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Bauwerke

Deutsches Feuerwehr-Museum Fulda

Fulda
Das Feuerwehr-Museum in der Fulda-Aue besteht aus zwei großzügigen, durch einen Zwischentrakt verbundene Hallen mit insgesamt 1.600 qm Ausstellungsfläche. Darin bilden Häuser und Hausfassaden eine Art Erlebnislandschaft. Zu den Exponaten des Museums zählen die weltweit älteste fahrbare Handdruckspritze aus dem Jahr 1624, prächtig dekorierte Handdruckspritzen aus dem Barock und Klassizismus, die älteste bekannte pferdegezogene Drehleiter (1808), eine Dampfspritze (1903), die erste elektroautomobile Drehleiter der Welt (1903) sowie frühere Autospritzen aus den 20ziger Jahren des 20. Jh. Am Löschteich kann eine Handdruckspritze ausprobiert werden, allerdings nur mit erheblichem Kraftaufwand. Von April bis Oktober können angemeldete Gruppen mit Führung auch das Depot besuchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtschloss

Fulda
Johann Dientzenhofer gestaltete das vorhandene Renaissanceschloss zur lang gestreckten Barockanlage mit Orangerie. Das heutige barocke Schloss wurde als Vierflügelanlage mit zwei Seitenflügeln, die einen Ehrenhof einfassen, in den Jahren 1708-14 erweitert. Die ›Historischen Räume des Stadtschlosses‹, der ehemaligen Residenz der Fuldaer Fürstäbte, bieten einen Blick in die Lebenswelt des Absolutismus. Sie können mit dem Fürstensaal den barocken Festsaal mit seinen Nebenräumen besichtigen. Ebenso ist eine Wohnung der Fürstäbte des 18. Jh., die um 1730 ausgestattet wurde, in den Rundgang eingeschlossen. Eine Sammlung mit Porzellan aus der Manufaktur in Fulda, die nur kurze Zeit hochwertige Stücke produzierte, ist ebenso zu sehen, wie Prunkräume aus dem 19. Jh. Vom Schlossturm aus haben Sie einen wunderbaren Blick über Fulda und bei schönem Wetter bis zum Vogelsberg und zur Rhön.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dom zu Fulda

Fulda
Geistlicher Mittelpunkt ist der von Barockbaumeister Johann Dientzenhofer sehr italienisch, sehr hell über dem Grab des hl. Bonifatius 1704-12 errichtete Dom St. Salvator. Die dreischiffige Basilika mit ihren beiden schlanken, 65 m hohen Türmen ist die Grabstätte des hl. Bonifatius und ein beliebtes Pilgerziel. Bonifatius, der ›Apostel der Deutschen‹, ließ hier bereits 744 durch Abt Sturmius ein erstes Kloster errichten. Auf diesem historischen Boden versammeln sich bis heute jedes Jahr im Herbst die deutschen katholischen Bischöfe zur Deutschen Bischofskonferenz.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Michaelskirche

Fulda
Die Michaelskirche steht auf dem Michaeslberg neben dem Fuldaer Dom. Sie entstand 819-22 im vorromanischen karolingischen Baustil. Auftraggeber Abt Eigi konzipierte sie als Totenkapelle des Klosters Fulda und als eigene Grablege. Der Zentalbau auf rundem Grundriss (Rotunde) mit acht Säulen ist der älteste Nachbau der Jeursalemer Grabeskirche in Deutschland. Von dem ursprünglichen Bau ist die Krypta erhalten, Veränderungen des 10. und 11. Jh. folgten jedoch der Konzeption Eigils.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kinder-Akademie Fulda

Fulda
Die Kinder-Akademie Fulda (KAF) ist das erste eigenständige Kindermuseum Deutschlands (geeignet ab 5 Jahren) und ist ein »Fitnesscenter der Sinne« für die gesamte Familie. Auf 2000 qm Fläche werden interaktive Objekte aus Kunst und Kultur sowie Naturwissenschaft und Technik präsentiert. Organisatorisch gliedert sich die Kinder-Akademie in die Bereiche Museum und Akademie. Im Museumsbereich wird der Entdeckergeist der Kinder angeregt, z.B. mit einem »Begehbaren Herzen« im Maßstab 1:60. Im Akademiebereich finden Workshops als fortlaufende Kurse während der Schulzeit und als Ferienprogramme unter Anleitung von Fachleuten statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Fasanerie

Eichenzell
Aus einer bescheidenen Anlage entwickelte sich Schloss Fasanerie ab 1730 zu einem der schönsten Barockschlösser Hessens. Mehrere Flügel gruppieren sich um drei hintereinanderliegende Höfe. Die einstige Sommerresidenz der Fuldaer Fürstäbte ist heute im Besitz der Hessischen Hausstiftung und zeigt höfisches Wohnen des 18./19. Jh. sowie eine Porzellansammlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Vonderau Museum

Fulda
Das Museum zeigt Exponate zur Kulturgeschichte Fuldas, zur Naturkunde und eine Gemälde- und Skulpturensammlung. Nehmen Sie sich auch Zeit für einen Besuch des Planetariums im selben Gebäude.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Erlebniswelt Blockflöte

Fulda
Die Erlebniswelt Blockflöte bietet ein kleines Museum mit Ausstellungsobjekten aus 180 Jahren Instrumentenbau. Hier klären sich alle Fragen rund um das Instrument: Woher kommt der Name? Wie werden Blockflöten gebaut? In der Klangwelt können Besucher aller Altersklassen drechseln wie vor 300 Jahren, akustische Experimente machen, der Tonerzeugung nachspüren, Hölzer kennenlernen oder ein Blockflötenquiz lösen. Führungen durch die Blockflötenwerkstatt von Mollenhauer lassen die Entstehung eines Instrumentes miterleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dommuseum

Fulda
Direkt neben dem Fuldaer Dom befindet sich das Dommuseum, das Buchschätze und architektonische Kostbarkeiten beherbergt, ebenso sind einige Werke der berühmten Schreibschule des Klosters Fulda ausgestellt. Die Sammlung der sakralen Gewänder, die mit einem Antependium aus dem Jahr 1500 ein sehr frühes Stück aufweist, ist ebenfalls sehenswert.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Fulda

Fulda
Die Barockstadt Fulda besitzt großartige Bauten des 18. Jh. Allen voran den 1704–12 von Johann Dientzenhofer errichteten Dom St. Salvator. Die dreischiffige Basilika mit ihren beiden schlanken Türmen ist als Grabstätte des hl. Bonifatius ein beliebtes Pilgerziel. Pilger zieht auch die benachbarte, 822 geweihte karolingische Michaelskirche an. Der von acht Säulen getragene Zentralbau ist der älteste Nachbau der Jerusalemer Grabeskirche in Deutschland. Mit üppigem Barock prunkt das Stadtschloss schräg gegenüber, in dem fürstliche Gemächer, der Festsaal sowie edles Porzellan zu besichtigen sind. Der ummauerte Schlossgarten ist ein Beispiel barocker Gartenbaukunst, gegliedert durch mehrere Ebenen, Terrassen, Brunnen und die Orangerie. Adelspaläste und Bürgerhäuser komplettieren das kleine Barockviertel. Die Erlebniswelt Blockflöte bietet ein Museum, eine Klangwerkstatt zum Experimentieren und Führungen durch die Blockflötenwerkstatt von Mollenhauer.
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Touren

Deutsche Fachwerkstraße

Fulda
Die Deutsche Fachwerkstraße ist eine Themenstraße, die in mehreren Abschnitten quer durch Deutschland verläuft und Städte mit herausragenden Fachwerkensembles miteinander verbindet. Der größte Teil der insgesamt rund 3.550 km langen Fachwerkstraße geht durch die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Niedersachsen.  Der Zweig West- und Mittelhessen verläuft von Höchst bei Frankfurt meist auf Nebenstraßen über Limburg und Wetzlar bis nach Marburg. Die Dachorganisation hat ihren Sitz in Fulda.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Deutsche Alleenstraße (6): Fulda - Bad Kreuznach

Fulda
Etappe 6. Dieser Abschnitt der Deutschen Alleenstraße ist besonders abwechslungsreich. Kurz hinter Fulda in Hessen wartet eine beeindruckende Vulkanlandschaft mit dem buchstäblich herausragenden Vogelsberg auf die Reisenden. Später wechselt das Bild und die Alleen schlängeln sich durch eine weite Ebene mit fruchtbaren Feldern und Obstbäumen bis hin zum Rheintal. Zwischendurch sorgen zahlreiche stattliche Burgen immer wieder für Ritterromantik. Aber auch auf den Spuren der alten Römer gibt es auf dieser Strecke vieles zu entdecken. Bei Boppard in Rheinland-Pfalz quert die Straße schließlich den Rhein. Hier bietet sich ein Bummel durch das idyllische Tal an. Beschaulich geleitet die Alleenstraße dann durch die Weinberge bis Bad Kreuznach.
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Reiseführer-Themen

Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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Frankfurt, Taunus, Vogelsberg und Rhön: Natur zwischen Skyline und Fachwerk

Die beiden größten Städte Hessens sind Frankfurt und Wiesbaden. Letztere ist nicht nur hessische Landeshauptstadt, sondern zugleich einer der bedeutendsten Kurorte Deutschlands. Die Bankenmetropole Frankfurt dagegen besticht durch ihre einzigartige Skyline. Frankfurt: Skyline und Ebbelwoi-Gemütlichkeit Im Frankfurter Bankenviertel ragen Wolkenkratzer wie Lanzen aus dem Boden, doch in ›Mainhattan‹ herrscht auch noch immer viel Tradition und Gemütlichkeit – am Römer, der ›Gut Stubb‹ mit ihren Fachwerkhäusern und Kirchen, ebenso wie in den ­zahlreichen ›Ebbelwoi‹-Kneipen von Sachsenhausen.  Die Frankfurter Skyline ist sogar vom Taunus aus zu sehen. Der Bergkamm wirkt als Wetterscheide, im Westen herrschen oft Wind und Regen, an seinen sonnigen Südhängen gedeihen Obstbäume und Zedern.  Aus den Tiefen des Taunus sprudeln Thermalquellen. Sie machten Städte wie Wiesbaden und Bad Homburg zu bedeutenden Kurorten. Mittel­alterliche Burgen und Kirchen thronen auf schroffen Höhenrücken, ihnen zu Füßen liegen alte Streuobstwiesen, die Äpfel fürs ›Stöffche‹, den Ebbelwoi, liefern. Vor Frankfurts Haustür: Aktivurlaub in den hessischen Mittelgebirgen Auch in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt wird Apfelwein gekeltert. Das Siedlungs­gebiet der Kelten war in der Antike Kornkammer der Römer und im 19. Jh. Wiege der Rosenkultur in Deutschland.  Rau und karg hingegen ist der Vogelsberg. Über seinen Sandsteinkern floss vor Urzeiten Lava, später entstanden ein Hochmoor, Sagenwelten und idyllische Fachwerkstädte. Wander- und Radwege, Biketrails und Hochseilgärten warten auf Sommer-, Pisten und Loipen auf Wintergäste.  Und auf der Lahn geht es zum Wasserwandern. Zwischen Wiesbaden und Lorch erstreckt sich der Rheingau, der Weinkeller der Region, dessen Riesling Weltruf besitzt.
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Hessische Trinkkultur - Riesling und Apfelwein

Dort, wo der Rhein seine Nord-Süd-Ausrichtung verlässt und für 30 km von Ost nach West fließt, liegt rechtsrheinisch das gesegnete hessische Rieslingterritorium. Die besten hessischen Weißweine Die Laune der Natur hat zwischen Wiesbaden und Rüdesheim jene Südhänge des Rheingaus geschaffen, die viele für das beste Weißweinanbaugebiet der Welt halten. Im Schiefergestein der Steillagen wachsen Trauben, aus denen jene mineralisch geprägten Weine kultiviert werden, die schon vor dem Ersten Weltkrieg Kultcharakter besaßen und Fantasiepreise erzielten. Nach jahrzehntelangem Niedergang und Zeiten, da die Winzer mehr auf Masse denn auf Klasse setzten, erlebt der Rheingau längst eine neue Blütezeit. Berühmte Lagen wie Rüdesheimer Schlossberg, Berg Roseneck oder Berg Rottland, renommierte Weingüter wie z.B. Schloss Reinhartshausen oder die Staatsweingüter von Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads und Kloster Eberbach bringen wieder international gepriesene Weine hervor. Nicht nur die edlen Tropfen, auch die soliden Schoppenweine können sich sehen lassen. Am besten schmecken sie in Gutsschänken und Straußwirtschaften, wo die Stimmung so hausgemacht ist wie die Linsensuppe, die würzige Wildsülze und der Riesling. Frankfurter Ebbelwoi: Stöffche im Bembel Die Stimmung mag in den Apfelweinwirtschaften von Frankfurt und Südhessen ähnlich sein, das Getränk spielt jedoch in einer völlig anderen kulinarischen Liga. Der Ebbelwoi, von Einheimischen ›Stöffche‹ genannt, ist ein herber, bisweilen recht saurer Tropfen, an den sich Gäste erst gewöhnen müssen. Spätestens beim dritten Glas schmeckt er aber jedem. Die Äpfel stammen von ökologisch wert­vollen Streuobstwiesen rund um Frankfurt, der Wetterau oder der Rhön. Im Unterschied zur Monokultur der Weinberge sind solche Wiesen mit alten Hochstammbäumen ein Modell für naturnahe Landwirtschaft. Zuckersüße Tafeläpfel eignen sich nicht für den Ebbelwoi, es müssen säuerliche Sorten wie Bitterfelder, rauer Bos­kop, Schafsnase, Gewürz­luiken oder der Trierer Wein­apfel sein. Wird bei der Herstellung etwas tanninreicher Saft des Wildobstbaumes Speierling zugesetzt, dann wird daraus der Speierling-Apfelwein. Ausgeschenkt wird das Stöffche aus dem Bembel, einem bauchigen Steingutkrug. Getrunken wird er aus dem Gerippten, einem Glas mit rautenförmiger Außenstruktur – alles andere wäre ein Stilbruch. Die Zukunft des Apfelweins Dass sich Apfelweingenuss keineswegs auf das ›Schoppepetzen‹ an langen Wirtshaustischen beschränken muss, beweisen engagierte Apfelweinpatrioten aus der Wetterau, dem Taunus und der Rhön. Sie orientieren sich am Vorbild des Weinbaus und keltern mit viel kreativem Mut sortenreinen Apfelsaft, Apfelwein sowie Apfelschaumwein und Apfelsherry. So nähert sich das Stöffche den Finessen an, mit denen die Riesling-Winzer im Rheingau brillieren. Gourmets schätzen einen sortenreinen hessischen Apfelwein als Begleiter von, natürlich, hessischen Spezialitäten. Aber auch in der gehobenen Sterneküche ist der Apfelwein als ­Essensbegleiter angekommen. 
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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