Hochschwarzwald
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Feldbergbahn, eine 8er-Kabinenseilbahn, fährt hinauf zum 1896 eingeweihten Bismarck-Denkmal auf dem Seebuck. Von der Bergstation auf 1450 m dauert es nicht lange auf den Feldberg mit seinen 1493 m. Ein weites Alpenpanorama ist von der Aussichtsplattform im 11. Stock des Feldbergturms zu genießen. An der Bergstation der Feldbergbahn beginnen auch verschiedene Wanderrouten.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Tatzmania warten nicht nur Tiere, sondern auch Fahrgeschäfte auf den Besuch. Unter den 20 verschiedenen Tierarten finden sich u.a. Erdmännchen und Tiger, Trampeltiere und Zwergziegen, Berberaffen und Haushühner. Achterbahn und Free Fall Tower sorgen für Adrenalinstöße bei kleineren und größeren Gästen. Mit den jüngsten geht es zu Ballonfahrten im Kidsmania-Bereich.
Tipp der ADAC Redaktion
Mountainbiker, Downhiller und Freerider finden hier zwei Strecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Für Könner ist die Downhillstrecke. Sie ist 2,7 km lang, auf denen es 450 m nach unten geht. 2015 wurden auf dieser Strecke die Deutschen Meisterschaften im Downhill ausgetragen. Für alle, Anfänger wie Profis, eignet sich Wildride mit Tables, Wellen und Anlieger mit vielen Varianten und der Möglichkeit zum abrollen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Haus der Natur am Feldberg informiert in seiner Dauerausstellung über das Verhältnis Mensch und Natur, die Entstehung der Landschaft, Lebensräume typischer Pflanzen und Tiere. Dazu dienen interaktive Präsentationen. Zudem gibt es eine 3D-Schau, die das Naturschutzgebiet vorstellt. Führungen durch das Naturschutzgebiet von speziellen Naturführern vermitteln tiefere Kenntnisse, im Winter stehen auf Schneeschuhtouren auf dem Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Badeparadies Schwarzwald gibt es drei unterschiedliche Erlebniswelten zu entdecken. In der ›Palmenoase‹ etwa können sich die Gäste in 33 Grad warmem Wasser treiben lassen, auf Sprudelliegen abschalten oder auch an der Poolbar einen Drink genießen. Der textilfreie Bereich ›Palais Vital‹ hat darüber hinaus verschiedene Themensaunen zu bieten, etwa das 90 Grad heiße ›Schwarzwald-Chalet‹ oder die ›Wasserfallsauna‹, in der herabplätscherndes Wasser für hohe Luftfeuchtigkeit und angenehme Wärme sorgt. Überdies stehen ein Lithium-Calcium-Pool, ein Zink-Selen-Pool sowie zwei Solebecken zur Verfügung. Bei schönem Wetter kann das Cabriodach des ›Palais Vital‹ geöffnet werden. Der Bereich ›Galaxy schließlich wartet auf mit einem Wellenbad, einem Sportbecken, Sprungtürmen und 23 Rutschen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 2,5 km Länge und 750 m Breite, aber bis zu 40 m Tiefe ist der Titisee der größte natürliche See im Schwarzwald und ein Anglerparadies. Reizvolle Lage, kristallklares Wasser und attraktive Gastronomie machen ihn im Sommer zu einem Hit für Tagesausflügler. Geboten werden zudem Rundfahrten, Bootsverleih und Strandbad.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Steinwasen Park im Hochschwarzwald lockt mit Fahrten im Alpine Coaster, Gletscherblitz, Spacerunner und auf der Berg-Rodelbahn. Im Wildpark ist die hautnahe Begnung mit den Tieren der Berge wie Gemsen, Mufflons, Rot- und Damhirschen, Wildschweinen, Luchsen und Waschbären garantiert. Eine Erlebnis-Seilbrücke überspannt auf einer Länge von 218 m in 30 m Höhe den Talgrund.
Tipp der ADAC Redaktion
Tief im bisweilen dunklen Waldtal liegt am Flüsschen Alb der weitläufige Komplex des im 9. Jh. gegründeten Benediktinerklosters. Die nach Plänen des französischen Architekten Pierre Michel dIxnard 1783 fertiggestellte Klosterkirche ist ein herausragendes Werk des Frühklassizismus. Ihre dem Pantheon in Rom nachgebildete Kuppel ist die viertgrößte Europas und beherrscht Kloster und Tal. Innen, unter der 63 m hohen Kuppel, die von 20 korinthischen Säulen mit 18 m Höhe getragen wird und 36 m im Durchmesser misst, herrscht helle, kühle Strenge. Die große Kuppel erhielt 1912 das pastellfarbene Deckenfresko ›Aufnahme Mariens in den Himmel‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Talstation aus dauert die Fahrt mit der Kabinenseilbahn ca. 20 Minuten bis zur Bergstation. Daberi werden 2,6 km Strecke bei 746 Höhenmeter überwunden. Oben warten Restaurants und Wanderwege ins Naturschutzgebiet, zum Eugen-Keidel-Aussichtsturm, dem Sonnenobservatorium, dem Engländerdenkmal und zum Museum-Bergwerk Schauinsland. Im Winter bieten sich reizvolle Winterwanderungen, auch mit Schneeschuhen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem Plateau in 800 m Höhe hat sich die wilde Wutach bis zu 170 m tief eingegraben. Der ›Grand Canyon des Schwarzwalds‹ beherbergt eine einzigartige Fauna und Flora: rund 1200 Pflanzenarten, über 500 Schmetterlingsarten, seltene Vögel und Reptilien. Tor zur Schlucht ist der Luftkurort Bonndorf. Sein 1592 erbautes Renaissanceschloss verfügt über einen prächtigen Barocksaal und 15 Narrenstuben, die mit über 400 Fastnachtsfiguren von über 300 Jahren schwäbisch-alemannischer Fasnet erzählen. Zugänge in die obere Wutachschlucht bieten im Westen die Rötenbachschlucht oder der Wanderweg E1 ab Kappel (4 Std.). Von der Schattenmühle in der Mitte – dort ist der Abstecher in die Lotenbachklamm Pflicht (1 Std.) – führen weitere 12 km durch die mittlere Wutachschlucht, teils auf Stegen und Steigen durch lotrechte Muschelkalkwände bis zur Wutachmühle bei Ewattingen (ca. 4,5 Std.). Beste Wandermonate in der Wutachschlucht sind Mai bis Oktober.
Tipp der ADAC Redaktion
Schloss Hohenlupfen erhielt 1624 seine heutige Gestalt. Aber bereits um 1093 wurde hier auf dem Bergplateau eine Befestigungsanlage erwähnt. 1499 wurde die Burg im Schweizerkrieg beschädigt und den Eidgenossen überlassen. Danach wechselte die Burg öfter den Besitzer und gelangte 1621 an Johann Philipp von Sachsen-Altenburg, der die alte Burg abriss und bis 1624 das heutige Schloss bauen ließ. Da sind der Burgturm mit 45 m Höhe und das große Herrenhaus mit seiner 130 m langen Fassade. Heute kann das Schloss für Feiern gemietet werden und im Sommer stehen Flohmärkte und auch Schlossführungen auf dem Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hasenhorn-Sessellift führt auf den Gipfel des 1155 m hohen Bergs. Im Sommer gibt es dort oben für Radakrobaten den Bikepark Todtnau mit zwei Freeride- und Downhillstrecken und ganzjährig die 2900 m lange Coaster-Rodelbahn. Der Hasenhorn Coaster kann auch im Winter fahren. Im Winter wird bei geeigneter Schneelage eine ca 3,5 km lange Rodelstrecke präpariert. Wer keinen eigenen Schlitten besitzt, kann vor Ort einen Rodel ausleihen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die mit 1493 m höchste Erhebung im Schwarzwald zieht ganzjährig Besuchermassen an – im Sommer Wanderer und Mountainbiker, im Winter Skifahrer. Die Feldbergbahn, eine Kabinenseilbahn, fährt hinauf zum Bismarck-Denkmal auf dem Seebuck. Schnell ist der Gipfelbuckel erreicht. Vom Fuß des Friedrich-Luise-Turms (nicht zugänglich) sind bei klarem Wetter der Säntis in der Ostschweiz, Berner Alpen und Mont Blanc zu sehen. Seit 1937 stehen die Gebiete um Feldberg und Herzogenhorn im Süden wegen ihrer subalpinen Vegetation unter Naturschutz. Das Haus der Natur am Feldberg informiert über die Entstehung der Landschaft, Lebensräume typischer Pflanzen und Tiere und bietet Führungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rathaus in Obermünstertal beherbergt das größte Bienenkunde-Museum Europas. In 12 Räumen, auf über 800 qm Ausstellungsfläche, wird die Beziehung des Menschen zu diesem Nutztier von der Steinzeit bis zur Gegenwart gezeigt. Auch der Beitrag der Biene zum Erhalt unserer Natur ist Thema der Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Fasnachts-Museum, die Schloss-Narrenstuben, umfassen 15 Räume. Im Erdgeschoss kann man in 5 Räumen über 400 originalgetreue Narrenfiguren in Miniatur betrachten, die Theo Hany in mühevoller Kleinarbeit selbst hergestellt hat. Diese Ausstellung ist europaweit einmalig. Im Schloss-Gewölbe befinden sich über 300 original holzgeschnitzte Masken oder Larven. In 9 Räumen sind 9 verschiedene Narrenvereinigungen vertreten (Schwäbisch-allemanische N.V., Kleggau N.V., Schwarzwälder N.V., Oberrheinischer Narrenverband, Schlüchttal N.V., Narrenfreundschafts-Ring, Schwarzwald-Baar-Heuberg, Basler Stube, Neckar-Gäu N.V.). Als besondere Attraktion gelten die Internationale Stube Schweiz-Frankreich-Deutschland-Venedig u.Tirol sowie eine Clown-Stube für Kinder. Auf großen Schautafeln kann man kunstvolle Häsmalerei betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Hasenhorn, dem Hausberg von Todtnau im Hochschwarzwald, führt eine 3,5 km lange Rodelbahn ins Tal. Sie beginnt unweit des Berggasthauses in Gipfelnähe. Dorthin gelangt man entweder über einen recht anspruchsvollen Aufstieg oder gemütlich mit dem Sessellift. Seil- und Winterrodelbahn sind allerdings nicht immer in Betrieb, sondern nur bei ausreichend Schnee, meist in den Ferien und an Wochenenden. Rodel werden an der Talstation verliehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hans-Thoma-Museum im Rathaus bewahrt Gemälde und Grafiken des in Bernau geborenen ›Schwarzwaldmalers‹ Hans Thoma (1839-1924), der ab 1890 lange Jahre der beliebteste Landschafts- und Porträtmaler in Deutschland war. Hinzu kommen große Winterlandschaften des ›Feldbergmalers‹ Karl Hauptmann und Wechselausstellungen moderner Kunst. Zudem sind über 40 Werke der Preisträger des vom Land Baden-Württemberg an Maler, Grafiker, Bildhauer, Foto- und Objektkünstler verliehenen ›Hans-Thoma-Preises‹ ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1789 erbaute Resenhof, in unmittelbarer Nähe Bernaus, beherbergt das Holzschneflermuseum Dieses Heimatmuseum dokumentiert das kleinbäuerliche Leben im Bernauer Hochtal und das Holzschneflergewerbe (Schnefeln heißt ›Holz bearbeiten‹), ein Nebenerwerb der Bauern.
Tipp der ADAC Redaktion
Freiburgs 1284 m hoher Hausberg lockt mit besten Aussichten – und einem Museumsbergwerk (Mai-Okt.): Wetterfest gekleidet steigen Besucher mit Stirnlampen auf Eisenleitern tief in den Berg hinab. Hier wurde 800 Jahre lang Silber, Blei und Zink abgebaut. Von Horben bei Freiburg bringt die Umlaufseilbahn der Schauinslandbahn Gäste in nur 20 Minuten zur Bergstation auf 1220 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Spitzensportler machten den einst stillen Ort auf der weiten Hochfläche am Ende des Höllentals zum Winterurlaubsziel: der Olympiasieger der Nordischen Kombination 1960 in Squaw Valley (USA), Georg Thoma, dann ab dem Ende der 1990er-Jahre die Generation der Skispringer um Dieter Thoma, Sven Hannawald und Martin Schmitt. Skisprungschanze, Skizentrum und Olympia-Trainingsstützpunkt zeugen davon. Doch schon vorher war der heilklimatische Kurort mit seinen alten Schwarzwaldhäusern und der Pfarrkirche Maria in der Zarten (1416, mehrfach umgebaut) ein beliebtes Reiseziel. Wanderer finden abwechslungsreiche Höhenwanderwege und den Heimatpfad über die Jockeleshofmühle und die Klopfsäge zum Wasserfall in der Ravennaschlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der heilklimatische Kurort auf 846 m Höhe besitzt in Titisee einen schönen Kurgarten und eine Uferpromenade um den See. Mit 2,5 km Länge, 750 m Breite und bis zu 40 m Tiefe ist der Titisee zwar kleiner als der aufgestaute Schluchsee, aber der größte natürliche (nicht künstlich aufgestaute) See im Südschwarzwald. Lage, kristallklares Wasser, Strandbad, Schiffsfahrten und Gastronomie ziehen im Sommer viele Tagesausflügler an. In Neustadt mit der neogotischen Pfarrkirche St. Jakobi zeigen die Heimatstuben (derzeit geschlossen) eine historische Uhrmacherwerkstatt und Volkskunst.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Hinterzarten
Hinterzarten
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Tourismusinformation Titisee-Neustadt
Titisee-Neustadt