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Reichenau, Stiftskirche St. Georg
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stiftskirche St. Georg

Reichenau
Auf der Ostspitze der Insel Reichenau wartet mit der außen unscheinbaren Stiftskirche St. Georg in Oberzell ein mittelalterliches Kleinod auf Besucher. Wehrhaft und trutzig wirkt die romanische Kirche von außen. Die dreischiffige Säulenbasilika mit Vorhalle wurde Ende des 9. Jh. gebaut, später umgebaut und neu ausgestattet. Innen erhielt sie um das Jahr 1000 ihre Ausmalung. Perfekt erhaltene, monumentale ottonische Wandmalereien sind bis heute zu bestaunen: Dutzende von Bibelszenen, davon acht große Bildfelder mit Wundertaten Christi, füllen die Wände des Kirchenschiffes, ein Bilderbuch für das Volk, das damals nicht lesen konnte. Der Kirche gegenüber gelegen, erklärt das kleine Museum St. Georg die zur Ausmalung passenden Bibelstellen und geht auf die stilistische Nähe der Oberzeller Bilder zur byzantischen Malerei ein.
Reichenau, Münster St. Maria und Markus
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Münster St. Maria und Markus

Reichenau
Das Münster St. Maria und Markus im Ortsteil Mittelzell war einst die Klosterkirche einer Benediktinerabtei, die vom 8. bis zum 18. Jh. nicht nur die Insel Reichenau beherrschte, sondern eine der mächtigsten Abteien im deutschsprachigen Raum war. Die Reichenauer Buchmalerei war bei Fürsten des Reiches und Bischöfen begehrt. Auch der St. Galler Klosterplan entstand um 825/30 auf der Reichenau. Die Münsterkirche ist die größte der drei romanischen Kirchen der Insel. Die dreischiffige Basilika mit Querhaus und doppeltürmigen Westwerk erhielt in der Spätgotik den hohen Chor.  Die Schatzkammer des Münsters stellt Kostbarkeiten aus dem 5.-18. Jh. aus, u.a. Reliquienschreine wie den Markusschrein von 1305 mit Gebeinen des Evangelisten Markus, sowie Kultgegenstände wie Monstranzen und Kreuze aus dem 5.-18. Jh.
Konstanz, Münster
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Münster

Konstanz
Auf Resten des Römerkastells als romanische Säulenbasilika errichtet, wurde das gewaltige Münster ›Unserer Lieben Frau‹ gotisch umgebaut, später barock ausgestaltet und immer wieder ergänzt.  Die um 940 gebaute ›Mauritius-Rotunde‹ stellt eine Nachbildung der Jerusalemer Grabeskirche dar. Das ›Heilige Grab‹ darin ist ein gotischer Zwölfeckbau (13. Jh.) mit frühgotischen Skulpturen. Die Krypta unter dem Hauptchor birgt vier kunstvolle, 1000 Jahre alte Goldscheiben. Vom 76 m hohen Turm ist der Ausblick über Stadt und See grandios.
Meersburg, Altes Schloss
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Burg Meersburg

Meersburg
Die Ursprünge dieser ältesten Wohnburg Deutschlands gehen auf einen im 7. Jh. errichteten Wehrturm zurück. Merowinger- und Karolingerkönige, später die Hohenstaufen und noch später die Konstanzer Fürstbischöfe gingen hier aus und ein. In ihren letzten Lebensjahren lebte Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) auf der Meersburg. Ihr Arbeitszimmer kann im Rahmen des Rundgangs auf der Burg besichtigt werden.
Konstanz, Sea Life
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Sea Life

Konstanz
Im Sea Life können Besucher dem Verlauf des Rheins von seiner Quelle über die Gebirgsbäche zum riesigen Rotterdamer Hafen und weiter bis in die Nordsee verfolgen. Besonderes Highlight ist das riesige Aquarium mit Unterwassertunnel, in dem sich u.a. Haie und Rochen tummerln und besonders gut beobachten lassen. Zu den Stars unter den Meeresbewohnern gehören die riesigen Meeresschildkröten und die winzigen Clownfische.
Reichenau, St. Peter und Paul
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Peter und Paul

Reichenau
Nach einem Brand der Vorgängerkirche wurde ab 1090 die romanische Säulenbasilika St. Peter und Paul errichtet. Mit ihrer Datierung ins 11. Jh. ist die die zweitälteste Kirche der Insel. Sie besitzt im Osten eine Doppelturmfassade, der beiden Türme im 15. Jh. aufgestockt wurden.  Von Beginn an wurde das Kirchenschiff reich mit Wandmalereien geschmückt. Von dieser prächtigen Ausstattung zeugt heute noch die Freskierung der Apsis von 1104-1105. In drei Zonen aufgeteilt ist oben die Majestas Domini mit den vier Evan­gelisten­symbolen dargestellt, dazu Petrus rechts  und Paulus links. In der mittleren Zone darunter folgen die zwölf Apostel und zu unterst die Propheten. Um 1750 wurde die Kirche im Stil des Rokoko umgestaltet. Jetzt wurde u.a. die Flachdecke des Mittelschiffs durch Stuckgewölbe mit Deckenbildern ersetzt, die Fenster wurden vergrößert und die westliche Orgelempore eingebaut. Seit dem Jahr 2000 gehört die Kirche zum UNESCO-Welterbe Klosterinsel Reichenau.
Allensbach, Wild- und Freizeitpark Allensbach
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wild- und Freizeitpark Allensbach

Allensbach
Auf dem Rundgang durch den weitläufigen Park kann man über 300 Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Dazu gehören Wölfe, Bären, Luchse und Wisente ebenso wie Wildschweine und Rotwild. Gerade für die kleinen Besucher hält der Park viel spannende Unterhaltung bereit wie einen Streichelzoo und einen Abenteuerspielplatz. Hinzu kommt die Parkeisenbahn, die das Gelände erschließt und dazu eine Riesenschaukel, dann die Wasserbahn Nautic-Jet, Wellenrutschbahn und andere Spielgelegenheiten.Auch im Park vertreten ist eine Falknerei, die große Greifvögel präsentiert, darunter Adler, Falken, Milane, Bussarde, Eulen, Habichte. Zweimal täglich zeigen die stolzen Vögel ihre Flugkünste.
Konstanz, Bodensee-Schifffahrt
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Bodensee-Schifffahrt

Konstanz
Nach alter Tradition tragen sie einen blütenweißen Anstrich, die rund 30 Linien- und Ausflugsschiffe, die kreuz und quer über den Bodensee schaukeln und dabei jährlich 4–5 Mio. Fahrgäste von einem Ufer zum andern transportieren. Seit es ein länderübergreifendes Bodensee-Kursbuch gibt, sind die Fahrpläne der Schiffe mit denen der Bahnen und Busse am Festland gut abgestimmt. Autofähren pendeln zwischen Friedrichshagen und Romanshorn sowie zwischen Konstanz und Meersburg hin und her. Ein nostalgisches Schmankerl ist der 1911 gebaute Schaufelraddampfer Hohentwiel. Gourmet-, Dixieland- und Ausflugsfahrten werden im Sommer von den großen Hafenorten aus angeboten.
Unteruhldingen
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pfahlbauten Unteruhldingen

Unteruhldingen
Eine Reise in die Vorzeit: In dem kleinen Ort Unteruhldingen am Überlinger See ragen beim Pfahlbaumuseum auf dünnen Stelzen nachgebaute schilfgedeckte Häuser zweier Dörfer der Bronzezeit aus dem Wasser. Auf Stegen miteinander verbunden kann man in ihnen nacherleben, wie Menschen damals wohnten, kochten, arbeiteten und jagten. Ebenso detailgetreu rekonstruiert ist das Steinzeitdorf am Ufer. Zum 100-jährigen Jubiläum des 1922 eröffneten Museums, das das älteste Freiluftmuseum Deutschlands ist, werden die Sonderausstellung Pfahlbauten Unteruhldingen – eine Idee wird 100 und die Ausstellung Das Erbe der Pfahlbauer mit mehr als 1000 Originalfunden gezeigt. Übrigens: Von den 111 Pfahlbaufundstellen aus den sechs Alpenanrainer-Staaten Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Slowenien und Italien, die seit 2011 zum UNESCO-Welterbe zählen, liegen drei in Bayern, 15 in Baden-Württemberg.
Reichenau, Wollmatinger Ried
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wollmatinger Ried

Reichenau
Flachwasserzonen, weite Schilfröhrichte und bunte Riedwiesen mit seltenen Iris- und Orchideenarten bilden das bedeutendste Naturschutzgebiet am Bodensee. 290 Vogelarten, u.a. Flussseeschwalben, Schwarzhalstaucher und Kolbenenten, nisten oder überwintern hier. Im Herbst fallen bis zu 50 000 Wasservögel aus Nord- und Osteuropa sowie Sibirien als Durchzügler oder Wintergäste ein. Informationen, eine Ausstellung und Führungen bietet das 2018 eröffnete NABU-Bodenseezentrum .  
Insel Mainau
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Insel Mainau

Insel Mainau
1,2 Mio. Besucher kommen jährlich per Schiff oder über die Brücke auf die Insel und genießen die Gartenanlage. Fröhlich bunt ist die Tulpenblüte im April/Mai, gefolgt vom Farbrausch der Rhododendren, der duftenden Pracht von 30 000 Rosenstöcken im Sommer und der herbstlichen Dahlien-Farbsinfonie. Die Grafenfamilie Bernadotte bewohnt das barocke Deutschordensschloss. Im Winter geöffnet sind Palmen- und Schmetterlingshaus, Restaurant und Schlosskapelle. Für deren Rokokoausstattung lieferten 1737/38 Joseph Anton Feuchtmayer Altäre, Kanzel und Skulpturen, Franz Joseph Spiegler Hochaltarblatt und Deckenfresken.
Konstanz, Bodensee-Naturmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bodensee-Naturmuseum

Konstanz
Das naturkundliche Museum befindet sich im obersten Stockwerk des Sea Life Konstanz in Klein-Venedig direkt am Hafen.  Die Ausstellung informiert über die Entstehung des Bodensees, seine vielfältigen Lebensräume, seine Flora und Fauna. 
Konstanz, Rosgartenmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rosgartenmuseum

Konstanz
Das Museum im Zunfthaus der Metzger präsentiert Kunst- und Kulturgeschichte, u.a. die 1420–30 verfasste Richental-Chronik. Darin hielt der Konstanzer Ulrich von Richental Ereignisse rund ums Konzil fest. Hinzu kommen Sonderausstellungen.
Birnau, Basilika Birnau
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Basilika Birnau

Birnau
Eingebettet in Weinberge und Obstgärten grüßt die barocke Klosterkirche Birnau über den See. Heiteres Rokoko strahlt im Innenraum der 1746–49 errichteten Wallfahrtskirche. Die meisterlichen Deckenfresken zum Lob Mariens malte ab 1749 der Rokokomaler Gottfried Bernhard Göz. Dralle Barockengelchen tummeln sich an Säulen und Altären. Berühmt ist der ›Honigschlecker‹, ein Putto mit Honigkorb am rechten Seitenaltar. Er stammt wie die Altäre, Skulpturen und Stuckaturen von Joseph Anton Feuchtmayer, der 1748–57 die Gesamtausstattung besorgte. 
Salem, Affenberg
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Affenberg Salem

Salem
Auf dem weitläufigen Affenberg tummeln sich über 200 Berber­affen zwischen den Besuchern und lassen sich mit gratis verteiltem Popcorn füttern. Bis auf 12 m Höhe führt der Treewalk zu den Affen in die Bäume. 
Konstanz, Stephanskirche
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stephanskirche

Konstanz
In der dreischiffigen, flachgedeckten Pfarrkirche St. Stephan treffen sich gotische und barocke Ausstattungselemente. Prächtige Fresken und Bilder schmücken die Wände und Pfeiler. Fabelwesen blicken vom eichenen Chorgestühl. Auf der Barockorgel spielen zwei goldene Engel Pauke und Trompete.
Konstanz, Konzilsgebäude
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Konzil

Konstanz
Das 1388–91 gebaute Korn- und Lagerhaus am Hafen wurde vom 8.–11. November 1417 zum wichtigen Schauplatz des Konzils. Hier waren die Kardinäle zum Konklave eingeschlossen, bis sie Martin V. als einzigen Papst gewählt hatten. Heute finden in dem stattlichen Gebäude Events und Tagungen statt.  
Uhldingen-Mühlhofen, Auto & Traktor Museum Bodensee
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Auto & Traktor Museum Bodensee

Uhldingen-Mühlhofen
Das ›Auto & Traktor Museum Bodensee‹ zeigt 350 Oldtimerfahrzeuge, u.a. den legendären Lanz Bulldog und Marken wie Kramer, Hanomag und den Bestseller Unimog. Hinzu kommen Pkw und Kräder von Adler, BMW, Dkw, Mercedes und Zündapp.
Konstanz, Neues Rathaus
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Neues Rathaus Konstanz

Konstanz
Schon die flächendeckenden Wandmalereien zu Themen der Stadtgeschichte ziehen die Blicke auf sich. Betritt man jedoch den romantischen Innenhof des Rathauses, entpuppt es sich als eine Perle der Renaissancearchitektur. Arkadenbögen, Türmchen und üppiger Blumenschmuck verbreiten ein wahrhaft mediterranes Flair. Im Inneren kann man einen Blick in die Bilderhalle im linken Turm werfen. In den Sommermonaten runden Serenadenkonzerte das Bild klangvoll ab.
Überlingen, Schwedenprozession
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Schwedenprozession

Überlingen
An zwei Sonntagen im Jahr, gewöhnlich im Mai und im Juli, tragen die Überlinger in farbenfrohen, alten Trachten und kostbaren Goldhauben nach dem Gottedienst im Münster bei einer feierlichen Prozession ein Marienbild durch die Altstadt. Sie erfüllen damit ein Gelübde aus dem Dreißigjährigen Krieg, als sie der Belagerung durch die Schweden widerstanden. Nach der Prozession führen die Männer in historischen Uniformen beim waffenklirrenden »Schwertletanz« vor, wie sie den Schweden damals Paroli boten. Termine 2023: 14. Mai und 9. Juli
Überlingen, Münster St. Nikolaus
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Münster St. Nikolaus

Überlingen
Hoch ragt das spätgotische Münster St. Nikolaus auf. Die fünfschffige Basilika mit Obergaden wurde 1350-1576 errichtet. Bündelpfeiler des Mittelschiffes tragen ein kräftiges Kreuzrippengewölbe, die ebenfalls kreuzrippengewölbten Seitenschiffe trennen Rundpfeiler von den äußeren Schiffen. Von zwei geplanten Türmen wurde nur einer fertig, der mit 66 m Höhe nicht nur die Stadt überragt, sondern auch von weither zu sehen ist. Der Rat der Stadt ließ damit den größten spätgotischen Kirchenbau am Bodensee errichten und präsentierte Überlingen als stolze, mächtige Stadt am Bodensee. Den Chor schmückt eines der bedeutendsten Kunstwerke des Bodenseeraumes: der 10 m hohe, figurenreiche Schnitzaltar, der 1613–16 in der Werkstatt des Überlinger Holzschnitzers Jörg Zürn (1583-1635/38) entstand. Nicht weniger als 23 lebensgroße und mehr als 50 kleinen Figuren aus Lindenholz entstanden für den Altar. Umgeben von Heiligen und Propheten zeigt der Altar biblische Szenen: über dem Altar ›Mariä Verkündigung‹, als Hauptthema darüber in der Mitte ›Christi Geburt mit der Anbetung der Hirten‹, darüber ›Mariä Krönung‹, dann Gottvater und zu oberst Christus am Kreuz. Der Marienaltar in der Betz´schen Kapelle ist eine der frühesten Arbeiten Jörg Zürns, der die Figur Sebastians und die Steinreliefs eigenhändig aus Stein gemeißelt hat.
Konstanz, Kaiserbrunnen
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kaiserbrunnen

Konstanz
Die modernen Figuren des Kaiserbrunnens erinnern an das Konstanzer Konzil (1414-18): Der dreiköpfige Pfau symbolisiert drei Päpste.
Konstanz, Archäologisches Landesmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Archäologisches Landesmuseum

Konstanz
Im früheren Kloster Petershausen werden Geschichte und Archäologie anschaulich. An einer nachgebauten Grabungsstelle sind Forschungsmethoden erklärt. Fundstücke stammen von den steinzeitlichen Pfahlbauten, aus der Römerzeit und dem Mittelalter, das Porzellan aus der Ludwigsburger Manufaktur.
Mainau (Insel), Schloss Mainau
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Mainau

Mainau (Insel)
Heute bewohnt die gräfliche Familie Bernadotte das einstige barocke Deutschordensschloss auf der schönen Blumeninsel. Im Winter geöffnet sind Palmenhaus, Schmetterlingshaus, Restaurant und Schlosskapelle. Deren Rokokoausstattung stammt von 1737/38. Joseph Anton Feuchtmayer lieferte Altäre, Kanzel und Skulpturen, Franz Joseph Spiegler steuerte das Hochaltarblatt und die Deckenfresken bei.
Konstanz, Bodensee-Therme Konstanz
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Bodensee-Therme Konstanz

Konstanz
Die Bodensee-Therme Konstanz lädt ganzjährig zum Badespaß ein. Ob Wellness, Planschen im Kinderbecken oder Schwimmen im Außenbecken – auf über 3.000 m² Wasserfläche findet sich für alle Wasserratten das passende Angebot. Für Ausflüge geht es ins nahe Konstanz, per Fähre über den See in das Automuseum Uhldingen oder zum Barockschloss Meersburg. Entspannen in der Bodensee-Therme Konstanz Die Strandbäder rund um den Bodensee sind auf eine stabile Wetterlage angewiesen. In der Therme Konstanz hingegen lässt es sich zu jeder Jahreszeit gut aushalten. Das 50 m lange Außenbecken wird bei kühlem Wetter mit einer Traglufthalle überdacht. Somit steht es auch im Winter für sportliche Aktivitäten zur Verfügung. Reisetipps zur Bodensee-Therme Am Bodensee gehört der Lebensraum Wasser mit all seinen Ausprägungen einfach dazu. Wer nicht täglich in die Therme möchte, kann sich im Sea Life Aquarium über die Vielfalt des Lebens im Wasser informieren. Dort erfahren Besucherinnen und Besucher nicht nur mehr über den Rhein, ohne den es den Bodensee nicht gäbe. Sie erhalten im Urlaub auch Informationen über die Meereswelten unseres Planeten.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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