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Tipp der ADAC Redaktion
Im Ilmenauer Amtshaus am Markt ist seinem berühmtesten Bewohner zu Ehren eine kleine Goethe-Gedenkstätte eingerichtet. Sie befindet sich im 1. Stock des spätbarocken Gebäudes. Daneben werden im GoetheStadtMuseum Ilmenau verschiedene Objekte zur Stadtgeschichte gezeigt. Goethe kann man heute noch Gesellschaft leisten, wenn man sich neben seine lebensgroße Bronzefigur auf die Bank vor dem Amtshaus setzt. Direkt daneben beginnt der berühmte Goethewanderweg.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1783 erbaute Jagdhaus Gabelbach liegt etwa 3 km südlich von Ilmenau und ist eine Station des Goethewanderweges, der von Ilmenau nach Stützerbach führt. Goethe war häufiger hier hier zu Gast. Zwei Ausstellungen beschäftigen sich mit dem Dichter, seiner Ilmenauer Zeit, seinen Weggefährten und der Natur rund um Ilmenau.
Tipp der ADAC Redaktion
Südwestlich von Ilmenau erhebt sich der 861 m hohe Hausberg Kickelhahn. Auf dessen höchstem Punkt ragt der 24 m hohe gleichnamige Aussichtsturm empor und ermöglicht einen weiten Blick über die Hügel des Thüringer Waldes. Der Aussichtsturm gehört zu den 17 Stationen des Goethewanderweges von Ilmenau nach Stützerbach.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Goethemuseum in Stützerbach ist der Endpunkt des in Ilmenau startenden Goethewanderweges. Der Dichter war zwischen 1776 und 1780 in seiner Funktion als Bergwerkskommissar oft im Haus des Glashüttenbesitzers Gundelach zu Gast. Heute thematisiert das Gundelachsche Haus als Museum Goethes Aufenthalte in Stützerbach sowie seine naturwissenschaftlichen Studien im Thüringer Wald. Zu sehen sind seine original eingerichteten Wohn- und Arbeitszimmer sowie Briefe, geologische Schriften und Zeichnungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Rennsteig, der als Höhenweg über den Kamm des Thüringer Waldes und des Thüringer Schiefergebirges in einer Höhenlage von etwa 500-970 m verläuft, ist Deutschlands beliebtester Fernwanderweg. Er startet in Eisenach-Hörschel und endet nach knapp 170 km bei Blankenstein. Der Streckenverlauf ist durch ein großes weißes R gekennzeichnet. Unterwegs stehen zahlreiche Hotels zur Verfügung, sodass die Etappenlängen frei gewählt werden können, je nach Lust und Laune und Kondition. Informationen und Kartenmaterial sind in den Tourismusämtern der Ortschaften entlang der Strecke erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Die heutige Universitätsstadt am Rande des Thüringer Waldes lebte lange vom Erzabbau, bis der Bergbau Mitte des 18. Jh. zum Erliegen kam. Nach einem verheerenden Stadtbrand im Jahr 1752 und dem barocken Wiederaufbau sollte sich Goethe ab 1776 als Weimarer Minister um die Finanzen Ilmenaus und die Wiederbelebung des Bergbaus kümmern. Er residierte am Marktplatz im Amtshaus, das heute als GoetheStadtMuseum fungiert. Hinter Ilmenau erhebt sich der Kickelhahn (861 m), dessen Aussichtsturm einen weiten Blick über die bewaldeten Hügel ermöglicht. Der 20 km lange Goethewanderweg führt vom Marktplatz Ilmenau über 17 Stationen bis zum Goethemuseum von Stützerbach.
Tipp der ADAC Redaktion
Oben die Idylle des Thüringer Waldes, unter der Erde ein Führungsbunker aus der Zeit des Kalten Krieges: Mitte der 1970er-Jahre entstand hier im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit eine einbetonierte unterirdische Anlage zu nachrichtendienstlichen Zwecken. Zudem sollte sie im Kriegsfall der Führungsriege (bis zu 130 Menschen) Schutz bieten. 3600 qm gefüllt mit originaler Möblierung, Fotos und Stasi-Uniformen schicken die Besucher auf eine gruselige Zeitreise durch die ostdeutsche Geschichte. Nach der Wende wurden alle wichtigen Unterlagen entfernt und ein benachbarter Hotelier übernahm den Bunker, den er in sein Konzept eingliederte. So werden nicht nur Führungen angeboten, sondern auch Übernachtungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Goethewanderweg führt vom Marktplatz in Ilmenau bis zum Goethemuseum von Stützerbach. In dem kleinen Luftkurort suchte der Geheimrat häufig Erholung. Der 19 km lange Weg ist mit dem geschwungenen ›G‹ der Goethehandschrift gekennzeichnet und verbindet 17 Goethe-Stationen, darunter den Aussichtsberg Kickelhahn und das barocke Schlösschen Jagdhaus Gabelbach, in dem Goethe oft Gast war.
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Der Schneekopf (978 m) nordöstlich von Suhl ist der zweithöchste Berg im Thüringer Wald. Oben angekommen, gibt es fantastische Rundum- und Weitblicke: Die Rhön und mit viel Glück sogar der Brocken im Harz sind in der Ferne auszumachen. Der vulkanische Schneekopf ist bekannt für die gefundenen Drusen, Schneekopfkugeln genannt: Wenn man sie aufschneidet, offenbaren sie herrliche Achate. Aus DDR-Zeiten stammt der Fernmeldeturm; die damalige Bezirksrichtfunkzentrale der Partei/SEDwurd zumSperrgebiet. Ein neuer Aussichtsturm mit einer Aussichtsplattform auf 1004 m ziert seit 2008 den Gipfel. Die Neue Gehlberger Hütte bietet nach dem Erklimmen entweder in der Gaststube ein Plätzchen zum Verschnaufen oder ein Zimmer zum Übernachten.
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