Das sympathische Städtchen wird umschlossen von einer Stadtmauer samt drei Toren. Ein Schmuckstück ist der Platz vor dem Renaissancerathaus (16. Jh.), v.a. wegen des Hauses Nr. 12 mit seiner stilvoll gestalteten Fensterfront und den vorkragenden oberen Stockwerken.
In den Weinbergen über der Stadt ist die Chapelle Saint-Sébastien sehenswert. Am kunstvoll geschnitzten Holzaltar tauchen als religiöse Motive auch Weinreben und Trauben auf. Etwas makaber erscheint dagegen der schaurige Skeletthaufen im Beinhaus unter der Kapelle.