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Landschaft

Erlebnispark Tripsdrill

Cleebronn
Fast magisch klingt der Name, und er zieht schon seit Jahrzehnten Groß und Klein in seinen Bann. Begonnen hat der wohl erste deutsche Erlebnispark 1929 mit dem Bau der Altweibermühle bei Cleebronn – inklusive Rutschbahn im Turm zur Verjüngung rutschender Frauen. Heute erheitern über 100 Attraktionen wie Waschzuber-, Wildwasser- und Wiegenhochbahn die Besucher. Viele Themen drehen sich um das Brauchtum, z.B. das Vinarium oder der Heiratsmarkt. Zehn Gehminuten weiter ruft im ›Wildparadies‹ ganzjährig die Wildnis, hier leben u.a. Wölfe und Bären.
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Bietigheim-Bissingen

Bietigheim-Bissingen
Die Altstadt Bietigheims mit ihren zahlreichen Gebäuden aus dem 15. und 16. Jh. hat sich ihr historisches Aussehen bewahrt. Ein Juwel ist das Renaissance-Rathaus mit dem Wäppnerbrunnen. Von der Stadtmauer aus blickt man auf das Wahrzeichen des Ortes, das eher römisch anmutende Enzviadukt (1835), welches täglich von ca. 300 Zügen gequert wird. Moderner gibt sich da die Fußgängerzone: Hier stehen außergewöhnliche Skulpturen diverser Künstler wie der elf Meter hohe »Turm der grauen Pferde« oder das »Kuhriosum«.
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Besigheim

Besigheim
Zwei Neckarschleifen schwingen sich um die drei malerischen Winzerorte, die von Wäldern, Weinterrassen und Felspartien umgeben sind. Wanderwege führen durch die ›Schwäbischen Dolomiten‹ zu grandiosen Aussichtspunkten und gemütlichen Besenwirtschaften. Dorado für Kletterer sind die Hessigheimer Felsengärten mit ihren Zinnen und Klüften. Das fachwerkreiche Mundelsheim lockt mit Resten eines römischen Gutshofes und eines Mithras-Heiligtums. Besigheim hat mächtige Staufertürme aus dem 13. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
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Hessigheim

Hessigheim
Um den Winzerort Hessigheim schwingen sich zwei Neckarschleifen, die eingerahmt sind von steilen Hängen mit Wald, Weinterrassen und Felspartien. Durch Wanderwege kommt man zu schönen Aussichtspunkten und in Besenwirtschaften ist für das leibliche Wohl gesorgt. Gegenüber Hessigheim hängen bunte Tupfen im Gestein: Kletterer beim Bezwingen der ›Schwäbischen Dolomiten‹, den Hessigheimer Felsengärten mit ihren bizarren Felszinnen und Klüften.
Tipp der ADAC Redaktion
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Mundelsheim

Mundelsheim
Ob Backhäusle, Bürgerhaus, Rathaus, oder Großbottwarer Tor: Mundelsheim ist ein schmuckes Städtchen. Das heimliche Wahrzeichen der Gemeinde ist wohl der Großbottwarer Torturm, einzig erhaltener der vormals vier Stadtzugängen. Zwei weitere Prachtstücke säumen den Hindenburgplatz: Die denkmalgeschützten Fachwerkhäuser von 1741 und 1575 werden heute als Bürgerhaus genutzt. Von 1450 gar stammen die Wandmalereien in der Kilianskirche, die Freunde alter Fresken begeistern. Das fachwerkreiche Mundelsheim hat noch eine Besonderheit zu bieten: gut erhaltene Reste eines römischen Gutshofes und eines Mithrasheiligtums.
Tipp der ADAC Redaktion
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Lauffen am Neckar

Lauffen am Neckar
Das Rathaus des beschaulichen Weinstädtchens residiert in einer Burg aus dem 11. Jh., die auf einer Insel im Neckar liegt und einen schönen Blick auf die umliegenden Weinberge bietet. Bei einem Spaziergang durch die Geburtsstadt des Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843) lässt sich noch manch historisches Bauwerk entdecken, z.B. das fachwerkgeschmückte Erkerhaus aus dem 17. Jh., die bis zu 15 m dicke, von Gärten gekrönte Stadtmauer am Neuen Heilbronner Tor und die Regiswindiskirche, die über dem Neckar wacht.
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Reiseführer-Themen

Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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