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Landschaft

Triberger Wasserfälle

Triberg
Der jungen Gutach verdankt der heilklimatische Kurort seine größte Attraktion: die Triberger Wasserfälle. Mit 163 m Höhenunterschied sind sie die höchsten Deutschlands außerhalb der Alpen. Über sieben Stufen stürzt das Wasser in einer engen Waldschlucht zu Tal. Ein gebührenpflichtiger, brückengespickter Weg schlängelt sich hoch zum schäumenden Schauspiel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Donauquelle

Donaueschingen
Den Treffpunkt der beiden Flüsschen Brigach und Breg hat Adolf Weinbrenner, ein Enkel des Karlsruher Stararchitekten, im Schlosspark mit einem bombastischen Brunnenrund zur so genannten »Donauquelle« gestaltet. Der Künstler Adolf Heer verschönerte das Rund mit zwei Marmorfiguren, der Mutter Baar, die der jungen Donau ihren Weg zum Schwarzen Meer weist.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Uhrenmuseum

Furtwangen
Die 1852 gegründete Sammlung dokumentiert anhand von mehr als 8000 Exponaten neben der regionalen Entwicklung der Uhrmacherkunst die internationale Geschichte des Chronometers.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schwarzwaldmuseum

Triberg
Das Schwarzwaldmuseum mit einer großen Sammlung Schwarzwälder Uhren widmet sich dem heimischen Handwerk, aber auch dem Bau der Schwarzwaldbahn (1865-73). Und es zeigt eine der größten Drehorgelsammlungen Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum Art.Plus

Donaueschingen
Das Museum Art.Plus zeigt zeitgenössische internationale und regio­nale Kunst, darunter figurative und abstrakte Malerei sowie Skulpturen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Uhrenindustriemuseum

Villingen-Schwenningen
In der früheren Württembergischen Uhrenfabrik sind Zeitmesser der letzten 100 Jahre aus über 100 Schwarzwälder Fabriken zu entdecken. Auf restaurierten alten Maschinen kann die Produktion eines Museumsweckers miterlebt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Franziskanermuseum Villingen-Schwenningen

Villingen-Schwenningen
Das Museum befindet sich in der ehemaligen Klosteranlage der Franziskaner. Schwerpunkte der in den 1990er-Jahren konzipierten Präsentation der Dauerausstellung sind die stadtgeschichtliche Sammlung, das keltische Fürstengrab Magdalenenberg und die Schwarzwaldsammlung von Oskar Spiegelhalder.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Internationales Luftfahrtmuseum Villingen-Schwenningen

Villingen-Schwenningen
Etwa 40 Exponate finden sich vorwiegend im Freigelände – vom Segelflieger über Propellermaschinen bis zum Düsenjäger. Mit der russischen ›Antonow AN 2‹ besitzt das private Museum den größten einmotorigen Doppeldecker der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Phonomuseum

St. Georgen
In St. Georgen gibt es das Phono- und Uhrenmuseum zur Musikgeschichte und zur Uhrenherstellung, die beide außergewöhnliche Exponate besitzen. Das Phonomuseum dokumentiert die fortschreitende Entwicklung der Geräte von Edisons Phonographen 1877 bis zum Plattenspieler der 80er Jahre. Damit zeichnet es die gesamte Entwicklung der mechanischen Tonaufnahme und -wiedergabe nach.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen

Donaueschingen
Die Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen umfassen Exponate zur Geschichte und Kultur des Hauses Fürstenberg, darunter Waffen und Uniformen, aber auch Werke des Malers und Bildhauers Anselm Kiefer sowie junger Künstler. Auch eine umfangreiche naturkundliche Sammlung mit ausgestopften Tieren aus vielen Ländern und Knochen von Sauriern gehört dazu.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Heimat- und Uhrenmuseum Schwenningen

Villingen-Schwenningen
Das Haus dokumentiert das Leben der Alemannen vor rund 1300 Jahren, zeigt alte Bauernstuben, Schwarzwälder Uhren und die Hellmut-Kienzle-Uhrensammlung (geöffnet jeden 2. So im Monat). 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fürstlich Fürstenbergisches Schloss

Donaueschingen
Das Fürstlich Fürstenbergische Schloss erhielt seine heutige Gestalt durch einen grundlegenden Umbau in den Jahren 1893-1896. Damals wurde nicht nur die schlichte, lang gestreckte Fassade des alten Barockschlosses durch den vorspringenden Mitteltrakt mit Balkon sowie zwei Seitenrisalite und eine mächtige Kuppel aufgelockert. Auch das Innere wurde völlig neu gestaltet. Die Donaueschinger Residenz vereint seither in einzigartiger Weise den repräsentativen Anspruch und das Platzangebot eines Schlosses mit dem Wohnkomfort einer Villa und dies alles unter dem Vorzeichen eines französisch geprägten, historistischen Stilempfindens. In der weithin durch barocke Bauten geprägten deutschen Schlösserlandschaft steht es dadurch einzigartig dar. Maßgeblich war hier vor allem Fürstin Dorothée, die Gemahlin des Schlosserbauers Karl Egon IV. Sie stammte aus einer der großen Familien Frankreichs, dem Hause Talleyrand-Perigord.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Ferienstraße Deutsche Donau

Neuburg a. d. Donau
An der Mündung der Flüsse Brigach und Breg in Donaueschingen beginnt der rund 700 km lange Weg der Donau bis zur Dreiflüssestadt Passau. Die Deutsche Donau kennen zu lernen ist eine Reise wert, zur Gänze oder in Teilstücken: Man erlebt herrliche Landschaften, Städte, Marktorte, Dörfer, Kunst und Kultur, Brauchtum, Feste, Gastfreundschaft. Einige Höhepunkte der Strecke sind Kloster Beuron, Ulm, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Vilshofen und Passau.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Donaueschingen

Donaueschingen
Donaueschingen ist Paradebeispiel einer Residenzstadt, denn hier steht das Barockschloss der Fürsten von Fürstenberg, 1723 begonnen und 1893-96 umgebaut. Die doppeltürmige barocke Stadtkirche St. Johann entstand zur selben Zeit. Den Treffpunkt der beiden Donauquellflüsse Brigach und Breg hat Adolf Weinbrenner im Schlosspark mit einem großen Brunnenrund zur ›Donauquelle‹ gestaltet. Die Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen umfassen Exponate zur Geschichte und Kultur des Adelshauses sowie eine umfangreiche naturkundliche Sammlung. Das Museum Art.Plus zeigt zeitgenössische internationale und regionale Kunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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