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Bauwerke

Burgkirche St. Romanus

Raron (Wallis)
In der 1512-1518 vom Baumeister Ulrich Ruffiner errichteten Burgkirche auf der Hügelkuppe zeigt das riesige Fresko ›Zum jüngsten Gericht‹, was arme Sünder in der Hölle erwartet. An der Südwand ist der Dichter Rainer Maria Rilke bestattet, der sich dieses Grab mit Aussicht auf das Rhônetal gewünscht hatte. Im Alten Pfarrhaus präsentiert das ›Museum auf der Burg‹ seine Schätze.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Felsenkirche St. Michael

Raron (Wallis)
Die moderne, 1974 geweihte Felsenkirche St. Michael ist wie eine Höhle in den Burgberg gehauen. Der Architekt Donat Ruff schuf damit nach dreijähriger Bauzeit die größte Kirche der Neuzeit, die sich vollständig im Felseninneren befindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lötschentaler Museum

Kippel
Anhand alter Fotos, Filme und unterschiedlicher Alltagsgegenstände dokumentiert das Museum das bäuerliche Leben im Tal. Besonders widmet es sich dem Lötschentaler Brauchtum und zeigt über 100 Holzmasken von 1890 bis heute.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Turtmanntal

Turtmann
Teufel, Hexen, das dreibeinige Pferd und menschenfressende ›Gemsmütterlein‹ wurden in dem abgeschiedenen Oberwalliser Seitental schon lange nicht mehr gesehen. Allerdings: Wer auf dem schmalen Sträßlein entlang der Turtmänna das einsame Tal erkundet oder längs einer alten Suone (historische Wasserleitung) durch dunkle Wälder wandert, der mag vielleicht doch eine dieser sagenhaften Gestalten hinter einem der Bäume erspähen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Visperterminen

Visp
Hier gedeihen Weinreben bis in 1150 m Höhe, die höchsten in Europa. Der knapp 8 km lange Heidaweg informiert mit Schautafeln entlang des Lehrpfades über Anbau, Pflege und Rebsorten des berühmten Heida-Weins und bietet reizvolle Aussichten auf die Weinberge. Start ist am Bahnhof Visp, von dort sind 740 Höhenmeter im Anstieg und 50 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Vispertal

Törbel
Das Vispertal wird zusammen mit dem Saastal und dem Mattertal als Vispertäler bezeichnet. Die landschaftliche Vielfalt reicht hier von Weinbergen bei Visp bis zu Viertausendern. Dieses Seitental des Rhônetals erstreckt sich über 9 km zwischen Visp und Stalden, wo sich Saal- und Mattertal treffen. Bei Stalden fließen auch Saaser und Matter Vispa zur Vispa zusammen, die im Norden bald in die Rhône mündet. Regionales Zentrum mit Einkaufsmöglichkeiten ist Visp, in Törbel, auf der Alp Roti Flüo und an den Rebhängen von Visperterminen geht es ruhiger zu.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Wolfspfad

Eischoll
Wer den Weg des letzten wallisischen Wolfs verfolgen will, sollte den Wolfspfad entlangwandern. Die Tour beginnt in Eischoll bei Raron und endet in Ergisch (zwischen Visper- und Turtmanntal). Die Wanderung dauert 2 1/4 Stunden (einfach) und führt an rustikalen Weilern und Stadeln vorbei durch Wälder und über Bäche. In Tännholz finden die Wanderer bei einer kleinen Kapelle einen komfortablen Rastplatz mit einer Informationstafel über den Wolf und seinen Pfad.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Visp

Visp
Die Stadt hat stattliche Bürgerhäuser, gute Einkaufsmöglichkeiten und jeden Freitag ab 16 Uhr einen Bauernmarkt (Pürumärt).
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kippel

Kippel
Kippel ist eines der schönsten Walliser Dörfer mit wunderbaren Holzhäusern, die mit geschnitzten Friesen und Inschriften verziert sind. Neben der stattlichen barocken St. Martinskirche steht ein Beinhaus aus dem Jahr 1556 und unweit davon das Lötschentaler Museum. Das Haus dokumentiert die Geschichte und alpinen Traditionen der Gegend.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Törbel

Törbel
Eine steile Straße klettert in das ›urchige‹ Dorf Törbel auf 1491 m hinauf, ein typisches Walliser Bergdorf, das braune Holzhäuser und enge Gassen prägen. Wege von insgesamt 75 km Länge in verschiedenen Schwierigkeitsgraden durchziehen das Wandergebiet Moosalp-Törbel mit elf verschiedenen Moorbiotopen und Ausblicken auf die Viertausender ringsum.
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Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Ober­engadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.
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