vergangenheit und Gegenwart Kaiserslauterns auf heitere, zuweilen auch recht skurrile Art in Bronze und Sandstein dargestellt. Die »Eule« als Symbol der Weisheit z.B. weist auf die Tradition Kaiserslauterns als Stadt der Schulen hin. Und der »Bienenkorb« erinnert an den Apotheker Johannes Riem, der sich im 18. Jh. um die Imkerei in der Westpfalz sehr verdient gemacht hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1980 eröffnete Motorradmuseum Heinz Luthringshauser beherbergt eine einzigartige Ausstellung fahrzeuggeschichtlich bedeutender Motorräder - in einer für diesen Zweck wohl einmaligen Räumlichkeit, der früheren evangelischen Kirche von Otterbach. Gründer des Museums war die Motorradlegende Heinz Luthringshauser, der das Museum auch bis zu seinem Tode 1997 geleitet hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Pfalzgalerie präsentiert Gemälde und Skulpturen des 19. bis 21. Jh. Zudem verfügt es über eine umfangreiche grafische Sammlung. Unter den Gemälden sind Werke von Anselm Feuerbach, Carl Spitzweg, Max Slevogt, Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Beckmann, Ernst-Ludwig Kirchner und Erich Heckel.
Tipp der ADAC Redaktion
An den Rathauskomplex angegliedert sind die Reste des ehemaligen Casimirschlosses. Pfalzgraf Johann Casimir ließ sich hier nach 1571 ein fürstliches Renaissanceschloss errichten. Die meisten Menschen kennen den Pfalzgrafen, ohne es zu wissen, denn er war der legendäre »Jäger aus Kurpfalz«, der in einem Kinderlied besungen wird. Die Ruinen seines einstigen Prachtbaus wurden 1935 restauriert. Heute beherbergt der Bau den Casimirsaal, der als »gute Stube« der Stadt fungiert, wo offizielle Empfänge abgehalten werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stiftskirche in Kaiserslautern wird als bedeutendste spätgotische Hallenkirche Südwestdeutschlands bezeichnet. Der Baubeginn des Chores geht auf die zweite Hälfte des 13. Jh. zurück. Kirchenpolitische Bedeutung erlangte sie 1818 als Geburtsstätte der von Reformierten und Lutheranern gegründeten ›Pfälzer Union‹. An dieses Ereignis erinnert das Unionsdenkmal in der Eingangshalle des Hauptportals. Das Innere birgt eine lebensgroße Muttergottes von 1510. Der ›Schöne Brunnen‹ vor der Kirche entstand 1571. Sein Aufsatz mit dem Stadtwappen sowie dem Reichsadler und dem Löwen (Symbole für Reichsfreiheit und Landesherrschaft) wurde zu Beginn des 18. Jh. hinzugefügt.
Tipp der ADAC Redaktion
Einige Buckelquader vom Fundament des Kaisersaals sowie wenige Mauerwerksreste der Burgkapelle erinnern heute noch an die von Kaiser Friedrich I. nach 1152 in Auftrag gegebene Kaiserpfalz. Schautafeln informieren über die Baugeschichte. Im Rahmen von Stadtführungen und -rundfahrten sind die Fluchtgänge aus der Stauferzeit zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Spinnrädl heißt das historische Gasthaus am Schillerplatz, das sich im ältesten erhaltenen Fachwerkhaus Kaiserslauterns (1740) befindet. Schon Goethe soll sich hier wohlgefühlt haben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Fritz-Walter-Stadion, ein reines Fußballstadion, wurde 1920 erbaut. Das Stadion auf dem Betzenberg ist nach dem Kapitän der Weltmeisterelf von 1954 benannt. Das Profiteam des 1. FC Kaiserslautern (die Roten Teufel, wie die Mannschaft im Volksmund genannt wird) bestreitet hier seine Heimspiele. Ein Spiel im Fritz-Walter-Stadion ist für jeden Besucher ein unvergessliches Erlebnis.
Tipp der ADAC Redaktion
Von 1843 bis 1846 wurde diese Halle nach dem Vorbild des Palazzo Medici in Florenz im Renaissancestil errichtet. Wie der Name sagt, diente sie früher als Markthalle. Im Jahr 1849 hatte hier die pfälzische Revolutionsregierung ihren Sitz. Heute finden im Festsaal Konzerte und gesellschaftliche Veranstaltungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Otterberg entstand aus einem Kloster, das Zisterziensermönche Mitte des 12. Jh. gründeten. Nach seiner Auflösung während der Reformation ließ Pfalzgraf Johann Casimir 1579 in dem verlassenen Kloster wallonische Glaubensflüchtlinge ansiedeln, die zum Bau ihrer Häuser die Steine der Klosterbauten verwendeten und in Otterberg erfolgreich Tuch- und Ledermanufakturen gründeten. Als einziges Gebäude aus der Gründungszeit Otterbergs blieb die 80 m lange Klosterkirche Mariä Himmelfahrt erhalten, an der ab 1168 mehr als 80 Jahre lang gebaut wurde. Der schlichte romanische Bau, an dem nur wenige frühgotische Einflüsse sichtbar sind, zählt heute zu den am besten erhaltenen sakralen Baudenkmälern der Pfalz. Sehenswert entlang der Hauptstraße sind auch die vielen Fachwerkhäuser des 17. und 18. Jh. in der Altstadt und das Rathaus mit seinem Rundbogenportal.
Tipp der ADAC Redaktion
Fußballfans in ganz Deutschland ist das auf dem Betzenberg über Kaiserslautern thronende Fritz-Walter-Stadion ein Begriff. Rund um den Markt und die Martinskirche erstreckt sich die Altstadt mit spärlichen Resten der Kaiserpfalz, der spätgotischen Stiftskirche und der Pfalzgalerie mit Gemälden und Skulpturen des 19. bis 21. Jh. Der Japanische Garten mit seinen Kaskaden, Teichen und alten Bäumen zählt zu den größten Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Blickfang und Wahrzeichen in einem ist das 84 m hohe Rathaus, ein moderner Hochhausbau. Das Panoramarestaurant im 21. Stock eröffnet weite Ausblicke über die Stadt und den Pfälzerwald. Zum Greifen nah erscheint von hier oben die moderne Glasfassade des Pfalztheaters am Willy-Brandt-Platz.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Erholungsort Landstuhl wird von der trutzigen Burg Nanstein überragt. Die großen Sandsteinblöcke auf dem Markt von Landstuhl sind Reste eines römischen Grabmals. Gut erhalten sind noch einige Sickingsche Herrschaftsgebäude, wie das Palais Sickingen oder das Amtshaus.
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