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Bietigheim-Bissingen

Bietigheim-Bissingen
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Die Altstadt Bietigheims mit ihren zahlreichen Gebäuden aus dem 15. und 16. Jh. hat sich ihr historisches Aussehen bewahrt. Ein Juwel ist das Renaissance-Rathaus mit dem Wäppnerbrunnen. Von der Stadtmauer aus blickt man auf das Wahrzeichen des Ortes, das eher römisch anmutende Enzviadukt (1835), welches täglich von ca. 300 Zügen gequert wird. Moderner gibt sich da die Fußgängerzone: Hier stehen außergewöhnliche Skulpturen diverser Künstler wie der elf Meter hohe »Turm der grauen Pferde« oder das »Kuhriosum«.

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Schloss Ludwigsburg

Ludwigsburg
Ludwigsburg entstand ab 1704–33 als neue württembergische Residenzstadt im Barockstil. Das Residenzschloss ist mit über 450 Zimmer in 18 Gebäuden, samt Theater, Kirche und Ordenshalle, Carl-Eugen-Appartement, Barockgalerie, Mode- und Keramikmuseum sowie Theatermuseum.das größte erhaltene Barockschloss Deutschlands. Das »Schwäbische Versailles« inmitten der Gartenanlage »Blühendes Barock« war ehemals Residenz der württembergischen Herzöge und König Nördlich von Schloss und Märchengarten liegen das Jagd- und Lustschloss Favorite von 1723 und das Seeschloss Monrepos von 1764.   
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Markgröningen

Markgröningen
Typisch für Markgröningen sind die mit gerafften Röcken barfuß über ein Stoppelfeld spurtenden Frauen. Die Stadt für diesen Schäferlauf am letzten Augustwochenende bekannt. Außerdem zeichent sie auch durch ihre Fachwerkhäuser aus. Schmuckstücke sind der Marktplatz mit dem Rathaus von 1442 und der gotischen Bartholomäuskirche sowie die Große Weinkelter, die Zehntscheuer und der Landesfruchtkasten am Oberen Tor.
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Besigheim

Besigheim
Zwei Neckarschleifen schwingen sich um die drei malerischen Winzerorte, die von Wäldern, Weinterrassen und Felspartien umgeben sind. Wanderwege führen durch die ›Schwäbischen Dolomiten‹ zu grandiosen Aussichtspunkten und gemütlichen Besenwirtschaften. Dorado für Kletterer sind die Hessigheimer Felsengärten mit ihren Zinnen und Klüften. Das fachwerkreiche Mundelsheim lockt mit Resten eines römischen Gutshofes und eines Mithras-Heiligtums. Besigheim hat mächtige Staufertürme aus dem 13. Jh.
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Mundelsheim

Mundelsheim
Ob Backhäusle, Bürgerhaus, Rathaus, oder Großbottwarer Tor: Mundelsheim ist ein schmuckes Städtchen. Das heimliche Wahrzeichen der Gemeinde ist wohl der Großbottwarer Torturm, einzig erhaltener der vormals vier Stadtzugängen. Zwei weitere Prachtstücke säumen den Hindenburgplatz: Die denkmalgeschützten Fachwerkhäuser von 1741 und 1575 werden heute als Bürgerhaus genutzt. Von 1450 gar stammen die Wandmalereien in der Kilianskirche, die Freunde alter Fresken begeistern. Das fachwerkreiche Mundelsheim hat noch eine Besonderheit zu bieten: gut erhaltene Reste eines römischen Gutshofes und eines Mithrasheiligtums.
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Hessigheim

Hessigheim
Um den Winzerort Hessigheim schwingen sich zwei Neckarschleifen, die eingerahmt sind von steilen Hängen mit Wald, Weinterrassen und Felspartien. Durch Wanderwege kommt man zu schönen Aussichtspunkten und in Besenwirtschaften ist für das leibliche Wohl gesorgt. Gegenüber Hessigheim hängen bunte Tupfen im Gestein: Kletterer beim Bezwingen der ›Schwäbischen Dolomiten‹, den Hessigheimer Felsengärten mit ihren bizarren Felszinnen und Klüften.
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Ludwigsburg

 
Nur einen Katzensprung von der baden-württembergischen Landeshauptstadt entfernt liegt Ludwigsburg. Die Stadt entstand Anfang des 18. Jahrhunderts am Reißbrett nach dem Vorbild von Versailles. Heute locken vor allem das Residenzschloss und die Stadt als barockes Gesamtkunstwerk. In den altehrwürdigen Mauern findet nicht nur Geschichte Platz, denn Ludwigsburg ist bekannt für moderne Events sowie als Film- und Medienstandort. Reisetipps für Ludwigsburg: Lustwandeln in den Schlössern Zu den Highlights zählt das Schloss Ludwigsburg , das größte unzerstörte Barockschloss Deutschlands. Zusammen mit der Parkanlage „Blühendes Barock“ und dem Märchengarten ist es eine beliebte Sehenswürdigkeit im Stuttgarter Umland, zu der es sich lohnt, die Route zu planen. Neben Rundgängen durch das Schloss gehören eine Besichtigung der Barockgalerie, des Schlosstheaters und der Museen zum Pflichtprogramm. Im Rahmen einer Führung kann zudem das Jagd- und Lustschloss Favorite erkundet werden. Im dazugehörigen Park ist mit uralten Bäumen, zahmen Mufflons (Schafen) und frei lebenden Hirschen ein Naturparadies entstanden. Zum Schlossensemble gehört auf der Karte zudem das Seeschloss Monrepos mit Park. Das Naherholungsgebiet ist ein beliebtes Ausflugsziel. Reiseführer für Ludwigsburg: Kunst und Kultur Neben den drei Schlössern wartet Ludwigsburg mit einer Reihe beachtlicher Museen auf. Im Strafvollzugmuseum dreht sich alles um den Alltag in den Haftanstalten, zwei messerscharfe deutsche Guillotinen inklusive. Das Ludwigsburg Museum nähert sich der Stadtgeschichte aus verschiedenen Perspektiven. Kunst und Kultur stehen ebenfalls auf der Agenda der Mittelstadt Ludwigsburg. Ganzjährig begeistert das Programm im Kongress- und Veranstaltungszentrum Forum mit Schauspiel und Konzerten. Hochkarätige Sportveranstaltungen, Konzerte und Comedy haben eine Heimat in der MHPArena gefunden, Kleinkunst in der Scala. Ein weiterer Kulturleckerbissen für die Reise: die Ludwigsburger Schlossfestspiele, eines der renommiertesten Musikfestivals Deutschlands.
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Tourismusinformation Besigheim

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Tourismusinformation Bietigheim-Bissingen

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Tourismusinformation Mundelsheim

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Tourismusinformation Markgröningen

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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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