Arnstadt
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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schlossmuseum Arnstadt
ArnstadtFürst Günther I. von Schwarzburg-Sondershausen erwählte Arnstadt zum Witwensitz seiner Gattin Elisabeth Albertine und ließ für sie 1729 das Neue Palais erbauen. Darin zeigt das Schlossmuseum Mon Plaisir, eine Miniaturwelt aus Wachspüppchen, ein einzigartiges Zeugnis der Alltagskultur und höfischen Lebensweise des 18. Jh sowie eine Bach-Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Liebfrauenkirche
ArnstadtDie Liebfrauenkirche, eine imposante dreischiffige Pfeilerbasilika mit Emporen, entstand zwischen 1180 und 1330 im Übergang von der Romanik zur Gotik. Sie gilt als bedeutendster Sakralbau dieser Zeit neben dem Naumburger Dom.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Johann-Sebastian-Bach-Kirche
ArnstadtAuf den Mauerresten der gotischen St. Bonifatiuskirche, die der große Stadtbrand 1581 zerstört hatte, entstand 1676–83 die Neue Kirche, eine Saalkirche mit dreigeschossiger umlaufender Empore. In diesem Gotteshaus hatte Johann Sebastian Bach 1704–07 seine erste Organistenstelle. Zur Erinnerung an den großen Komponisten wurde der Sakralbau 1935 in Johann-Sebastian-Bach-Kirche umbenannt. Sie hat eine doppelte Orgelanlage: die von Bach eingeweihte barocke Wender-Orgel und die Steinmeyer-Orgel von 1913.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Schloss Molsdorf
MolsdorfAm Gera-Radweg liegt das Rokokoschlösschen Molsdorf mit stilvollem Café, dessen Terrasse zum Schlosspark blickt. Im Museum kann man eine Erotika-Sammlung, eine Austellung aus dem Nachlass von Otto Knöpfler und Sonderausstellungen betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Drei Gleichen
MühlbergDie Grafen von Gleichen bewachten seit 1130 den Handelsweg Via Regia. Ihre Burgen bei Wandersleben, Mühlberg und Holzhausen werden die Drei Gleichen genannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Ohrdruf
OhrdrufFrüh verwaist kam Johann Sebastian Bach als 10-Jähriger zu seinem Bruder, dem Organisten von Ohrdruf, wo er einige Jahre lang die Schule besuchte. Ab dem 16. Jh. residierten die Grafen von Gleichen in Schloss Ehrenstein, einer geschlossenen vierflügeligen Renaissance-Anlage am Ufer der Ohra. Das Museum des Schlosses erinnert u.a. an die Ohrdrufer Bach-Familie. Als technische Rarität gilt der Tobiashammer von 1482. Noch bis 1974 wurde mit dem am Ortsrand gelegenen Hammerwerk Metall bearbeitet, zuletzt angetrieben durch eine der größten Dampfmaschinen Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Thüringen
Schier nie enden wollende Wälder, deren Baumspitzen den Himmel berühren, majestätische Burgen, die Geschichte greifbar machen und Spuren der großen Dichter und Denker: Thüringen ist nicht nur das grüne Herz der Bundesrepublik, sondern ein Landstrich mit vielen Facetten. Genießen, Erleben und Träumen werden bis heute großgeschrieben. Das Thüringer Schiefergebirge und der Thüringer Wald gehören zu den bekanntesten Mittelgebirgen der Republik. Mit Rudolstadt erwartet Urlauber Schillers heimliche Geliebte, während nur wenige Kilometer weiter die Feengrotten mit ihrem majestätischen Farbspiel begeistern. Thüringen beheimatet mehrere spannende Urlaubsregionen und jede hat ihren eigenen Reiz. Unterwegs im Mittelgebirge: grandiose Natur begleitet Urlaub in Thüringen Eine Reise nach Thüringen wird von ursprünglicher Natur begleitet. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Wälder, in denen im Sommer die Sonnenstrahlen durch die hohen Baumkronen brechen. Einer der bekanntesten Wege ist der Rennsteig. Auf dem insgesamt 170 km langen Kammweg warten verschiedene Wanderrouten darauf, mit einer guten Karte erkundet zu werden. Neben dem Rundwanderweg an der Wartburg, der durch die Drachenschlucht führt, ist ein Abstecher auf den Inselberg lohnenswert. Im Nationalpark Hainich begeben sich Klein und Groß auf dem zweitgrößten Baumkronenpfad Deutschlands in schwindelerregende Höhen. Die Aussichtsplattform bietet einen wunderschönen Blick auf die Umgebung. Willkommen am Thüringer Meer: aktiv an Bleichloch-Talsperre und Hohenwartestausee Bis heute wird Thüringen vor allem mit Wäldern und beschaulichen Dörfern in Verbindung gebracht. Eine besondere Perle, eingebettet in eine grandiose Waldlandschaft, ist das Thüringer Meer. Es bildet die größte Stauseeregion Deutschlands und entstand durch die Saale, die schon 1932 für die Energiegewinnung in mehreren Talsperren angestaut wurde. Heute gibt es insgesamt fünf Stauanlagen. Insbesondere die Bleichloch- und Hohenwartetalsperre sind touristisch hervorragend erschlossen und präsentieren Gästen jeden Alters ein breites Programm. Am besten lassen sie sich zu Wasser auf einem der Boote erkunden. Auf den Spuren großer Fürsten in Ostthüringen Während Südthüringen mit Orten wie Oberhof vor allem zum Aushängeschild für den Wintersport wurde, hält Ostthüringen ein besonderes Kontrastprogramm bereit. In Städten wie Greiz, Apolda und Altenburg laden fürstliche Residenzen dazu ein, entdeckt zu werden. Gerade für Städte- und Kurzurlauberinnen und Städte- und Kurzurlauber zeigt der Osten des Bundeslandes gemeinsam mit dem Thüringer Vogtland einige Highlights. Beim Blick auf die Thüringen-Karte präsentieren sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Städten viele kleine Dörfer, in denen abwechslungsreiche Landschaft und idyllische Bauernhöfe den Aufenthalt begleiten.
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